CDU-Vize Klöckner fordert Frauenweihe

Die stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU, Julia Klöckner, fordert vor der Zeitschrift "stadt gottes", Frauen zu Diakoninnen zu ordinieren: "Das könnte wieder mehr Menschen für die Kirche begeistern." Die Kirche könne nicht auf die Fähigkeiten von Frauen verzichten. Klöckner hat katholische Theologie studiert. Sie kritisiert, dass Veränderungen in der Kirche viel Zeit benötigten - "manchmal ein bisschen zu lange".
Fischl
CDUmm
Stelzer
Es ist gut, daß sie sich so geäußert hat. Das trägt zum Gesamtbild und zur Information echter Katholiken sehr gut bei und kann bei der Wahlentscheidung helfen.
Sascha2801
Viele Politiker reden ja einfach ohne Ahnung zu haben wirres Zeug. Frau Klöckner aber hat sogar Theologie studiert und sollte es besser wissen. Wobei man vllt zu ihrer Entschuldigung noch sagen muss, dass dort heute auch oft nicht mehr richtig gelehrt wird, sondern viel Blödsinn erzählt wird
Boni
Noch mehr Menschen, liebe Frau Klöckner, würden sich für die Kirche begeistern, wenn sich wieder mehr Frauen in den geistlichen Stand versetzen ließen, in dem sie als gottgeweihte Jungfrauen einen höchst ehrwürdigen Dienst verrichten.
Falko
Vor 25 Jahren hieß es noch: Frauen an die Spitze der Politik, dann wird alles besser! Jetzt wissen wir es besser!
Petrusik
Frauen zu Diakoninnen zu ordinieren: "Das könnte wieder mehr Menschen für die Kirche begeistern 😀 😁 😀 😁 😀 😁
Die Klöckner glaubt dann bestimmt auch noch an den Weihnachtsmann.
Josephus
Frei nach Karl Valentin: Zur Diakoninnenweihe ist zwar schon alles gesagt, aber noch nicht von allen.
Carlus
1. die Umfrage in der Welt zur Jugend- und Berufungspastoral soll ja stattfinden, hier wird der Laienverstand, ausgeprägt bei den Politikern, den Feministen und Gutmenschen die gnadenlose Frauenweihe gefordert,
2. Besetzter Raum wir als ersten Schritt für sein Handeln die Frauenweihe zum ständigen Diakonat bei der im Anschluss stattfindenden Synode erfolgreich beschließen,
3. der Rotarier und …Mehr
1. die Umfrage in der Welt zur Jugend- und Berufungspastoral soll ja stattfinden, hier wird der Laienverstand, ausgeprägt bei den Politikern, den Feministen und Gutmenschen die gnadenlose Frauenweihe gefordert,
2. Besetzter Raum wir als ersten Schritt für sein Handeln die Frauenweihe zum ständigen Diakonat bei der im Anschluss stattfindenden Synode erfolgreich beschließen,
3. der Rotarier und Sohn der Freimaurerei Rotarius Franziskus hat nach der Amtsaneignung der Welt gesagt er setzt nur das um, was ihm vor seiner Auswahl durch seine Wähler als Auftrag erteilt wurde,
4. die Kardinäle der DBK an oberster Stelle die Wähler Lehmann und Kasper haben bei der Frühjahrskonferenz 2013 beschlossen die Diakonatsweihe und das ständiger Diakonat der Frau einzuführen, wenn es von Rom aus nicht geschehen kann, dann wird an Rom vorbei eine Weg gesucht, so der Beschluss,
5. bisher hat Franziskus alle Beschlüsse der DBK Frühjahr 2013 umgesetzt, Zulassung von Ehebrechern und praktizierenden Schwulen zum Altarsakrament usw. warum sollte er sich weiger beim Diakonat,
6. werden die Frauen Diakon, dann geht es automatische weiter zum angeblichen Priester- und Bischofsamt auch diese Türe ist in Besetzter Raum schon offen,
Katolik88
Warum sich immer einer aus der Politik einzumischen??
Massoulié
Die Kirche würde die typischen Fähigkeiten der Frauen gerne in Anspruch nehmen, da sie diese sehr wohl zu schätzen weiß, nämlich dann, wenn sich wieder mehr junge Frauen und Mädchen für ein Leben als Ordensschwester entscheiden könnten. In den Klöstern sind genug Plätze frei. Dies und daß es dazu mitnichten einer Weihe bedarf, hat Card. J. Höffner als Erzbischof von Köln und Vorsitzender der …Mehr
Die Kirche würde die typischen Fähigkeiten der Frauen gerne in Anspruch nehmen, da sie diese sehr wohl zu schätzen weiß, nämlich dann, wenn sich wieder mehr junge Frauen und Mädchen für ein Leben als Ordensschwester entscheiden könnten. In den Klöstern sind genug Plätze frei. Dies und daß es dazu mitnichten einer Weihe bedarf, hat Card. J. Höffner als Erzbischof von Köln und Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz seinerzeit oft betont; er stößt damit aber bis heute bei gewissen Laien auf taube Ohren.