Er lest offenbar Gloria.tv: So seien die Spannungen zwischen bewahrenden und reformorientierten Gruppen noch "ungeheuer groß". Sie auszuhalten, müsse die Kirche "noch einüben". Einheit könne es in der Kirche künftig nur in Vielfalt und nicht mehr nur in Form eines Zentralismus geben.
katholisch.de

Feige: Spannungen zwischen Bewahrern und Reformern "ungeheuer groß"

Magdeburger Bischof befürwortet Streitkultur in katholischer Kirche Aktualisiert am 12.01.2023 – Lesedauer: 4 MINUTEN Magdeburg ‐ …
Girolamo Savonarola
Sehr richtig, Eugenia-Sarto, eine Restarmee als Heilswerk anstelle der Katholischen Kirche mit all seinen Institutionen, einschließlich des Petrusamtes halte ich für abwegig und ausgeschlossen. Gelobt sei Jesus Christus, in Ewigkeit, Amen!
Eugenia-Sarto
Amen!
Girolamo Savonarola
Also, für mich gibt es keine Spannungen zwischen Bewahrern und Reformern, bedeutet doch Reform im ureigensten Sinn, re=zurück und formare=bilden, gestalten, herstellen; zusammengesetzt daher Wiederherstellung/Rückführung in den Urzustand, was sich fehl- oder fortentwickelt hat. Deshalb sehe ich jeden Bewahrer zugleich auch als Reformer. In diesem Sinne ersehne ich mir ein Abtreten des aktuellen …Mehr
Also, für mich gibt es keine Spannungen zwischen Bewahrern und Reformern, bedeutet doch Reform im ureigensten Sinn, re=zurück und formare=bilden, gestalten, herstellen; zusammengesetzt daher Wiederherstellung/Rückführung in den Urzustand, was sich fehl- oder fortentwickelt hat. Deshalb sehe ich jeden Bewahrer zugleich auch als Reformer. In diesem Sinne ersehne ich mir ein Abtreten des aktuellen Inhabers des Stuhles Petri, damit alles, was Bergoglio von der Lehre Christi und der Katholischen Kirche fort- bzw wegentwickelt bzw deformiert hat, wieder in den Zustand der Übereinstimmung rückgeführt und die wahre Lehre wieder hergestellt wird.
Eugenia-Sarto
Christus hat die Kirche auf Petrus gegründet. Das ist Zentralismus und der wird auch bleiben.
Ursula Wegmann
"Und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwinden!"
Der Himmel wartet ab und greift erst dann ein, wenn der ganze Schmutz sich zu erkennen gegeben hat! Man vergisst die Gottesmutter und schaut nicht auf ihr Wirken im Hintergrund und nicht auf die Waffen des Feindes, mit denen er selbst besiegt wird!