Unmenschliche Luftangriffe auf Dresden,- keine Warnungen!!!!!Mehr
Unmenschliche Luftangriffe auf Dresden,- keine Warnungen!!!!!
RellümKath
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250000 und mehr sind eindeutig Nazipropaganda. Die Mutschler-Bürokratie funktionierte hervorragend. Auch das Haus des Gauleiters hat natürlich unbeschadet überlebt und steht bis heute.
Es war auch nicht der erste geplante Feuersturm des Krieges. Die Wehrmacht war da schneller...
Und Dresden ist kein Vergleich zu dem, was die Wehrmacht im Osten anstellte. Und bis 1945 war DD dunkelbraun, hat nicht …Mehr
250000 und mehr sind eindeutig Nazipropaganda. Die Mutschler-Bürokratie funktionierte hervorragend. Auch das Haus des Gauleiters hat natürlich unbeschadet überlebt und steht bis heute.
Es war auch nicht der erste geplante Feuersturm des Krieges. Die Wehrmacht war da schneller...
Und Dresden ist kein Vergleich zu dem, was die Wehrmacht im Osten anstellte. Und bis 1945 war DD dunkelbraun, hat nicht gehungert, sondern war ein Kriegsgewinner. Überall wurde Raubgut fast verschenkt.
Es war auch nicht der erste geplante Feuersturm des Krieges. Die Wehrmacht war da schneller...
Und Dresden ist kein Vergleich zu dem, was die Wehrmacht im Osten anstellte. Und bis 1945 war DD dunkelbraun, hat nicht gehungert, sondern war ein Kriegsgewinner. Überall wurde Raubgut fast verschenkt.
Ein weiterer Kommentar von Mara2015
RellümKath
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Ja, dann waren sie das Tal der Ahnungslosen...
Ich habe jetzt mal ziemlich viel darüber gelesen , vor allem Zeitzeugen Berichte und ich denke .... Dresden ist ein Massengrab , wo viele Einwohner im Boden eingeschmolzen sind und überbaut wurden.
Ein Denkmal zu ihrer Erinnerung ist unerlässlich.Mehr
Ich habe jetzt mal ziemlich viel darüber gelesen , vor allem Zeitzeugen Berichte und ich denke .... Dresden ist ein Massengrab , wo viele Einwohner im Boden eingeschmolzen sind und überbaut wurden.
Ein Denkmal zu ihrer Erinnerung ist unerlässlich.
Ein Denkmal zu ihrer Erinnerung ist unerlässlich.
nujaas Nachschlag
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Die wiedererbaute Frauenkirche ist ein solches Denkmal.
Grausam ansehen zu müssen, wie ein komplett geschichtsmasochistisches Volk dieser Queen Elisabeth II. bei ihrem Besuch 20 Jahre später zujubelte.
Bis heute ist das deutsche Volk durch Umerziehung beinahe komplett zombifiziert.
Bis heute ist das deutsche Volk durch Umerziehung beinahe komplett zombifiziert.
Theresia Katharina
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Schlimmer noch die Amis, die sich nach 1945 ständig als Freunde ausgeben und sich aufgedrängt haben.
Bethlehem 2014
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@Boni @Theresia Katharina Schon mal was von Vergebung gehört...?
Theresia Katharina
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Es waren 275.000 Tote, das sagte das Deutsche Rote Kreuz 1945 ! Kanzler Konrad Adenauer sagte 1952 es seien 250.000 Tote in der Bombennacht in Dresden vom 13.auf den 14.Februar gewesen. Die Angabe von 25.000 Toten nach der Wiederverinigung 1989 ist von den Amis gefälscht worden, indem sie Belege vernichteten und dann darauf namhafte Historiker ansetzten, die mit ihrem Namen die manipulierten …Mehr
Es waren 275.000 Tote, das sagte das Deutsche Rote Kreuz 1945 ! Kanzler Konrad Adenauer sagte 1952 es seien 250.000 Tote in der Bombennacht in Dresden vom 13.auf den 14.Februar gewesen. Die Angabe von 25.000 Toten nach der Wiederverinigung 1989 ist von den Amis gefälscht worden, indem sie Belege vernichteten und dann darauf namhafte Historiker ansetzten, die mit ihrem Namen die manipulierten Zahlen sankrosankt sprechen sollten. Da sie nicht mehr Belege fanden, taten sie das denn auch.
Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Als die Elbe brannte – Dresden ’45
Die Elbe brannte, weil die Amis Phosphorbomben warfen. Die Menschen wurden zu lebendigen brennenden Fackeln und verkohlten komplett. Ein übles Kriegsverbrechen der Amis und der Engländer. Dresden war voller Flüchtlinge aus dem Osten, die vor der Roten Armee geflüchtet waren. Kaum Militär. Es gab keinen vernünftigen Grund, Dresden kaputt zu bomben.
Die Elbe brannte, weil die Amis Phosphorbomben warfen. Die Menschen wurden zu lebendigen brennenden Fackeln und verkohlten komplett. Ein übles Kriegsverbrechen der Amis und der Engländer. Dresden war voller Flüchtlinge aus dem Osten, die vor der Roten Armee geflüchtet waren. Kaum Militär. Es gab keinen vernünftigen Grund, Dresden kaputt zu bomben.
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
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Am schlimmsten die Amis, denn sie bombten in die brennende, rauchende Stadt nach den Engländern nochmals rein in der Nacht vom 13. auf den 14.Februar 1945.
Das war ein kapitales Kriegsverbrechen, besonders der Amis, wofür sie zur Rechenschaft gezogen gehören durch ein Tribunal.
Das war ein kapitales Kriegsverbrechen, besonders der Amis, wofür sie zur Rechenschaft gezogen gehören durch ein Tribunal.
Wie viele Einwohner zuzüglich der vielen Kriegsflüchtlingen hatte Dresden zu der Zeit und wieviel der Stadt wurde in Schutt und Asche gebombt ?
Da kann man doch in etwa errechnen, wie viele zivile Tote und Verletzte das unnötige Bombardement gefordert hat, wenn man es denn wirklich wissen will.Mehr
Wie viele Einwohner zuzüglich der vielen Kriegsflüchtlingen hatte Dresden zu der Zeit und wieviel der Stadt wurde in Schutt und Asche gebombt ?
Da kann man doch in etwa errechnen, wie viele zivile Tote und Verletzte das unnötige Bombardement gefordert hat, wenn man es denn wirklich wissen will.
Da kann man doch in etwa errechnen, wie viele zivile Tote und Verletzte das unnötige Bombardement gefordert hat, wenn man es denn wirklich wissen will.
Theresia Katharina
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Unmenschliche Luftangriffe auf Dresden,- keine Warnungen!!!!!
Dresden hatte normalerweise ca. 600.000 Einwohner und mit den Flüchtlingen aus den deutschen Ostgebieten 1,2 Millionen. Dann wären also ca. 600.000 Menschen im Feuersturm der Amis und Engländer vom 13. auf den 14.Februar umgekommen. Da es keine Warnung gab, ist auch kaum jemand aus der Stadt geflüchtet.
Dresden hatte normalerweise ca. 600.000 Einwohner und mit den Flüchtlingen aus den deutschen Ostgebieten 1,2 Millionen. Dann wären also ca. 600.000 Menschen im Feuersturm der Amis und Engländer vom 13. auf den 14.Februar umgekommen. Da es keine Warnung gab, ist auch kaum jemand aus der Stadt geflüchtet.
DrMartinBachmaier
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Eine Warnung wäre kontradestruktiv gewesen. Es ging darum, möglichst viele Deutsche umzubringen. Bei einer Warnung wären aber viele aus Dresden geflohen und wären so dem Genozid entronnen.