Kardinal: Fiducia Supplicans steht im Widerspruch zur Lehre der Kirche

Kardinal Gerhard Müller analysiert Franziskus' homosexuelles Propagandawerk Fiducia Supplicans auf FirstThings.com (16. Februar). Die wichtigsten Punkte.

Die Idee von "pastoralen Segnungen", die "nicht liturgisch" sind, ist eine Neuheit, die keine Grundlage in der Heiligen Schrift, den Heiligen Vätern, dem Lehramt [und der Realität] hat.

Die Tatsache, dass ein Priester, der Christus vertritt, segnet, macht diesen "pastoralen Segen" zu einem liturgischen Akt.

Jede Segnung, egal wie feierlich sie ist, impliziert die Zustimmung zu dem, was gesegnet wird.

Die Frage ist weder praktisch noch von den "Empfindlichkeiten" verschiedener Regionen abhängig, sondern berührt sowohl das Naturrecht als auch die evangelische Bejahung der Heiligkeit des Leibes, die in Malawi nicht anders ist als in Deutschland.

Man kann noch so oft betonen, dass man "die Vereinigung" nicht segnet, aber genau das tut man durch die Objektivität des vollzogenen Ritus.

Der Text von Fiducia Supplicans enthält Aussagen, die im Widerspruch zur Lehre der Kirche stehen, und die Annahme von Fiducia Supplicans führt zur Häresie.

Warum sollten Homosexuelle zusammen gesegnet werden wollen, wenn nicht, weil sie die Zustimmung Gottes zu ihrem Konkubinat wünschen? Sie gemeinsam zu segnen bedeutet also, sie in ihrer Sünde zu bestätigen und sie somit von Gott zu entfremden.

Solange das Dikasterium für die Glaubenslehre [= Franziskus] diesen Text nicht korrigiert, indem es klarstellt, dass der Segen nicht einem Paar, sondern nur jeder Person einzeln erteilt werden kann, billigt das Dikasterium Aussagen, die dem Glaubensbekenntnis widersprechen.

AI-Übersetzung

Vates
Auch "Einzelsegnungen", die Sodomiten doch ebenfalls für ihre himmelschreiende Sünde haben wollen und nicht etwa für ihre Abkehr davon, sind eine völlig abwegige Neuheit!
Es führt kein Weg an einer totalen Absage an den Greuel von "FS" vorbei, der doch in immer mehr Diözesen außerhalb Afrikas weltweit ungestraft auch für "Paarsegnungen" ausgeübt wird!
Der Schmierwisch "FS" muß als null und …Mehr
Auch "Einzelsegnungen", die Sodomiten doch ebenfalls für ihre himmelschreiende Sünde haben wollen und nicht etwa für ihre Abkehr davon, sind eine völlig abwegige Neuheit!
Es führt kein Weg an einer totalen Absage an den Greuel von "FS" vorbei, der doch in immer mehr Diözesen außerhalb Afrikas weltweit ungestraft auch für "Paarsegnungen" ausgeübt wird!
Der Schmierwisch "FS" muß als null und nichtig annulliert werden, da er zumindest häresiebegünstigend ist!
Sonst wird der Zorn Gottes wirklich entbrennen!
studer
Herr Bergoglio ist niemals Papst gewesen und somit sind auch seine Schriften vollig zu ignorieren. Dennoch sind die Präzisierungen von Bischof Müller äusserst wertvoll.
Werte teilt das
1248
Kardinal Müller: Fiducia supplicans leugnet die katholische Lehre
Pretorius
wer von denen wird sich vor Gott für seine schlimme Untat verantworten müssen?
sudetus schönhoff
Um Papst sein zu können muss der Kandidat RECHTGLÄUBIG sein...und das ist KEINER dieser Konzilskirchendiener, ob er jetzt etwas konservativ angepinselt ist oder nicht .
Girolamo Savonarola
Jeder, wäre der bessere Papst, sogar, man staune, Oeniponanus 😉 oder seine Durch(sch)laucht 😉
Franz Graf
Auch das ist richtig.
Usambara
Oeniponanus???
Girolamo Savonarola
Usambara, mit welcher Kamera haben Sie das Bild geschossen? Gestochen scharf, das Selfie!
Tradition und Kontinuität
G.-L. Müller wäre einfach der bessere Papst.
Usambara
Ist er aber nicht, da man Bergoglio in diesen Sessel gehievt hat; sonst würde es
P.Benedikt XVI. immer noch geben.
Franz Graf
Wo ist mein gestriger Kommentar abgeblieben, der da lautete, "das ist richtig"?