de.news
111,7 Tsd.

Papst will die Ernennung von Bischöfen dezentralisieren

Der den Papst beratende Rat der neun Kardinäle hat in seiner Sitzung vom 12. bis 14. Juni über neue Wege bei Bischofsernennungen gesprochen. Der Sprecher des Vatikan, Greg Burke, sagte am Mittwoch bei einer Pressekonferenz, dass der Kardinalsrat überlege, einige Aufgaben vom Vatikan an die Bischöfe zu übertragen.

Burke erwähnte, dass ein Konsultationsprozess bei der Auswahl von Kandidaten für das Bischofsamt auch Ordensleute und Laien einbinden könne.

Ferner überlegt der Kardinalsrat, weitere Fakultäten an die Diözesen zu delegieren, etwa die Erlaubnis für verwitwete ständige Diakone, wieder zu heiraten, was hieße, dass eine Diözese die Erlaubnis erteilte und eine andere verwehrte.

Bild: © Paval Hadzinski, CC BY-NC-ND , #newsKwhohfstqk
Theresia Katharina
@Marcus, der mit dem C Durch diese Auflösung der überlieferten Strukturen wird die innere Einheit der katholischen Kirche zerstört, das eine Bistum regelt die Sache so, das andere anders. Das ist das Werk von PF, damit er immer behaupten kann, er habe gar nichts geändert, in Wirklichkeit führt er den Relativismus ein und somit werden alle Strukturen der Kirche durch Unterlaufen geändert!Mehr
@Marcus, der mit dem C Durch diese Auflösung der überlieferten Strukturen wird die innere Einheit der katholischen Kirche zerstört, das eine Bistum regelt die Sache so, das andere anders. Das ist das Werk von PF, damit er immer behaupten kann, er habe gar nichts geändert, in Wirklichkeit führt er den Relativismus ein und somit werden alle Strukturen der Kirche durch Unterlaufen geändert! Das ist schlau und raffiniert!
Marcus, der mit dem C
"Ferner überlegt der Kardinalsrat, weitere Fakultäten an die Diözesen zu delegieren, etwa die Erlaubnis für verwitwete ständige Diakone, wieder zu heiraten, was hieße, dass eine Diözese die Erlaubnis erteilte und eine andere verwehrte." (Zitat aus dem Artikel)
vs.
"Demnach könnte beispielsweise auf Ortsebene statt in Rom entschieden werden, ob ein unverheirateter oder verwitweter Ständiger Diakon …Mehr
"Ferner überlegt der Kardinalsrat, weitere Fakultäten an die Diözesen zu delegieren, etwa die Erlaubnis für verwitwete ständige Diakone, wieder zu heiraten, was hieße, dass eine Diözese die Erlaubnis erteilte und eine andere verwehrte." (Zitat aus dem Artikel)

vs.

"Demnach könnte beispielsweise auf Ortsebene statt in Rom entschieden werden, ob ein unverheirateter oder verwitweter Ständiger Diakon zur Priesterweihe zugelassen werden kann. Burke räumte ein, es handle sich um eher spezielle Fragen." www.kath.net/news/59935

Hier wäre es meines Erachtens angeraten, die Quelle zu überprüfen, welche Version nun die richtige ist.

Can. 377 — § 3. Wenn nichts anderes rechtmäßig bestimmt ist, hat der Gesandte des Papstes, wann immer ein Diözesanbischof oder ein Bischofskoadjutor zu ernennen ist, in bezug auf den dem Apostolischen Stuhl vorzulegenden sogenannten Dreiervorschlag je einzeln zu ermitteln und dem Apostolischen Stuhl selbst zusammen mit seinem Votum mitzuteilen, was der Metropolit und die Suffraganbischöfe der Provinz, zu der die zu besetzende Diözese gehört bzw. mit der sie zusammengeschlossen ist, und der Vorsitzende der Bischofskonferenz vorschlagen; darüber hinaus soll der päpstliche Gesandte einige aus dem Konsultoren kollegium und dem Kathedralkapitel anhören, und, wenn er es für angebracht hält, soll er auch die Ansicht anderer aus dem Welt- und Ordensklerus sowie von Laien, die sich durch Lebensweisheit auszeichnen, einzeln und geheim erfragen.

Die Frage hierbei ist, wie der Kreis der Lebensbeweisheiteten aussehen mag. Reicht die Mitgliedskarte von "Donum vitae" oder "Wir sind (nicht) Kirche"?
Theresia Katharina
Das ist Teil der Auflösung der überlieferten katholischen Strukturen. Verwitwete katholische Ständige Diakone dürfen grundsätzlich nicht mehr heiraten, da nach der Weihe keine Heirat mehr möglich ist.
SohnDavids
@Tradition und Kontinuität
Der größte (und am meisten unerwartete) Triumph der Revolutionäre um Papst Franziskus ist, dass sich die Hardcore-Traditionalisten auf seine Seite stellen.
Eine Unterstellung ohne Inhalt. Die Katholiken, die an der Tradition festhalten, stehen nicht auf der Seite von Franziskus.
WEil sie das Konzil und die gemäßigten Konzilpäpste noch mehr hassen als den Umsturz.
Das VII …Mehr
@Tradition und Kontinuität
Der größte (und am meisten unerwartete) Triumph der Revolutionäre um Papst Franziskus ist, dass sich die Hardcore-Traditionalisten auf seine Seite stellen.
Eine Unterstellung ohne Inhalt. Die Katholiken, die an der Tradition festhalten, stehen nicht auf der Seite von Franziskus.

WEil sie das Konzil und die gemäßigten Konzilpäpste noch mehr hassen als den Umsturz.
Das VII war ein Umsturz, der einen wie Franziskus erst möglich gemacht hat!

Manchmal frage ich mih, wo ich hier hineingeraten bin.
Dito!

Für heute muss ich mich nun verabschieden, ber glaubt ja nicht, dass ihr mich los seid.
Wollen wir sicher nicht!

Vielleicht ist er ja auch Traditionalist und mag keine Veränderungen
Wenn Sie wüssten, was Sie da sagen...

, sogar wenn diese Verbesserungen sind.
die Lehre Christi und der Apostel kann nicht verbessert werden.
Tradition und Kontinuität
Der größte (und am meisten unerwartete) Triumph der Revolutionäre um Papst Franziskus ist, dass sich die Hardcore-Traditionalisten auf seine Seite stellen. WEil sie das Konzil und die gemäßigten Konzilpäpste noch mehr hassen als den Umsturz. Manchmal frage ich mih, wo ich hier hineingeraten bin. Für heute muss ich mich nun verabschieden, ber glaubt ja nicht, dass ihr mich los seid.
P.S. Ich kann …Mehr
Der größte (und am meisten unerwartete) Triumph der Revolutionäre um Papst Franziskus ist, dass sich die Hardcore-Traditionalisten auf seine Seite stellen. WEil sie das Konzil und die gemäßigten Konzilpäpste noch mehr hassen als den Umsturz. Manchmal frage ich mih, wo ich hier hineingeraten bin. Für heute muss ich mich nun verabschieden, ber glaubt ja nicht, dass ihr mich los seid.
P.S. Ich kann die Schreibfehler leider nicht korrigieren, weil mein Computer bei einigen Wörtern schlicht und einfach streikt. Vielleicht ist er ja auch Traditionalist und mag keine Veränderungen, sogar wenn diese Verbesserungen sind.
Tradition und Kontinuität
Damit wären Chaos und Vetternwirtschaft vorprogrammiert. Eine solche Maßnahme wäre auch ein weiterer Meilenstein zur Zerstörung des Glaubens, denn dann kommt es nicht mehr auf die Wahrheit an, sondern auf die Mehrheit. Ist dieser Papst nur unfähig oder will er bewusst zerstören?
Boni
Wenn sie nicht mehr vom Stellvertreter Christi ernannt werden, sinkt der Status der Bischöfe auf Regionalklasse. Sie sind dann nicht mehr von oben mit Jurisdiktion ausgestattet, sondern von unten. Verantwortlich nicht mehr gegenüber dem Herrn und Gott, sondern gegenüber ihren Wählern.
PaulK
Immerhin konsequent! F. wird die Kirche eben sehr verändern... und die dummen "Katholiken" werden mit ihm oder einem seiner "Nachfolger" den Menschen anbeten. Es ist nur eine Frage der Zeit! ☕
Elista
🥴
Tradition und Kontinuität
Find ich nicht gut!
Eremitin
Tja 2