Ehemalige australische Politikerin versteigt sich in antikatholische Hass-Rede

Die britische Zeitung „The Guardian“ hat einen Hassartikel von Kristina Keneally (48), eine Politikerin der „Australian Labor Party“ und ehemalige Premierministerin von New South Wales in Australien, veröffentlicht. Der Titel der Tirade lautet: „Lasst uns den Kindesmissbrauch in der Kirche als das bezeichnen, was er ist: katholischer Extremismus“. Keneally ignoriert absichtlich die Anstrengungen, welche die Kirche in Australien zu einem der sichersten Plätze für Kinder gemacht haben. Sie behauptet, dass „sich in der Struktur und Führung der katholischen Kirche wenig geändert hat“. Laut Keneally „tötet und terrorisiert“ der „katholische Extremismus“ die Australier. In der Vergangenheit hat Keneally, die eine Millionärin ist, Papst Franziskus als „einen Betrüger“ bezeichnet.

Bild: Kristina Keneally, © Brian, Flickr, CC BY-SA, #newsNzabprzvim

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Pie Jesus

16. Juni 2017

Wir haben einen Papst, Kardinäle, Bischöfe, Priester, Theologen, Katholiken- Darsteller von ZdK, katholische Medien und Leitern von katholischen Unis und Wohltätigkeits-Organisationen, die voller Verachtung, Abscheu und mit Schaum vor dem Mund ihre antikatholische Hass- Tirade regelmäßig, absondern und die Selbstabschaffung der katholischen Kirche einfordern. Diese Politikerin ist halt charakter- und rückgratlos. Daher attackiert sie den Katholizismus, weil sie sich billig profilieren will und weiß, dass sie außer Applaus und Zustimmung, nichts zu befürchten hat. Eine Anti- Islamische Hass- Rede zu halten, würde dieser feigen, opportunistischen Politikerin nicht im Traum einfallen, da der Islam unter dem besonderen Schutz der antikatholischen Medien, dem antichristlichen Establishment und der Eliten steht . Die katholische Kirche ist derart unterwandert von destruktiven internen Feinden und Hassern. Diese antikatholische Politikerin ist ein echter Waisenknabe dagegen. Sie nennt sich wenigstens nicht katholisch, wie andere Antikatholiken es tuen. Diese Dame langweilt nur noch- und ist zum GÄHNEN!

pro_multis

15. Juni 2017

@SohnDavids Vielen Dank für Ihre guten Wünsche...und auch viel Erfolg beim Kurs "inhaltliches Erfassen von gedrucktem / geschriebenem Text"!
Noch einen gesegneten Tag für Sie...Mehr

@SohnDavids Vielen Dank für Ihre guten Wünsche...und auch viel Erfolg beim Kurs "inhaltliches Erfassen von gedrucktem / geschriebenem Text"!

Noch einen gesegneten Tag für Sie...

pro_multis

15. Juni 2017

Das mag sein...aber ein von Menschen -aus Rachegefühlen heraus- initiiertes Töten ist nicht gerecht, sondern schlicht und ergreifend selbstgerecht!

SohnDavids

15. Juni 2017

@pro_multis
Es gibt ein gerechtes Töten, ansonsten hätte GOTT keine Tötung in der Torah verfügt.

pro_multis

215. Juni 2017

Es gibt kein gutes Töten...das sollten wir Katholiken niemals vergessen, so schwer es manchmal auch fallen mag!
Ein gesegnetes Fronleichnamsfest @Alle!Mehr

Es gibt kein gutes Töten...das sollten wir Katholiken niemals vergessen, so schwer es manchmal auch fallen mag!

Ein gesegnetes Fronleichnamsfest @Alle!

SohnDavids

15. Juni 2017

Der Kinderschänder muss vorher wissen, dass er gehängt wird! Wenn er das weiß, sollte nicht anders verfahren werden. Bekehren kann er sich dann auch kurz bevor er am Strick hängt.

Eugenia-Sarto

15. Juni 2017

Um dem Uebeltäter noch die Möglichkeit der Wiedergutmachung und Bekehrung zu ermöglichen. Kerkerhaft kann ja auch schlimm sein.

SohnDavids

15. Juni 2017

@Eugenia-Sarto
Weshalb sollte man milder sein, wenn ein Kind missbraucht wird? Verstehe ich nicht.

Eugenia-Sarto

15. Juni 2017

@Aber @SohnDavids , es gibt doch auch noch mildere Strafen. Aber Strafe muss sein.

Melchiades

15. Juni 2017

Eigemtlich sollte die Überschrift vielleicht lauten : " Wie bekomme ich auf jeden Fall von der Öffentlichkeit und den Medien, die mir so notwendige Aufmerksamkeit, die ich benötige ?
Genau, ich brauche nur eine Hassrede auf die katholische Kirche von mir zu geben und schon bin ich wieder die Nummer eins in den Schlagzeilen !" Doch wie sagt der Volksmund , wo es Steine gibt und ein Glashaus ?

sudetus

15. Juni 2017

na ja eine Frau in der Politik ! Das sagte schon meine Großmutter immer : A Weib hout ei dr Politik nischt vrlurn ! ( eine Frau hat in der Politik nichts verloren) siehe solche Katastrophen wie Merkel, Süssmuth, Roth, Schmidt......, es gab leider nur sehr wenige gute, christliche Politikerinnen.

Katolik88

15. Juni 2017

Wenn sich Politiker in der Kirche einmischen. Das ist so köstlich. Das sind Menschen die keine Ahnung von der Kirche haben.

Eremitin

15. Juni 2017

Irgendwie hat diese Dame was falsch verstanden: Abreibung tötet die Australier und nicht die Kirche....die gehört nicht in jedwede Regierung und soll die Klappe halten.