Neue Zahlen aus Irland zeigen, wie wichtig die gesetzlich geregelte Bedenkzeit vor einer Abtreibung ist, auch wenn die Anzahl der Abtreibungen natürlich nach wie vor immer noch hoch ist.
Das irische Gesundheitsministerium veröffentlichte jetzt Zahlen, wonach immerhin 20% der Frauen, die eine Abtreibung geplant hatten, nach der Schwangerschaftsberatung ihre Meinung änderten und ihr Kind behalten …Mehr
Neue Zahlen aus Irland zeigen, wie wichtig die gesetzlich geregelte Bedenkzeit vor einer Abtreibung ist, auch wenn die Anzahl der Abtreibungen natürlich nach wie vor immer noch hoch ist.

Das irische Gesundheitsministerium veröffentlichte jetzt Zahlen, wonach immerhin 20% der Frauen, die eine Abtreibung geplant hatten, nach der Schwangerschaftsberatung ihre Meinung änderten und ihr Kind behalten wollten.
Die irische Verordnung, die seit Januar 2019 in Kraft ist, sieht vor, dass zwischen der ersten Beratung und dem Schwangerschaftsabbruch eine Bedenkzeit von mindestens drei Tagen eingehalten werden muss. Diese Regelung gilt übrigens auch in vielen anderen Ländern.

Das Gesetz bezieht sich in dem Fall auf Abtreibungen, die im ersten Trimester der Schwangerschaft vorgenommen werden soll, d.h. innerhalb der gesetzlichen Frist:

Neue Zahlen aus Irland zeigen, dass sich fast 20 % der Frauen nach 3 Tagen Bedenkzeit gegen einen Schwangerschaftsabbruch entschieden
Kürzliche veröffentlichte Nachrichten von der grünen Insel zeigen, wie wichtig die gesetzlich geregelte Bedenkzeit vor einer Abtreibung ist, auch wenn die Anzahl der Abtreibungen natürlich leider nach wie vor immer noch hoch ist.
Das irische Gesundheitsministerium veröffentlichte jetzt Zahlen, wonach immerhin 20% der Frauen, die eine Abtreibung geplant hatten, nach der Schwangerschaftsberatung ihre Meinung änderten und ihr Kind behalten wollten.
Die irische Verordnung, die seit Januar 2019 in Kraft ist, sieht vor, dass zwischen der ersten Beratung und dem Schwangerschaftsabbruch eine Bedenkzeit von mindestens drei Tagen eingehalten werden muss. Diese Regelung gilt übrigens auch in vielen anderen Ländern.

Das Gesetz bezieht sich in dem Fall auf Abtreibungen, die im ersten Trimester der Schwangerschaft vorgenommen werden soll, d.h. innerhalb der gesetzlichen Frist:

Neue Zahlen, die als Antwort auf eine parlamentarische Anfrage einer unabhängigen Abgeordneten veröffentlicht wurden, deuten darauf hin, dass fast 20 % der Frauen, die sich an Hausärzte und Kliniken wandten, um einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen zu lassen, ihre Meinung später änderten und den Eingriff nicht vornehmen ließen.

Die unabhängige Abgeordnete Carol Nolan bat den Gesundheitsminister um Informationen hinsichtlich der Zahl der Erstberatungen für Schwangerschaftsabbrüche, die im Jahr 2020 von Allgemeinärzten, Familienplanungskliniken und Frauenkliniken durchgeführt wurden".
Das Gesundheitsamt antwortete: "Im Jahr 2020 gab es 8.057 Erstberatungen vor Schwangerschaftsabbrüchen. Diese Zahlen beruhen auf Antragsdaten, die der Primary Care Reimbursement Service (PCRS) von Allgemeinmedizinern erhalten hat."

Im Zusammenhang mit den Daten des Gesundheitsministeriums, aus denen hervorgeht, dass im Jahr 2020 6.577 Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt wurden, sagte die Abgeordnete Carol Nolan, dass offenbar mehr als 1.400 Frauen ihre Meinung geändert und keine Abtreibung vorgenommen hätten.
Das entspricht 18,4 % - oder fast eine von fünf Frauen - die nach der ersten Beratung nicht abgetrieben haben.

"Mein Hauptanliegen ist es, sicherzustellen, dass Frauen und Babys geschützt und unterstützt werden. Leider bekommen wir von der jetzigen Ministerin nur das, was wir von der vorherigen Gesundheitsministerin bekommen haben, nämlich eine eher ablehnende Haltung gegenüber denjenigen, die sich dafür einsetzen, dass die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche verringert wird, anstatt sie zu fördern. Das ist nicht akzeptabel, und ich werde weiter dagegen kämpfen. Wir können und müssen mehr für Frauen und ihre Babys tun", sagte Nolan.
Niamh Uí Bhriain vom Life Institute sagte, es sei nun klar, dass die dreitägige Bedenkzeit eine noch größere Zahl von Abtreibungen verhindere.

"Im Jahr 2019 haben mehr als 800 Frauen ihre Meinung nach der ersten Schwangerschaftsberatung geändert, auch dank der Informationen, die wir nur erhalten haben, weil Carol Nolan die richtigen Fragen gestellt hat", sagte sie. "Jetzt wissen wir, dass etwa 1400 Frauen ihre Meinung während der dreitägigen Wartezeit im Jahr 2020 geändert haben. Es liegt auf der Hand, dass ohne die Bedenkzeit die ohnehin schon erschreckend hohe Abtreibungsrate noch höher ausfallen würde. Kein vernünftiger Mensch will das - oder will, dass mehr Abtreibungen vorgenommen werden. Versuchen von Abtreibungsbefürwortern, die 3-tägige Wartezeit abzuschaffen, sollte entschieden widerstanden werden".
gript.ie

Almost 20% of women decided against abortion in 3 day wait, new figures reveal. - Gript

Credit: Piqsels.com bit.ly/3CXsdia New figures released in response to a parliamentary question from an Independent …
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Neue Zahlen aus Irland zeigen, wie wichtig die gesetzlich geregelte Bedenkzeit vor einer Abtreibung ist, auch wenn die Anzahl der Abtreibungen natürlich nach wie vor immer noch hoch ist.
Das irische Gesundheitsministerium veröffentlichte jetzt Zahlen, wonach immerhin 20% der Frauen, die eine Abtreibung geplant hatten, nach der Schwangerschaftsberatung ihre Meinung änderten und ihr Kind behalten …Mehr
Neue Zahlen aus Irland zeigen, wie wichtig die gesetzlich geregelte Bedenkzeit vor einer Abtreibung ist, auch wenn die Anzahl der Abtreibungen natürlich nach wie vor immer noch hoch ist.

Das irische Gesundheitsministerium veröffentlichte jetzt Zahlen, wonach immerhin 20% der Frauen, die eine Abtreibung geplant hatten, nach der Schwangerschaftsberatung ihre Meinung änderten und ihr Kind behalten wollten.
Die irische Verordnung, die seit Januar 2019 in Kraft ist, sieht vor, dass zwischen der ersten Beratung und dem Schwangerschaftsabbruch eine Bedenkzeit von mindestens drei Tagen eingehalten werden muss. Diese Regelung gilt übrigens auch in vielen anderen Ländern.

Das Gesetz bezieht sich in dem Fall auf Abtreibungen, die im ersten Trimester der Schwangerschaft vorgenommen werden soll, d.h. innerhalb der gesetzlichen Frist:

Neue Zahlen aus Irland zeigen, dass sich fast 20 % der Frauen nach 3 Tagen Bedenkzeit gegen einen Schwangerschaftsabbruch entschieden
Kürzliche veröffentlichte Nachrichten von der grünen Insel zeigen, wie wichtig die gesetzlich geregelte Bedenkzeit vor einer Abtreibung ist, auch wenn die Anzahl der Abtreibungen natürlich leider nach wie vor immer noch hoch ist.
Das irische Gesundheitsministerium veröffentlichte jetzt Zahlen, wonach immerhin 20% der Frauen, die eine Abtreibung geplant hatten, nach der Schwangerschaftsberatung ihre Meinung änderten und ihr Kind behalten wollten.
Die irische Verordnung, die seit Januar 2019 in Kraft ist, sieht vor, dass zwischen der ersten Beratung und dem Schwangerschaftsabbruch eine Bedenkzeit von mindestens drei Tagen eingehalten werden muss. Diese Regelung gilt übrigens auch in vielen anderen Ländern.

Das Gesetz bezieht sich in dem Fall auf Abtreibungen, die im ersten Trimester der Schwangerschaft vorgenommen werden soll, d.h. innerhalb der gesetzlichen Frist:

Neue Zahlen, die als Antwort auf eine parlamentarische Anfrage einer unabhängigen Abgeordneten veröffentlicht wurden, deuten darauf hin, dass fast 20 % der Frauen, die sich an Hausärzte und Kliniken wandten, um einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen zu lassen, ihre Meinung später änderten und den Eingriff nicht vornehmen ließen.

Die unabhängige Abgeordnete Carol Nolan bat den Gesundheitsminister um Informationen hinsichtlich der Zahl der Erstberatungen für Schwangerschaftsabbrüche, die im Jahr 2020 von Allgemeinärzten, Familienplanungskliniken und Frauenkliniken durchgeführt wurden".
Das Gesundheitsamt antwortete: "Im Jahr 2020 gab es 8.057 Erstberatungen vor Schwangerschaftsabbrüchen. Diese Zahlen beruhen auf Antragsdaten, die der Primary Care Reimbursement Service (PCRS) von Allgemeinmedizinern erhalten hat."

Im Zusammenhang mit den Daten des Gesundheitsministeriums, aus denen hervorgeht, dass im Jahr 2020 6.577 Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt wurden, sagte die Abgeordnete Carol Nolan, dass offenbar mehr als 1.400 Frauen ihre Meinung geändert und keine Abtreibung vorgenommen hätten.
Das entspricht 18,4 % - oder fast eine von fünf Frauen - die nach der ersten Beratung nicht abgetrieben haben.

"Mein Hauptanliegen ist es, sicherzustellen, dass Frauen und Babys geschützt und unterstützt werden. Leider bekommen wir von der jetzigen Ministerin nur das, was wir von der vorherigen Gesundheitsministerin bekommen haben, nämlich eine eher ablehnende Haltung gegenüber denjenigen, die sich dafür einsetzen, dass die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche verringert wird, anstatt sie zu fördern. Das ist nicht akzeptabel, und ich werde weiter dagegen kämpfen. Wir können und müssen mehr für Frauen und ihre Babys tun", sagte Nolan.
Niamh Uí Bhriain vom Life Institute sagte, es sei nun klar, dass die dreitägige Bedenkzeit eine noch größere Zahl von Abtreibungen verhindere.

"Im Jahr 2019 haben mehr als 800 Frauen ihre Meinung nach der ersten Schwangerschaftsberatung geändert, auch dank der Informationen, die wir nur erhalten haben, weil Carol Nolan die richtigen Fragen gestellt hat", sagte sie. "Jetzt wissen wir, dass etwa 1400 Frauen ihre Meinung während der dreitägigen Wartezeit im Jahr 2020 geändert haben. Es liegt auf der Hand, dass ohne die Bedenkzeit die ohnehin schon erschreckend hohe Abtreibungsrate noch höher ausfallen würde. Kein vernünftiger Mensch will das - oder will, dass mehr Abtreibungen vorgenommen werden. Versuchen von Abtreibungsbefürwortern, die 3-tägige Wartezeit abzuschaffen, sollte entschieden widerstanden werden".