@elisabethvonthüringen
Ist Ihnen die Pfarre Pöllau persönlich bekannt?
Was ist da los?
Der Link zur Pfarre Pöllau ist sehr aufschlussreich!Die ansprechende Homepage mit den vielen guten Fotografien spricht doch für sich!"Der gute "Geist der Liturgie",der dort praktiziert wird, lässt sich vermuten.
Ist es nur die Aversion gegen die Liturgie-Praktiken
des Pfarrers Ibounigg,welche die Pfarrgemeinderäte zurücktreten ließ?Oder steckt persönliches Machtgerangele dahinter?
Sollten doch foh sein,dass alles so gut läuft????Jugendtreffen,super...
P.S.:Endlich wieder ein "harmloses"Thema.....Danke

@Bibiana

ich weiß ja nicht, welche Zeitungen Sie lesen, aber ich getraue mir schon ab und an einen Blick ins "Feindmedium". Und da geht es sehr wohl um Hetze und nicht um Berichterstattung.

Und mit Hetze meine ich nicht bloß den vielleicht ein oder anderen leicht dümmlichen Kommentar, sondern eben ganz konkrete Hetze gegen DIE Kirche. Das ist Hass pur. Und es geht auch gar nicht mehr um die Opfer der Schändungen. Es geht NUR MEHR DARUM, DIE KIRCHE ANZUGREIFEN.

Wenn das so weitergeht, dann sind die Katholiken das, was die Juden vor 70 Jahren in einem von kirchenhass erfüllten nationalen sozialistischen Regime sind. Wir sind bereits so weit, dass gute und anständige Priester hasserfüllte Briefe bekommen, dass Geistliche auf der Straße angespuckt werden.

Wenn Sie Zeit finden, so lesen Sie bitte auch nach, was in der Zwischenkriegszeit mit Kirchenleute in Spanien passiert ist. Da wurden nicht nur Statuen demoliert, da hat man Priester und Ordensleute einfach erschossen, gemeuchelt...

Ich halte es durchaus für möglich, dass eine neue Zeit der Kirchen- und Christenverfolgung mitten in Europa stattfindet. Ich fürchte mich nicht davor, aber ich sehe der Möglichkeit ins Auge.

@hans03

"Übrigens, ARD und ZDF in Deutschland sind auch nicht besser auf dem Laufenden, als der österreichische ORF. Alles Heiden oder Protestanten.
Pfui!"



Lieber hans03, sonst urteilen Sie aber sehr viel ausgewogener! Oder war das auch wieder Satire?

Die letzten Berichterstattungen über die schlimmen Sünden in unserer Kirche empfand ich allerdings nie als Kirchenhetze... Ob nun Kirchenfreund oder -feind, ich meine, wir waren da doch wohl alle gleichermassen tief betroffen!
Kirchenhetze kann sich natürlich daraus noch voll entwickeln; erst ist man sprachlos, dann wütend und ein Sturm bricht los...

Liebe Leute, hier der ganze Text. Und wer bis zum Ende liest, der muss wohl ein Brett vor dem Kopf haben, wenn er das nicht als Satiere erkennt:

Zitat:

Wie mir aus scheinbar zuverlässigen Pressekreisen zugetragen wurde, soll mehreren ehemaligen Seminaristen und Theologiestudenten aus den 60er und 70er Jahren in Münster und Tübingen vom SPIEGEL 1 Million Euro “Abschußprämie” angeboten worden sein, falls sie den Papst als schwulen Kinderschänder festnageln. Die Anklage soll angeblich nicht einmal richtig stimmen müssen, Hauptsache, sie sei erst in die Welt gesetzt, sollen die Spiegel-Reporter gesagt haben. Dieses Angebot soll schon seit zwei Wochen die Runde machen. Die Story soll wie gesagt scheinbar stimmen, so sollen die Spiegel-Schnüffler mit dicken Geldbündeln herumgewedelt haben. Der STERN soll seit den Hitler-Tagebüchern nicht mehr soviel Geld haben und nur 50.000 Euro versprochen haben. Dem Vernehmen nach soll sich auch der Top-Ermittler der Süddeutschen, Hans Leyendecker, inkognito als Strichjunge in den Vatikan eingeschlichen haben und dort auf deutsche Kollegen gestoßen sein. Sollte diese Story nicht stimmen, dann stimmt sie vielleicht morgen oder nie, Hauptsache, semper aliquid haeret!

PS: Aus Vereinfachungsgründen hat Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger (FDP), die einer zwielichtigen “Humanistischen Union” angehört, die wiederum früher Päderastie gefördern haben soll, verfügt, daß bei allen katholischen Missbrauchsfällen die Anklage beim SPIEGEL einzureichen ist, der für eine rasche Verurteilung ohne Anhörung der Beteiligten und ohne lästige Gerichtsverhandlung sorgt und somit die deutsche Justiz entlastet!
Im Fokus der Humanistischen Union, in deren Beirat die Leutheusser-Schnarrenberger sitzt, stand zunächst die Liberalisierung des Strafrechts. Hier wandte sich die HU gegen die Strafbarkeit rein „sittenwidriger“ Verhaltensweisen, beispielsweise der Verbreitung unzüchtiger Schriften und der Homosexualität und der Gotteslästerung (siehe Wiki)! Klingt durchaus schlüssig. So ein richtig humaner Mensch muß ja auch den Gott seines Mitmenschen so richtig lästern dürfen, es sei denn, der heißt zufällig Allah!

Vielleicht sollten die nun unbesetzten Positionen des PGR in Pöllau mit ein paar frischen Nachwuchskräften vom Jugendtreffen besetzt werden. Vielleicht gibt es dann nur noch lateinische Messen in Pöllau! Und für die Pfarrgemeinde kostenlosen Lateinunterricht, direkt vor der Hl. Messe. Wie war das noch mit dem Llateinischen? "Aqua, das Wasser, Vinum der Wein ..." Naja, mein Lateinunterricht ist auch schon ein paar Tage her ....

Übrigens, ARD und ZDF in Deutschland sind auch nicht besser auf dem Laufenden, als der österreichische ORF. Alles Heiden oder Protestanten. Pfui!

O Gott, der ORF und seine Arbeit.....

Der ORF verbreitete am Dienstag eine bemerkenswerte Meldung aus der Diözese Graz-Seckau - Es geht darin um den neuen Pfarrer von Pöllau, Rücktritte einiger Pfarrgemeinderäte und den Vorwurf eines Pressesprechers

Graz (kath.net)
Für Verwunderung und Erheiterung unter Katholiken in Österreich sorgt derzeit eine Meldung des ORF-Steiermark, in der verbreitet wurde, dass Roger Ibounigg, der neue Pfarrer von Pöllau, angeblich mit dem Rücken zur Gemeinde (!) predigt.

Ein Teil des Pfarrgemeinderates ist vor ein paar Tagen zurückgetreten, weil dieser angeblich mit der Linie des Interims-Pfarrers nicht einverstanden sei. So soll laut ORF Ibounigg Messen zum Teil "noch" in "lateinischer Sprache abhalten".

Laut der Meldung befürchten angeblich "einige Bürger von Pöllau", dass mit solchen "veralteten Methoden" die Jugend nicht in der Kirche zu halten sei. Georg Plank, der Pressesprecher der Diözese Graz-Seckau, bezeichnete dies als ein Alarmsignal, das nicht bagatellisiert werden dürfe. Laut Plank sei es bekannt, dass Pfarrer Ibounigg eine "sehr klare Linie" habe und "manchmal zu wenig dialogfähig" sei.

Roger Ibounigg betreut seit 2009 die Pfarre Pöllau und Pöllauberg und ist ein Hauptverantwortlicher des größten katholischen Jugendtreffens in der Steiermark, zu dem jährlich um die 500 Jugendliche nach Pöllau kommen. Ibounigg gilt als ausgesprochen beliebter Jugendseelsorger mit einem feinen Gespür für die würdevolle Liturgie.

In einem Interview mit Kath.Net aus dem Jahre 2007 meint Ibounigg: "Wichtiger noch ist aber das theologische Moment der Zelebration „Ad dominum“. In seinem im Jahr 2000 erschienenen Buch „Der Geist der Liturgie“, spricht unser jetziger Papst – damals noch Präfekt der Glaubenskongregation – das Problem klar an: „Die Wendung des Priesters zum Volk formt nun die Gemeinde zu einem in sich geschlossenen Kreis. Sie ist – von der Gestalt her – nicht mehr nach vorne und oben aufgebrochen, sondern schließt sich in sich selber. Die gemeinsame Wendung nach Osten war nicht ,Zelebration zur Wand’, bedeutete nicht, dass der Priester ,dem Volk den Rücken zeigt’: So wichtig war er gar nicht genommen.“

www.poellau.net

Diözese Graz-Seckau

@Bibiana: Danke für die Richtigstellung, und ehrlich gesagt, ich habe diese Nachricht sehr wohl geglaubt, den in unserer heutigen Zeit ist leider vieles möglich. Sogar das der heilige Wille Gottes unseres Herrn welcher geschrieben steht in der heiligen Bibel, geleugnet und verraten wird

Hans 03: Danke für ihren Sarkasmus!!!

@a.t.m.

Nicht der Spiegel sondern der STERN hatte für Hitlers Tagebücher gezahlt...

Ansonsten, zur Nachricht von gloria konnte ich mir überhaupt keinen Reim machen, habe das auch nicht geglaubt!

Ach Satire! Huch, und auch ich bin drauf reingefallen! Meine Freunde sagen mir ja schon immer: "Leg nicht alles so auf die Goldwaage, nicht alles so ernst nehmen!"

Wirklich Interesant, - Gloria.tv. Wird immer spannender hier. Gloria.tv ist nicht nur die katholische Predigtkanzel im Internet, sondern auch eine Satirehomepage. Danke Corrector für diese aufklärenden Hinweise. Als Nachrichtenquelle war Gloria.tv ja sowieso schon mit Vorsicht zu genießen, dass war mir auch vorher klar. Schließlich geht's hier weniger um Nachrichten als um Wahrheiten. Und um letzteres wird ja ausgiebig gestritten. Nicht nur hier ...
Aber als Katholik weiß ich ja: Das einzige, was wirklich verläßlich ist, ist der Katechismus und die Bibel. Wenn man irgendwo etwas liest, sollte man in beidem nach sehen, ob sich dies mit dem katholischen Glauben vereinbaren läßt.
In diesem Sinne,
Gelobt sei Jesus Christus,

Ich beginne nun mit der Vesper ... Und Tschüss, wie man hier oben im Norddeutschen grüßt

@Corrector: Ist das mit den ORF auch nur Satire? Und danke das sie uns aufgeklärt haben, hat doch der Spiegel damals 9,4 Millionen Mark für ein gefälschtes Tagebuch bezahlt, gerne würde ich wissen wieviel einzelne Tagesblätter wahrlich für solch eine Nachricht bezahlen würden, wahrscheinlich mehr als nur diese eine Million. Aber die größte Gefahr sehe ich persöhnlich nicht in den Medien, sondern in meinen Augen lauert diese in der Kirche selbst. Papst Paul VI, "Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen" und verbreitet sich immer stärker in der sich verweltlichenden Kirche aus, (WSK, POA usw). In meinen Augen hat Luzifer und seine Helfershelfer diesen Angriff auf die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche von langer Hand vorbereitet.

@Hans 03

Der Spiegel war auch mal glaubwürdig, bis..., na ja, Sie wissen schon.... die Tagebücher....

Warum regt sich außer Fr. Marianne Schröppel niemand darüber auf?
"Spiegel" oder "Aachener Zeitung"...."Gartenlaube" und "Blick der Frau"...."Bonifatiusbote" und "Stimmen der Zeit"....
www.kreuz.net/article.10833.html

www.kath.net/detail.php

In der Erlanger Herz-Jesu-Kirche gibt es seit Beginn der Fastenzeit Aufregung rund um ein in der Kirche aufgehängtes Bild mit dem bezeichneten Namen "Wollust" wie Lokalmedien berichten. Das "Kunstwerk" zeigt eine üppige nackte Frau mit gespreizten Schenkeln, neben der zwei kleine Männer mit erigierten Penissen stehen und ist Teil einer der Ausstellung "Sieben Todsünden" des Künstlers Béla Faragó.

Ist doch viel aussagekräftiger, als fliegende Stühle...