Deutschland: Grün-soziale Abgeordnete hasst das Kreuz
Es ist eine Binsenweisheit, dass Teufel, Dämonen und Vampire Angst vor dem Kreuz Christi haben.
Die Sitzung soll am 6. November im Fraktionssaal der sogenannten "Christdemokraten" stattfinden, wo ein Kreuz an der Wand hängt.
In seinem Brief argumentiert Außendorf, der Deutsche Bundestag sei ein Ort, "der die Vielfalt unserer Gesellschaft widerspiegelt" und "an dem alle Menschen die gleichen Rechte haben, unabhängig von ihrem religiösen Glauben oder ihren Überzeugungen".
Einen Satz später entlarvt er sich selbst als Heuchler, indem er "Vielfalt" und "Gleichberechtigung" mit dem Kreuz Christi in Abrede stellt. "Das sichtbare Kreuz als Symbol einer bestimmten Religionsgemeinschaft widerspricht dem Prinzip der Trennung von Kirche und Staat", behauptet er.
Mit anderen Worten, das Kreuz Christi hat keinen Anteil an der "Vielfalt" von Außendorf und genießt nicht seine "gleichen Rechte".
Die Grün-Sozialisten sind de facto eine rechtsextreme Partei, die den Krieg fördert und gegen die Meinungsfreiheit und unabhängige Medien kämpft. Sie haben in der Vergangenheit Pädophilie gefördert und befürworten immer noch Abtreibung und Euthanasie.
Bild: Reitschuster.de, AI-Übersetzung