Bischof Voderholzer: Wo Zölibatspflicht fehlt, blüht der Glaube auch nicht auf. Und: Eine Abkehr vom Zölibat werde nicht den erhofften Aufschwung bringen.
bistum-regensburg.de
Es geht um die tiefere Liebe zu Christus – Bischof Voderholzer hat am 7. Tag der Bischofsweihe sein …
„In den vergangenen Tagen haben mich viele Menschen gebeten, meinem Weiheversprechen treu zu bleiben …
Die Vat.2 Kirche in voller Blüte: Heiligenkreuz ist protestantisch. Da kommen arme und verzweifelte Menschen. Die machen alles was man will, vor lauter Angst. Das ist ein großer Bekehrungserfolg, NICHT. Jeder glaubt an Gott, wenn er nicht Herr über sein Leben ist. Heiligenkreuz, warum bekehrt ihr nicht moderne Supermenschen mit eurer protestantisch missionarischen Vat.2 Kirche? www.youtube.com/watch …Mehr
Die Vat.2 Kirche in voller Blüte: Heiligenkreuz ist protestantisch. Da kommen arme und verzweifelte Menschen. Die machen alles was man will, vor lauter Angst. Das ist ein großer Bekehrungserfolg, NICHT. Jeder glaubt an Gott, wenn er nicht Herr über sein Leben ist. Heiligenkreuz, warum bekehrt ihr nicht moderne Supermenschen mit eurer protestantisch missionarischen Vat.2 Kirche? www.youtube.com/watch Wiederum, Pater Karl erwähnt nicht einmal die Wende nach Innen. Protestantismus. Dass er ein Bild der Mormonen benutzt, ist dann nur noch der Punkt unter dem Ausrufungszeichen. www.youtube.com/watch Quantität statt Qualität. Tun und Machen statt Stille.
Es gehört zur Substanz des römisch-katholischen Priesters, dass er unverheiratet ist. Es ist keine Akzidenz, die er unbeschadet ändern könnte. Verstehen wir noch Substanz und Akzidenz? Was ist der actus essendi? Wir müssen uns wohl ein wenig erinnern.
So ganz, wie hier viele meinen, ist es doch nicht. In der katholischen Kirche, allerdings nicht in dem römischen Teil, gibt es die legitime Priesterehe. Ausgenommen sind Ordensleute und die Bischöfe. In den unierten Ostkirchen ist die Priesterehe die Regel. Das scheint da auch recht gut zu funktionieren. Unabhängig von mystischen Erwägungen, ist der praktische Effekt des Zölibats. Ein Priester hat …Mehr
So ganz, wie hier viele meinen, ist es doch nicht. In der katholischen Kirche, allerdings nicht in dem römischen Teil, gibt es die legitime Priesterehe. Ausgenommen sind Ordensleute und die Bischöfe. In den unierten Ostkirchen ist die Priesterehe die Regel. Das scheint da auch recht gut zu funktionieren. Unabhängig von mystischen Erwägungen, ist der praktische Effekt des Zölibats. Ein Priester hat einfach keine Zeit, sich angemessen um Gattin und Kinder zu kümmern. Wie das die unierten Priester hinbekommen, wüsste ich schon gerne.
Ich finde, daß es eine Dummheit ist, Ausnahmen von der Regel des Zölibats zu machen. Entweder man erkennt die Notwendigkeit und führt den Zölibat dann auch kosequent überall ein oder man läßt es ganz sein! Halbe Sachen sind schädigend und unsinnig und führen immer wieder nur zu unnötigen Diskussionen.
Der Grund des Priestermangels ist die Folge einer fehlenden Wertschätzung der katholischen Kirche. Wenn jeder sich bewusst wäre, dass es ausser ihr kein Heil gibt und ernstlich an die Konsequenzen glaubte, dann wäre es für junge Männer erstrebenswert, dieser Kirche zu dienen mit allen Konsequenzen. Durch den Priester handelt Christus. Es gibt keine würdigere Berufung!
Du liebe Zeit, nun polemisieren Sie doch nicht gegen "Messdienerinnen". Sollten vielleicht Frauen per se sich überhaupt nicht in der Kirche aufhalten... Überspitzt gefragt, genau so, wie Sie es nun bringen. Die Kirche - eine Männerkirche? Nie und nimmer!
Ich glaube auch das die Abschaffung des Zölibat nichts bringt. So lange die Menschen am Glauben so schwach sind , gibt es keine Berufungen. Man hat ja das Beispiel bei den Evangelischen. Wenn der Zölibat der Grund am Priestermangel sein würde, dann müssten ja Protestanten ein Überangebot an Priestern haben. Bei den Protestanten treten auch noch mehr aus der Kirche aus, trotz Liberale Anschauung. …Mehr
Ich glaube auch das die Abschaffung des Zölibat nichts bringt. So lange die Menschen am Glauben so schwach sind , gibt es keine Berufungen. Man hat ja das Beispiel bei den Evangelischen. Wenn der Zölibat der Grund am Priestermangel sein würde, dann müssten ja Protestanten ein Überangebot an Priestern haben. Bei den Protestanten treten auch noch mehr aus der Kirche aus, trotz Liberale Anschauung. Die Leute müssen wieder zum Glauben finden, dann lösen alle Probleme wie von selbst.
Lieber Schorsch60, Sie meinen die Protestanten und reden von den Evangelischen. Evangelisch kann nur sein, was auf der Grundlage des Evangeliums steht. Die Katholiken sind evangelisch, weil die katholische Glaubenslehre auf dem Fundament des Evangeliums steht. Die Irrlehre Luthers widerspricht aber dem Evangelium und ist deshalb unvereinbar mit der Heiligen Schrift. Deshalb sind die Protestanten …Mehr
Lieber Schorsch60, Sie meinen die Protestanten und reden von den Evangelischen. Evangelisch kann nur sein, was auf der Grundlage des Evangeliums steht. Die Katholiken sind evangelisch, weil die katholische Glaubenslehre auf dem Fundament des Evangeliums steht. Die Irrlehre Luthers widerspricht aber dem Evangelium und ist deshalb unvereinbar mit der Heiligen Schrift. Deshalb sind die Protestanten nicht evangelisch. Und wenn sie es als Einzelpersonen durchaus sind, dann sind diese Leute katholisch, ohne es jedoch zu wissen! Die protestantischen "Kirchen" sind nicht evangelisch und können es nicht sein.
So wie die Frau in der katholischen Kirche nicht Priesterin werden darf, kann, soll... so darf der katholische Priester auch nicht heiraten. Persönlich plädiere ich allerdings dafür, dass zB ev. Pastoren, die zum kath. Glauben konvertieren, weiterhin in ihrer Familie verbleiben, ergo diese nicht verlassen müssten. Aber wie war das denn zur Zeit Jesu - war Petrus denn nicht verheiratet und folgte …Mehr
So wie die Frau in der katholischen Kirche nicht Priesterin werden darf, kann, soll... so darf der katholische Priester auch nicht heiraten.
Persönlich plädiere ich allerdings dafür, dass zB ev. Pastoren, die zum kath. Glauben konvertieren, weiterhin in ihrer Familie verbleiben, ergo diese nicht verlassen müssten.
Aber wie war das denn zur Zeit Jesu - war Petrus denn nicht verheiratet und folgte dem Herrn .... ohne Familie?
@Bibiana: Am Anfang der Heilsgeschichte war natürlich eine absolue Ausnahmesituation. "Er sprach auch, daß die, welche ihm folgen, alle die Ihrigen verlassen und sich der Frauen enthalten müssten, denn es sei keine Zeit der Aussaat, sondern eine Zeit der Einsammlung." Anna Katherina Emmerich, Das erste Lehrjahr Jesu, Seite 150, Christiana VerlagMehr
@Bibiana: Am Anfang der Heilsgeschichte war natürlich eine absolue Ausnahmesituation.
"Er sprach auch, daß die, welche ihm folgen, alle die Ihrigen verlassen und sich der Frauen enthalten müssten, denn es sei keine Zeit der Aussaat, sondern eine Zeit der Einsammlung." Anna Katherina Emmerich, Das erste Lehrjahr Jesu, Seite 150, Christiana Verlag
@Bibiana@Mk 16,16 Es gibt keinerlei belastbare Berichte, wonach einer der Apostel als solcher verheiratet war. Von Petrus wissen wir nur, dass er "in jener Zeit" eine Schwiegermutter hatte, die anstelle der Ehefrau den Haushalt führte, er also verheiratet gewesen (!) war. Alles andere sind wilde Spekulationen.Mehr
Es gibt keinerlei belastbare Berichte, wonach einer der Apostel als solcher verheiratet war. Von Petrus wissen wir nur, dass er "in jener Zeit" eine Schwiegermutter hatte, die anstelle der Ehefrau den Haushalt führte, er also verheiratet gewesen (!) war. Alles andere sind wilde Spekulationen.
Petrus war also verheiratet. So habe ich die Hl. Schrift auch verstanden. Unklar bleibt für mich die Ex-Frau von Petrus - darüber schweigt sich die Schrift doch aus. Was ist aus ihr geworden? Oder vor der Berufung des Petrus schon verstorben ?
