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Hauke: Pseudo-Synodalen Holzweg ist ein „bischöflich geförderter Vulgärmarxismus“

„Wer mit theologischen Manifesten, pseudo-synodalen Abstimmungsmechanismen und Bestreiken der Liturgie für das Frauenpriestertum eintritt, bekundet eine geistige Haltung, die mit der Glaubenslehre der …Mehr
„Wer mit theologischen Manifesten, pseudo-synodalen Abstimmungsmechanismen und Bestreiken der Liturgie für das Frauenpriestertum eintritt, bekundet eine geistige Haltung, die mit der Glaubenslehre der Kirche von der Gottesmutter nicht übereinstimmt“, schreibt der Dogmatiker Hw. Manfred Hauke, Lugano, in der Tagespost (16. Juli).
Hauke wendet sich gegen „pseudo-synodalen Holzwege“ und die „nicht mehr katholische“ Bewegung Maria 2.0.
Er betont die Komplementarität der Geschlechter und kritisiert, dass Aussagen, wonach der Mann seine Frau als „Haupt“ wie seinen eigenen Leib lieben solle (Epheserbrief), zum „Anstoß“ geworden sind:
„Während in der klassischen römischen Liturgie und in den byzantinischen Kirchen die Lesung aus dem Epheserbrief in den Messen für die Brautpaare niemals fehlt, steht der gehaltvollste biblische Text zum Ehesakrament im nachkonziliaren römischen Trauritus nur als eine Möglichkeit unter vielen, auch wenn er immerhin noch vorkommt.“
Doch manche pastoralliturgischen …Mehr
Vates
Es handelt sich hier aber nicht nur um Vulgärmarxismus, sondern wie in der Kultur- und Gesellschaftspolitik aller Parteien und Regierungen in Europa
(von Ausnahmen wie Ungarn und Polen abgesehen) um Kryptomarxismus, der auch in die Kirche eingedrungen ist.
Goldfisch
Wo er Recht hat, hat er Recht. Männer stellt endlich euren Mann und laßt euch nicht von diesen eingebildeten Möchte-gern-was Sein-Weibern mit dem vulgären Ausdruck unterbuttern.
dlawe
Der Herr wußte wieso er keine Weiber zu Priestern erwählte!
Stelzer
Der erste mutige und gläubige deutsche Bischof - oder-
Endor
Shalom ! Mögen die KfD_Verantwortlichen Dank hw. Hauke zur Umkehr
finden! Shalom !