Tina 13
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Über Gestalt und Sendung des Hl. Joseph im Leben Christi und der Kirche von Papst Johannes Paul II

Über Gestalt und Sendung des Hl. Joseph im Leben Christi und der Kirche von Papst Johannes Paul II. Apostolisches Rundschreiben Redemptoris Custos vom 15. Aug. 1989 Zum Jahrhundertjubiläum der …Mehr
Über Gestalt und Sendung des Hl. Joseph im Leben Christi und der Kirche
von Papst Johannes Paul II.
Apostolisches Rundschreiben Redemptoris Custos vom 15. Aug. 1989
Zum Jahrhundertjubiläum der Veröffentlichung der Enzyklika Quam- quam pluries Papst Leos XIII. und in der Spur der jahrhundertealten Verehrung für den Hl. Josef möchte ich euch, liebe Brüder und Schwestern, zum reflektierenden Nachdenken einige Betrachtungen über den Mann anbieten, dem Gott den Schutz seiner kostbarsten Schätze anvertraut hat. Ich komme dieser pastoralen Pflicht mit Freude nach, damit die Verehrung für den Schutzpatron der Gesamtkirche und die Liebe zum Erlöser, dem er in vorbildlicher Weise gedient hat, in allen wachse.
So wird das ganze christliche Volk den Hl. Josef nicht nur eifriger anrufen und vertrauensvoll seinen Schutz und Beistand bitten, sondern stets die demütige, reife Art seines Dienstes und seiner Mitwirkung am Heilsplan vor Augen haben.
Ich glaube nämlich, das neuerliche Nachdenken über die …Mehr
Tina 13
🙏 🙏
Tina 13
"Mir geschehe, wie du es gesagt hast» (Lk 1,38). Nachdem Maria auf den klaren Plan Gottes geantwortet hat, wird in den folgenden Tagen und Wochen vor den Leuten und vor Josef offenkundig, dass sie «ein Kind erwartet», dass sie gebären soll und das Geheimnis der Mutterschaft in sich trägt."
2 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
"Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird gross sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben" (Lk 1,30-32)."
Tina 13
"So wird das ganze christliche Volk den Hl. Josef nicht nur eifriger anrufen und vertrauensvoll seinen Schutz und Beistand bitten, sondern stets die demütige, reife Art seines Dienstes und seiner Mitwirkung am Heilsplan vor Augen haben."