O-Ton: Ultimatum an Justizministerin. Erzbischof Zollitschim O-Ton: "Ich erwarte, dass die Ministerin die unwahren Tatsachen richtigstellt."Mehr
O-Ton: Ultimatum an Justizministerin.
Erzbischof Zollitschim O-Ton: "Ich erwarte, dass die Ministerin die unwahren Tatsachen richtigstellt."
Erzbischof Zollitschim O-Ton: "Ich erwarte, dass die Ministerin die unwahren Tatsachen richtigstellt."
Auch im Bistum Münster ist es zu Missbrauchsfällen gekommen:
Gegen einen im Bistum Münster in der Pfarrseelsorge tätigen Pater der Hiltruper Misssionare gibt es Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs. "In Absprache mit dem Oberen wurden ihm bis zur Klärung der Vorwürfe jegliche priesterlichen Dienste untersagt", erklärte Personaldezernent Domvikar Hans-Bernd Köppen gegenüber kirchensite.de.
Die …Mehr
Auch im Bistum Münster ist es zu Missbrauchsfällen gekommen:
Gegen einen im Bistum Münster in der Pfarrseelsorge tätigen Pater der Hiltruper Misssionare gibt es Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs. "In Absprache mit dem Oberen wurden ihm bis zur Klärung der Vorwürfe jegliche priesterlichen Dienste untersagt", erklärte Personaldezernent Domvikar Hans-Bernd Köppen gegenüber kirchensite.de.
Die Ordensgemeinschaft informierte die Diözese nach Angaben der Bischöflichen Pressestelle Münster am Dienstag (23.02.2010) darüber, dass der Geistliche während einer früheren Tätigkeit am Gymnasium Johanneum in Homburg (Saar) vor mehr als 20 Jahren an Schülern sexuelle Handlungen vorgenommen haben soll. Quelle: kirchensite.de/…/vorwuerfe-gegen…
Bischof Genn sagte in seiner Stellungnahme, dass dieses und ähnliche "Verbrechen" rückhaltlos aufgeklärt werden müsse. Aber es müsse verhindert werden, dass alle Priester unter Generalverdacht gestellt werden:
"...Um jedem Missverständnis vorzubeugen, möchte ich deshalb mit den deutschen Bischöfen betonen: Die Opfer von sexuellem Missbrauch verdienen zuerst und vor allem unser Mitgefühl und unsere Hilfe. Die Verursacher müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Aber ebenso sollte es unser gemeinsames Anliegen sein, die große Zahl der vorbildlichen Priester vor einem Generalverdacht zu schützen und sie im Priesterjahr unsere besondere Wertschätzung spüren zu lassen."
Quelle: kirchensite.de/…/bischof-genn-ni…
Gegen einen im Bistum Münster in der Pfarrseelsorge tätigen Pater der Hiltruper Misssionare gibt es Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs. "In Absprache mit dem Oberen wurden ihm bis zur Klärung der Vorwürfe jegliche priesterlichen Dienste untersagt", erklärte Personaldezernent Domvikar Hans-Bernd Köppen gegenüber kirchensite.de.
Die Ordensgemeinschaft informierte die Diözese nach Angaben der Bischöflichen Pressestelle Münster am Dienstag (23.02.2010) darüber, dass der Geistliche während einer früheren Tätigkeit am Gymnasium Johanneum in Homburg (Saar) vor mehr als 20 Jahren an Schülern sexuelle Handlungen vorgenommen haben soll. Quelle: kirchensite.de/…/vorwuerfe-gegen…
Bischof Genn sagte in seiner Stellungnahme, dass dieses und ähnliche "Verbrechen" rückhaltlos aufgeklärt werden müsse. Aber es müsse verhindert werden, dass alle Priester unter Generalverdacht gestellt werden:
"...Um jedem Missverständnis vorzubeugen, möchte ich deshalb mit den deutschen Bischöfen betonen: Die Opfer von sexuellem Missbrauch verdienen zuerst und vor allem unser Mitgefühl und unsere Hilfe. Die Verursacher müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Aber ebenso sollte es unser gemeinsames Anliegen sein, die große Zahl der vorbildlichen Priester vor einem Generalverdacht zu schützen und sie im Priesterjahr unsere besondere Wertschätzung spüren zu lassen."
Quelle: kirchensite.de/…/bischof-genn-ni…
alfons maria stickler
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Na bravo Bischof Zollitsch.
Gestern wie ein Löwe gebrüllt und heute den Schwanz eingezogen!
Viel Lob um nichts!
Wusste ich es doch. Mehr
Na bravo Bischof Zollitsch.
Gestern wie ein Löwe gebrüllt und heute den Schwanz eingezogen!
Viel Lob um nichts!
Wusste ich es doch.
Gestern wie ein Löwe gebrüllt und heute den Schwanz eingezogen!
Viel Lob um nichts!
Wusste ich es doch.
Misericordia
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Aber kein Alohol biddä
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Der Erzbischof geht mit der Justizministerin heute Abend zum Essen...Tischgespräch ist Frau Käßmanns Mut und Tapferkeit..Zollitsch wird Sabine das gleiche raten...
alfons maria stickler
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
DIE 24 STUNDEN SIND ABGELAUFEN.
Was nun Herr Bischof?Mehr
DIE 24 STUNDEN SIND ABGELAUFEN.
Was nun Herr Bischof?
Was nun Herr Bischof?
barbaramaria
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Vielen Dank für den Link zu diesem Statement.
Erzbischof Zollitsch Respekt und Dank für die klaren Worte.Mehr
Vielen Dank für den Link zu diesem Statement.
Erzbischof Zollitsch Respekt und Dank für die klaren Worte.
Erzbischof Zollitsch Respekt und Dank für die klaren Worte.
RellümKath
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Hätte ich Dem gar nicht zugetraut! Es scheint aber nun um u.a. seine Existenz und Ruf zu gehen. Da wird er also hellhörig.
alfons maria stickler
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Meine gewaltige Solidartität ist ihm sicher.
Deus semper major
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Monika Elisabeth
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Na so siehts aus... öffentlich über die Kirche polemisieren aber dann nicht öffentlich zurückrudern können, wenn man mal Gegenwind bekommt - unverhofften Gegenwind.
Das ist einfach nur billig, Frau Leutheusser-Schnarrenberger.
Aber dieses Verhalten kennen wir ja auch schon von Frau Merkel...Mehr
Na so siehts aus... öffentlich über die Kirche polemisieren aber dann nicht öffentlich zurückrudern können, wenn man mal Gegenwind bekommt - unverhofften Gegenwind.
Das ist einfach nur billig, Frau Leutheusser-Schnarrenberger.
Aber dieses Verhalten kennen wir ja auch schon von Frau Merkel...
Das ist einfach nur billig, Frau Leutheusser-Schnarrenberger.
Aber dieses Verhalten kennen wir ja auch schon von Frau Merkel...
Monika Elisabeth
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ich finde es gut... man muss einen Bischof auch wohl unterstützen, wenn er das richtige sagt/tut. Man muss seinen Nächsten auch wohl darin unterstützen, die Wahrheit zu finden, wenn er auf dem Irrweg ist.
Neueste Meldung dazu
Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) will auf die Kritik von Erzbischof Robert Zollitsch an ihren Äußerungen zum Missbrauchsskandal der katholischen Kirche schriftlich reagieren. „Ich werde in angemessener Form schriftlich dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz antworten“, sagte sie dem „Hamburger Abendblatt“. „Ich halte wenig von einem …Mehr
Neueste Meldung dazu
Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) will auf die Kritik von Erzbischof Robert Zollitsch an ihren Äußerungen zum Missbrauchsskandal der katholischen Kirche schriftlich reagieren. „Ich werde in angemessener Form schriftlich dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz antworten“, sagte sie dem „Hamburger Abendblatt“. „Ich halte wenig von einem wechselseitigen öffentlichen Schlagabtausch.“ Leutheusser-Schnarrenberger hatte gesagt, sie erwarte, dass die Verantwortlichen der katholischen Kirche endlich konstruktiv mit den Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeiten. Bisher habe sie nicht den Eindruck, dass die Verantwortlichen ein aktives Interesse an rückhaltloser Aufklärung gezeigt hätten. Zollitsch hatte die FDP-Politikerin aufgefordert, ihre Aussagen innerhalb von 24 Stunden zurückzunehmen.
Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) will auf die Kritik von Erzbischof Robert Zollitsch an ihren Äußerungen zum Missbrauchsskandal der katholischen Kirche schriftlich reagieren. „Ich werde in angemessener Form schriftlich dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz antworten“, sagte sie dem „Hamburger Abendblatt“. „Ich halte wenig von einem wechselseitigen öffentlichen Schlagabtausch.“ Leutheusser-Schnarrenberger hatte gesagt, sie erwarte, dass die Verantwortlichen der katholischen Kirche endlich konstruktiv mit den Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeiten. Bisher habe sie nicht den Eindruck, dass die Verantwortlichen ein aktives Interesse an rückhaltloser Aufklärung gezeigt hätten. Zollitsch hatte die FDP-Politikerin aufgefordert, ihre Aussagen innerhalb von 24 Stunden zurückzunehmen.
alfons maria stickler
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Was soll diese Lobelei? Er macht nur seine Pflicht und das ist das Mindeste! Ob er es aus Liebe zur Wahrheit oder aus Furcht vor Kirchensteuergeldverluste tut, das weiß nur er.
Als jemand, der an Zollitsch und Lehmann kein gutes Haar lässt, möchte ich dem Erzbischof Zollitsch hiermit meinen Respekt aussprechen.
Vielen Dank für die klaren, profilierten und unzweideutigen Worte!
Mögen unsere Hirten häufiger den Mut zu solchen Worten finden. Wir erwarten nämlich, dass sich unsere Hirten von Politikern unterscheiden. Jene verkünden Christus den Herrn, und jene wollen …Mehr
Als jemand, der an Zollitsch und Lehmann kein gutes Haar lässt, möchte ich dem Erzbischof Zollitsch hiermit meinen Respekt aussprechen.
Vielen Dank für die klaren, profilierten und unzweideutigen Worte!
Mögen unsere Hirten häufiger den Mut zu solchen Worten finden. Wir erwarten nämlich, dass sich unsere Hirten von Politikern unterscheiden. Jene verkünden Christus den Herrn, und jene wollen wiedergewählt werden.
Vielen Dank für die klaren, profilierten und unzweideutigen Worte!
Mögen unsere Hirten häufiger den Mut zu solchen Worten finden. Wir erwarten nämlich, dass sich unsere Hirten von Politikern unterscheiden. Jene verkünden Christus den Herrn, und jene wollen wiedergewählt werden.