kathstern.net

Sterbesegen vermittelt Beistand angesichts des nahen Todes

Bistum Speyer führt Sterbesegen als neues Ritual ein, mit dem Angehörige und Freunde Abschied nehmen können – Sprachlosigkeit am Krankenbett …
elisabethvonthüringen
Wenn man den verlinkten Text liest, sollte man auch den Inhalt erfassen!
Der Sterbesegen ist kein Ersatz, sondern eine sehr notwendige Ergänzung; in meinen Augen eine Art "Wiederbelebung der Sterbestunde" . In Zeiten, wo die meisten alten Leute noch die Gnade hatten, zu Hause sterben zu dürfen, war es ganz normal, den Sterbenden zu segnen. Die Angehörigen beteten sozusagen rund um die tickende (…Mehr
Wenn man den verlinkten Text liest, sollte man auch den Inhalt erfassen!

Der Sterbesegen ist kein Ersatz, sondern eine sehr notwendige Ergänzung; in meinen Augen eine Art "Wiederbelebung der Sterbestunde" . In Zeiten, wo die meisten alten Leute noch die Gnade hatten, zu Hause sterben zu dürfen, war es ganz normal, den Sterbenden zu segnen. Die Angehörigen beteten sozusagen rund um die tickende (Lebens-)Uhr, es gab auch damals schon die sogenannten "Totenweiber"/SterbebegleiterInnen, Frauen, die geholt wurden, wenn es dem Ende zuging. Heute haben die halt etwas "hochgeschraubte" Bezeichnungen. Die christliche Sterbekultur zu fördern ist nie falsch!

Sterbesegen stellt Ergänzung zu Krankensalbung, Beichte und Wegzehrung dar
In der katholischen Kirche gibt es vielfältige Formen der Begleitung von kranken und sterbenden Menschen. Im Sakrament der Krankensalbung, das von einem Priester gespendet wird, steht das Gebet um Heilung im Vordergrund. Während beim Sterbesegen gemeinsam um Vergebung gebetet wird, sagt der Priester dem Beichtenden persönlich die Versöhnung zu. Bei der Wegzehrung wird der Gläubige mit der Eucharistie beim Übergang vom Leben zum Tod gestärkt. „Der Sterbesegen stellt eine sinnvolle und hilfreiche Ergänzung zu den Kranken- und Sterbesakramenten dar, auch dort, wo diese Sakramente bereits gespendet wurden“, machen Liturgie-Referent Clemens Schirmer und Kerstin Fleischer von der Hospiz- und Trauerseelsorge des Bistums Speyer deutlich.
Eremitin
Liebe Theresia Katharina, ein Segen ist niemals wertlos , darf aber nicht mit dem Sakrament verwechselt werden, das nur von einem Priester gespendet werden kann. Segnen darf jeder und dieser Segen ist ein kostbares Geschenk meinem Nächsten. Ich habe damit nur gute Erfahrungen gemacht , so als Segen für ein Neugeborenes, dessen Eltern die Taufe leider nicht in Betracht ziehen etc. Auch schwerst …Mehr
Liebe Theresia Katharina, ein Segen ist niemals wertlos , darf aber nicht mit dem Sakrament verwechselt werden, das nur von einem Priester gespendet werden kann. Segnen darf jeder und dieser Segen ist ein kostbares Geschenk meinem Nächsten. Ich habe damit nur gute Erfahrungen gemacht , so als Segen für ein Neugeborenes, dessen Eltern die Taufe leider nicht in Betracht ziehen etc. Auch schwerst kranke Demenzpatienten sollten so oft wie möglich gesegnet werden. Und ist es nicht wunderschön, wenn eine Mutter ihre Kinder täglich segnet, bevor sie zur Schule gehen?
Eremitin
Lieber Boni, diese gutsituierte Dame ist eben nicht wegen der Kirchensteuer ausgetreten,sondern weil ihr der Glauben nichts mehr bedeutet. Tod gleich alles aus, Beerdigung zur See.
Boni
@Eremitin, die Frage ist natürlich, ob eine 90jährige, die aus der Kirchensteuer austritt, sich damit vom Glauben entfernt.
Eremitin
je weiter sich die Heimbewohner vom Glauben entfernt haben, umso unglücklicher und sinnloser fühlten sie sich, aber ändern wollte es keiner mehr, obwohl die meisten mit über 90 Jahren noch geistig und körperlich sehr rüstig waren . Geklagt wurde von diesen alten Leuten dauernd und wenn es das übrigens sehr gute Essen war. Einziger Lebensinhalt waren die Kinder und Enkel und sonst wollte man nur …Mehr
je weiter sich die Heimbewohner vom Glauben entfernt haben, umso unglücklicher und sinnloser fühlten sie sich, aber ändern wollte es keiner mehr, obwohl die meisten mit über 90 Jahren noch geistig und körperlich sehr rüstig waren . Geklagt wurde von diesen alten Leuten dauernd und wenn es das übrigens sehr gute Essen war. Einziger Lebensinhalt waren die Kinder und Enkel und sonst wollte man nur noch sterben, was ich sehr undankbar fand. Gottlob setzte eine gut katholische Dame das Tischgebet im Speisesaal durch , was bei vielen "Augenverdrehen" hervorbrachte und ganz dreiste redeten einfach weiter. Die 20 er Jahrgänge, die nun in den heimen leben , sind größtenteils schon für die Kirche verloren und haben natürlich den Glauben weder an Kinder noch an Enkel weitergegeben. Kein Wunder also....ich fand das erschreckend und bin froh darum , in einem gut katholischen Elternhaus aufgewachsen zu sein.
Eremitin
Ja in Zeiten des Priestermangels und des verdunsteten Glaubens sicherlich eine Möglichkeit den Sterbenden mit Glauben zu erreichen, auch wenn die Krankensalbung im Mittelpunkt stehen sollte, aber immerhin..ich war übrigens überrascht , wie wenig Bewohner des konfessionellen Heims, in dem ich 8 Wochen weilte, überhaupt noch Verbindung zu einer Kirche haben, noch weniger praktizieren den Glauben …Mehr
Ja in Zeiten des Priestermangels und des verdunsteten Glaubens sicherlich eine Möglichkeit den Sterbenden mit Glauben zu erreichen, auch wenn die Krankensalbung im Mittelpunkt stehen sollte, aber immerhin..ich war übrigens überrascht , wie wenig Bewohner des konfessionellen Heims, in dem ich 8 Wochen weilte, überhaupt noch Verbindung zu einer Kirche haben, noch weniger praktizieren den Glauben und besuchen die Gottesdienste. Beichte gleich null, wie mir ein Priester sagte. Übrigens traf ich auf aus der Kirche ausgetretene 90 jährige Damen.
Carlus
1. das Bewusstsein über die Sterbesakramente und den priesterlichen Dienst wurde und ist bereits zum Erlöschen gekommen,
2. die Lücke schließen nun die sogenannten Seelsorger, die es außerhalb des priesterlichen Dienst nicht gibt, lösten bereits den Priester ab,
3. bei großen Unglücksfällen und bei schwerer Erkrankung treten heute die sogenannten SeelsorgerInnen der regionalen Seelsorgegruppen …Mehr
1. das Bewusstsein über die Sterbesakramente und den priesterlichen Dienst wurde und ist bereits zum Erlöschen gekommen,
2. die Lücke schließen nun die sogenannten Seelsorger, die es außerhalb des priesterlichen Dienst nicht gibt, lösten bereits den Priester ab,
3. bei großen Unglücksfällen und bei schwerer Erkrankung treten heute die sogenannten SeelsorgerInnen der regionalen Seelsorgegruppen auf, die nun das Vakuum füllen welches durch die Entmachtung des Priesterstandes eingetreten ist,
4. sowohl in dieser Nachäffung der katholischen Seelsorgen wie nun durch den Sterbesegen soll und muß der Eindruck erweckt werden, diese Gnadenmittel könnten die Laien genau so gut wie ein Preister verrichten,
5. in Wahrheit handelt es sich um den satanischen Kampf um die Seele des Menschen,
5.1. im Sakrament der Kirche handelt der Erlöser Jesus Christus mit seiner rechtfertigenden und heiligenden Gnade in der Sündenvergebung, die notwendig ist um die Barmherzigkeit Gottes zu erhalten für den Weg in die göttliche Heimat,
5.2. wer wie alle Häretiker die Sakramente bekämpft und in eine blasphemische Handlung überführt, handelt gegen die unsterbliche Seele und raubt ihr viele und im Einzelfall das einzige noch notwendige Gnadenmittel und dient nicht Jesus Christus, sondern dessen Gegner und Nachäffer im Kampf um diese Seele,

Wir befinden uns nicht in einem geistig entleerten Umfeld, sondern auf dem größten satanischen und geistigen Kampffeld wo es viele Verlierer gibt, denen der Weg zum Seelenheil verschlossen wurde.
Elisabetta
Mit der Bezeichnung "Seelsorgerinnen und Seelsorger" wird den Menschen suggeriert, diese könnten dasselbe Bewirken wie ein geweihter Priester. Ein wirkungsvoller Beistand in der Sterbestunde besteht in Beichte und Wegzehrung, nicht im Händchenhalten, wie auf dem Bild. Papst Franziskus wettert gegen die Klerikalisierung der Kleriker, offensichtlich ist aber gegen eine Klerikalisierung von Laien nichts …Mehr
Mit der Bezeichnung "Seelsorgerinnen und Seelsorger" wird den Menschen suggeriert, diese könnten dasselbe Bewirken wie ein geweihter Priester. Ein wirkungsvoller Beistand in der Sterbestunde besteht in Beichte und Wegzehrung, nicht im Händchenhalten, wie auf dem Bild. Papst Franziskus wettert gegen die Klerikalisierung der Kleriker, offensichtlich ist aber gegen eine Klerikalisierung von Laien nichts einzuwenden.
Josef Berchtold teilt das
22
Auch damit sollen die Sterbenden getäuscht werden.
Am wichtigsten sind die Letzte Ölung und die Beichte und die heilige Kommunion.Mehr
Auch damit sollen die Sterbenden getäuscht werden.

Am wichtigsten sind die Letzte Ölung und die Beichte und die heilige Kommunion.
Josef Berchtold
Auch damit sollen die Sterbenden getäuscht werden.
Am wichtigsten sind die Letzte Ölung und die Beichte und die heilige Kommunion.
Mehr
Auch damit sollen die Sterbenden getäuscht werden.

Am wichtigsten sind die Letzte Ölung und die Beichte und die heilige Kommunion.
Sascha2801
Was ist das denn schon wieder? Am wichtigsten ist die Letzte Ölung und die Beichte und die heilige Kommunion. Ebenso darf der Priester am Sterbebett die sogar den päpstlichen Segen spenden. Was das hier im Artikel schon wieder ist ist wieder mal sehr fragwürdig. Vor allem als ich las: "Segen können auch Laien geben".
Ich finde auch die neuen Formulierungen so schrecklich: "Der Priester sagt dem …Mehr
Was ist das denn schon wieder? Am wichtigsten ist die Letzte Ölung und die Beichte und die heilige Kommunion. Ebenso darf der Priester am Sterbebett die sogar den päpstlichen Segen spenden. Was das hier im Artikel schon wieder ist ist wieder mal sehr fragwürdig. Vor allem als ich las: "Segen können auch Laien geben".
Ich finde auch die neuen Formulierungen so schrecklich: "Der Priester sagt dem Beichtenden die Vergebung zu". Nein er spricht sie ihm nicht nur zu, sondern er spricht in als Werkzeug Christi los von allen Sünden.
Aus dem Artikel:"Der Sterbesegen kann von einem Seelsorger, aber auch von Laien geleitet werden. „Kraft der Taufe können alle Gläubigen ihren Mitmenschen den Beistand Gottes zusagen“, bekräftigt Bischof Wiesemann und weist auf die Möglichkeit hin, den Sterbesegen auch ökumenisch zu feiern."
Na super! Statt Sakramente und päpstlicher Sterbesegen nun ein ökumenischer Laiensegen. Es ist unglaublich
Theresia Katharina
Es geht mit Riesenschritten zur neuen Eine-Welt-Religion! Da kann man keine Sakramente mehr brauchen!
Theresia Katharina
So, jetzt kommt der von Kardinal Schönborn bereits angepriesene "Sterbesegen", statt der Letzten Ölung! Jetzt wird ein weiteres Sakrament ruiniert, indem es durch eine wertlose Handlung ersetzt wird!
Die NWO läßt grüßen!