Antwort besorgter Christen auf den Appell von Bischof Bertram Meier
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Dass so viele Bischöfe in unserem Land schon seit langem nicht zu UMKEHR und GEBET aufrufen, macht uns Sorge!
Mögen alle Bischöfe ernsthaft darüber nachdenken, dass es ihre Pflicht wäre, angesichts zum Teil himmelschreiender Sünden zur Bekehrung aufzurufen.
Die Lösung für die Corona-Krise und andere Krisen lautet nicht „IMPFEN - IMPFEN - IMPFEN!”, sondern „BETEN UND UMKEHREN - BETEN UND UMKEHREN - BETEN UND UMKEHREN!!!”
Außerdem, hw. Herr Bischof, ist inzwischen längst bekannt, dass es weltweit schon zu unzähligen schweren und schwersten Impfnebenwirkungen gekommen ist (Thrombosen, Schlaganfälle, Herzinfarkte, Herzmuskelentzündungen, Gesichtslähmungen, Todesfälle usw.)! Übrigens sind zahllose Geimpfte nicht immun gegen Corona und können andere infizieren.
Als Oberhirte wären sie verpflichtet, die ihnen anvertrauten Gläubigen vor den derzeit zugelassenen Impfstoffen zu warnen und eine Impfung evtl. erst zu empfehlen, wenn sicher ist, dass es einen zugelassenen Impfstoff gibt, der
1. in keinem Zusammenhang mit Zelllinien abgetriebener Kinder steht;
2. sicher nicht die menschliche DNA verändert;
3. sicher keine metallischen Nanopartikel enthält, die von außen her steuerbar sind;
4. lange genug eingehend geprüft wurde;
5. kaum das Risiko schwerer Nebenwirkungen birgt;
6. Frauen sicher nicht unfruchtbar macht.
Exzellenz, wir sind schwer enttäuscht von Ihrem Appell und bitten Sie dringend, sich etwa an das Vorbild des hl. Karl Borromäus zu halten, der in einer schweren Pestzeit mit mutigen Priestern eifrig den Pestkranken beistand und dem das körperliche Wohl der Menschen zwar auch ein großes Anliegen war, der aber in erster Linie die Seelen und das ewige Heil im Blick hatte.
Ein Wort von ihm: „Wie sorgfältig und eifrig sind doch die Menschen darauf bedacht, ansteckenden Krankheiten zu entgehen,... Aber wie träge sind die Menschen, um der Ansteckung ihrer Seelen zu entgehen!”
Da die Behörden aus Angst vor Ansteckung bereits öffentliche Prozessionen und religiöse Zeremonien verboten hatten, wurden viele Seelen der Sakramente beraubt. Der hl. Karl sagte, aus diesem Grund sei der Zorn Gottes auf Mailand herabgerufen worden. Deshalb erklärte er den Beamten, dass die einzige Heilung darin bestehe, frommer als zuvor zu beten und Buße zu tun.
Der hl. Karl Borromäus (der übrigens gewisse verhältnismäßige Vorsichtsmaßnahmen und moralisch einwandfreie medizinische Heilmittel nicht ablehnte) schonte sich nicht. Er verfasste vorsichtshalber sein Testament und ging von da an jeden Tag aus, um den Kranken und Sterbenden beizustehen.
Viele Priester in Mailand versteckten sich, weil sie befürchteten, die Pest zu bekommen. Selbst im Haushalt des heiligen Kardinals flohen viele. Von denen, die blieben, weigerten sich einige, sich ihm anzuschließen, als er in infizierte Häuser ging. Der heilige Karl sandte jedoch einen eindringlichen Appell an seine abwesenden Priester und sagte: „Wir haben nur ein Leben und sollten es für Jesus Christus und die Seelen ausgeben, nicht wie wir es wünschen, sondern zu der Zeit und auf die Weise, wie Gott es wünscht. Es würde Verrat und Vernachlässigung unserer Pflicht bedeuten, dies nicht zu tun.” Der Heilige tadelte seine Priester: „Vergessen Sie Ihr Priestertum nicht so sehr, dass Sie einen späten Tod einem heiligen vorziehen.” Auf den Aufruf hin dienten viele Weltpriester und Kapuzinerpatres den Kranken heldenhaft, insbesondere im Leprakrankenhaus, das gleichzeitig als Notfallkrankenhaus diente. Nachdem die Pest abgeklungen war, war keiner der Gefährten des hl. Karl umgekommen, aber viele Priester, die zurückgeblieben waren und sich geweigert hatten zu helfen, waren von der Pest getroffen worden.
FREUNDE DES KATHOLISCHEN GLAUBENS
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