Bischof verbietet Pfarrer Mitarbeit in der «Jungen Freiheit»

(gloria.tv/ KNA) Ein Augsburger Diözesanpriester darf nicht mehr für die konservative Wochenzeitung «Junge Freiheit» schreiben. Bischof Konrad Zdarsa habe dies dem Ichenhauser Stadtpfarrer Georg Alois Oblinger untersagt, bestätigte Bischofssprecher Markus Kremser am Mittwoch einen Zeitungsbericht. Oblinger war nach Informationen der «Augsburger Allgemeinen» seit 2002 regelmäßig als Kolumnist für das Berliner Blatt tätig.

«Wir schätzen durchaus das publizistische Engagement Pfarrer Oblingers, etwa in der 'Tagespost', nicht aber bei der 'Jungen Freiheit'», erklärte Kremser auf Anfrage. Die Weisung beziehe sich auch auf andere, mit der «Jungen Freiheit» verbundene Objekte.

Oblinger habe zugesagt, sich an das Verbot zu halten. Zu den Gründen machte der Sprecher keine Angaben. Laut «Augsburger Allgemeine» beschäftigte sich der Pfarrer in seinen Kolumnen zumeist mit dem Katholizismus.

Die «Junge Freiheit» sieht sich selbst als journalistisch professionell gemachte Wochenzeitung, die den Werten der Nation, der Freiheitlichkeit, des Konservatismus und des Christentums eine Stimme gegenüber den «marktbeherrschenden Medien» geben will. Der Augsburger Rechtsextremismusforscher Marc Grimm bezeichnet die Zeitung als «Schnittstelle zwischen Rechtsextremismus und Konservativismus».
Tina 13
Die Gebetsstätte Wirgratzbad ist das „schlagende Herz“ Deutschlands, auch wenn man versucht dem Heiligen Geist, dort die "rote Karte" zu zeigen.
Die Gottesmutter wird der Schlange den Kopf zertreten.
Unbefleckt empfangene Mutter vom Sieg, bitte für uns.
Gebetsstätte Wigratzbad
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Die Gebetsstätte Wirgratzbad ist das „schlagende Herz“ Deutschlands, auch wenn man versucht dem Heiligen Geist, dort die "rote Karte" zu zeigen.

Die Gottesmutter wird der Schlange den Kopf zertreten.

Unbefleckt empfangene Mutter vom Sieg, bitte für uns.

Gebetsstätte Wigratzbad
Leoncio
Zensur in Augsburg ist ja nichts Neues.
Siehe Verbot des Sarach Buches "Sieg der Sühne".
elisabethvonthüringen
Das Schreibverbot für den Ichenhauser Pfarrer Georg Oblinger, ausgesprochen von seinem Bischof Konrad Zdarsa (Augsburg), ist ein Rückfall in dunkle Zeiten, in denen kirchliche Würdenträger den Katholiken vorschrieben, wie sie Presseerzeugnisse einzuschätzen haben.
Als „altliberaler Journalist“, wie mich Traditionalisten titulieren, habe ich Vorbehalte gegen bestimmte theologische Positionen von …Mehr
Das Schreibverbot für den Ichenhauser Pfarrer Georg Oblinger, ausgesprochen von seinem Bischof Konrad Zdarsa (Augsburg), ist ein Rückfall in dunkle Zeiten, in denen kirchliche Würdenträger den Katholiken vorschrieben, wie sie Presseerzeugnisse einzuschätzen haben.

Als „altliberaler Journalist“, wie mich Traditionalisten titulieren, habe ich Vorbehalte gegen bestimmte theologische Positionen von Pfarrer Georg Oblinger in der „Jungen Freiheit“ (JF). Sein Kirchenbild ist nicht unbedingt auch meines. Aber ich schätze seinen unaufgeregten Stil, damit unterscheidet sich Oblinger von manchem anderen auf den Besitz der Wahrheit pochenden Schreiber aus dem „schwarzen Block“.

In der säkularen Presse ist es heute kaum noch möglich, kirchliche bzw. theologische Sachverhalte differenziert darzustellen, unter dem Auflagen- bzw. Quotendruck werden Skandale und Skandälchen breit getreten. In der „JF“, die ein intellektuelles Publikum anspricht, hatte Oberlinger eine Chance, dem Meinungseinheitsbrei etwas entgegenzusetzen. Es gibt kaum ein Wochenblatt, das Religion und Kirche soviel Raum widmet wie die „JF“. Dass nun ausgerechnet ihm von seinem Bischof ein Maulkorb verpasst wird, ist ein kirchlicher Treppenwitz.

Zensurmentalität sollte dem in der DDR sozialisierten Augsburger Oberhirten eigentlich ein Gräuel ein. Aber so kann man sich eben täuschen. Zumindest hätte der spektakuläre Vorgang einer konkreten Begründung bedurft. Sie ist ausgeblieben. So muss man annehmen, der Bischof habe sich von Leuten instrumentalisieren lassen, die seit Jahr und Tag mit Verdächtigungen gegen die „Junge Freiheit“ hausieren gehen.
www.kath.net/detail.php
chefdeserv
Ich glaub ich kotz .das ist ja so als hätte Bischof Zdarka(würde er vor 70 Jahren gelebt haben)einem Priester verbieten will mit einer Zeitung zusammenzu arbeiten die über den Holocaust berichtet!
elisabethvonthüringen
Papst-Biograph Peter Seewald nimmt gegenüber KATH.NET zum Maulkorberlass für Pfarrer Oblinger im Bistum Augsburg Stellung: "Ich fordere Bischof Zdarsa auf, die Umstände dieses Vorganges offenzulegen und den schändlichen Erlass zurückzunehmen"
München (kath.net)
Peter Seewald, der bekannte katholische Publizist und Papst-Biograph, hat am Freitag Abend zum umstrittenen Maulkorberlass für den …Mehr
Papst-Biograph Peter Seewald nimmt gegenüber KATH.NET zum Maulkorberlass für Pfarrer Oblinger im Bistum Augsburg Stellung: "Ich fordere Bischof Zdarsa auf, die Umstände dieses Vorganges offenzulegen und den schändlichen Erlass zurückzunehmen"

München (kath.net)
Peter Seewald, der bekannte katholische Publizist und Papst-Biograph, hat am Freitag Abend zum umstrittenen Maulkorberlass für den Stadtpfarrer von Ichenhausen (Kreis Günzburg), Georg Alois Oblinger, durch das Bistum Augsburg Stellung genommen. "Das Schreibverbot für Pfarrer Oblinger ist ein Skandal. Als katholischer Publizist bin ich von dem Vorgang erschüttert", kommentiert Peter Seewald die Vorgänge im Bistum Augsburg am Freitag gegenüber KATH.NET. "Was mit dem Kollegen passiert, dem unsere Solidarität gilt, kann nicht hingenommen werden. Ich fordere Bischof Zdarsa auf, die Umstände dieses Vorganges offenzulegen und den schändlichen Erlass zurückzunehmen", so Seewald.

Wie KATH.NET berichtet hat, hat der zuständige Bischof Konrad Zdarsa Oblinger verboten, in der rechtskonservativen Zeitschrift "Junge Freiheit" zu publizieren. Eine Publikation in katholischen Medien könne theoretisch stattfinden, laut KATH.NET vorliegenden Informationen soll Oblinger in Zukunft allerdings seine Beiträge vorher vom Ordinariat absegnen lassen. Wenig auskunftfreudig zeigt sich die Pressestelle des Bistums Augsburg. Mehrfache KATH.NET-Anfragen über die Gründe für diese Zensur und ob es so strenge Richtlinien jetzt auch für andere Priester im Bistum Augsburg geben werde, wurden bis jetzt nicht beantwortet.

Kritik an dem Verbot hat jetzt ein prominenter Augsburger Priester geübt. Ludwig Gschwind, der Dekan im Dekanat Krumbach und bekannte Buchautor, hat per Leserbrief in der Augsburger Allgemeinen Kritik an der Entscheidung geübt, wie die "Süddeutsche" berichtet. Schließlich habe man in der katholischen Kirche den Index der verbotenen Bücher vor geraumer Zeit abgeschafft. "Haben wir nun den Index der verbotenen Zeitungen zu erwarten?"

Bistum Augsburg
Monika Elisabeth
@Elisabeth
STOPP!
Seit Heute ist bekannt, dass die Kirche katholische Autoren, die ganz im Sinne der Kirche und glaubenstreu schreiben, zensiert.
Naja, nicht die Kirche an sich, sondern ein paar einzelne Kirchenleute, die wohl der Taufe wegen zur Kirche gehören, aber auch des Glaubens wegen?
Fragezeichen, Fragezeichen ....Mehr
@Elisabeth
STOPP!
Seit Heute ist bekannt, dass die Kirche katholische Autoren, die ganz im Sinne der Kirche und glaubenstreu schreiben, zensiert.

Naja, nicht die Kirche an sich, sondern ein paar einzelne Kirchenleute, die wohl der Taufe wegen zur Kirche gehören, aber auch des Glaubens wegen?

Fragezeichen, Fragezeichen ....
Monika Elisabeth
Eine einzige Frechheit, was da in Fulda geschehen ist! Wie rechtfertigt sich dieser Bischof? Gerne möchte ich mehr darüber erfahren. Ich hoffe gloria.tv nimmt sich auch mal den "pastoralen" Vorkommnissen in Deutschland an und berichtet darüber. Denn nicht nur in Österreich brennt es an allen Ecken.
elisabethvonthüringen
Der Maulkorb - update
18. Januar 2012 - 22:10 | Freiburgbärin
[update] Focus berichtet aktuell:
Erst nach „Anonymous“-Recherchen griff das Bistum Augsburg ein.
Öffentlich wurde der Fall des Ichenhauser Stadtpfarrers als Hacker der Gruppe Anonymous im Internet Listen von NPD-Spendern sowie Autoren der „Jungen Freiheit“ veröffentlicht hatten.
[/update]
Aus Wikipedia:

"Zensur (censura) ist ein …Mehr
Der Maulkorb - update
18. Januar 2012 - 22:10 | Freiburgbärin
[update] Focus berichtet aktuell:

Erst nach „Anonymous“-Recherchen griff das Bistum Augsburg ein.

Öffentlich wurde der Fall des Ichenhauser Stadtpfarrers als Hacker der Gruppe Anonymous im Internet Listen von NPD-Spendern sowie Autoren der „Jungen Freiheit“ veröffentlicht hatten.
[/update]

Aus Wikipedia:


"Zensur (censura) ist ein restriktives Verfahren, um durch Massenmedien oder im persönlichen Informationsverkehr (etwa per Briefpost) vermittelte Inhalte zu kontrollieren, unerwünschte beziehungsweise Gesetzen zuwiderlaufende Inhalte zu unterdrücken und auf diese Weise dafür zu sorgen, dass nur erwünschte Inhalte veröffentlicht oder ausgetauscht werden. Oftmals wenden insbesondere totalitäre Staaten Zensur an.

Ziele und Begründungen von Zensur

Vor allem Nachrichten, künstlerische Äußerungen und Meinungsäußerungen sind Gegenstände der Zensur. Sie dient dem Ziel, das Geistesleben in religiöser, sittlicher oder politischer Hinsicht zu kontrollieren. Diese Kontrolle wird mit der Notwendigkeit begründet, zur Eigendefensive unfähige oder unwillige Gesellschaftsgruppen vor der schädlichen Wirkung solcher Inhalte zu schützen. So begründete die katholische Kirche ihr Verbot häretischer Schriften mit dem Schutz des Glaubens (wenngleich dort schon früh auch Sittlichkeit als Argument herangezogen wurde)
."

STOPP!
Seit Heute ist bekannt, dass die Kirche katholische Autoren, die ganz im Sinne der Kirche und glaubenstreu schreiben, zensiert.
flix
Bischof Algermissen schickt Dompfarrer ins „Sabbatjahr“
Veröffentlicht: 19. Januar 2012 | Autor: Felizitas Küble | Einsortiert unter: KIRCHE aktuell | Tags: bischof, Fulda, fuldaer zeitung, martin schmidt |Schreibe einen Kommentar »
Solidaritätsadresse in der „Fuldaer Zeitung“ verteidigt Pfarrer Schmidt
Bischof Heinz-Josef Algermissen von Fulda hat dem - unter konservativen Gläubigen beliebten …Mehr
Bischof Algermissen schickt Dompfarrer ins „Sabbatjahr“
Veröffentlicht: 19. Januar 2012 | Autor: Felizitas Küble | Einsortiert unter: KIRCHE aktuell | Tags: bischof, Fulda, fuldaer zeitung, martin schmidt |Schreibe einen Kommentar »
Solidaritätsadresse in der „Fuldaer Zeitung“ verteidigt Pfarrer Schmidt
Bischof Heinz-Josef Algermissen von Fulda hat dem - unter konservativen Gläubigen beliebten - Dompfarrer und früheren Generalvikar Peter-Martin Schmidt eine halbjährliche „Auszeit“ zu seiner Ruhe und „Orientierung“ verordnet.
Eine derartige Maßnahme – gern in kirchlichen Kreisen auch als „Sabbatjahr“ bezeichnet - ist in vielen Fällen eine Vorstufe zur Amtsenthebung.
Die bischöfliche Entscheidung hat unter kirchentreuen Gläubigen für herbe Kritik und Enttäuschung gesorgt.
Dompfarrer Schmidt war zu Lebzeiten von Erzbischof Johannes Dyba dessen Sekretär; er gilt als gemäßigt-konservativ. Offenbar gab es wachsende Schwierigkeiten zwischen seinem Pfarrgemeinderat und ihm.
Nicht wenige Priester sind zermürbt über ein gewisses Mobbing durch modernistisch geprägten Gremien und Laienräte, die mitunter wie eine „Rätediktatur“ agieren und keine konstruktive MITarbeit bieten, sondern den Pfarrer und seine Arbeit blockieren und sabotieren.
Die bischöflichen Ordinariate stellen sich in solchen Fällen fast immer auf die Seite des Rätesystems und gegen den Priester – teils mit der vordergründigen Erklärung, man könne wohl einen Pfarrer versetzen, nicht jedoch eine ganze Pfarrgemeinde.
Allerdings werden die betroffenen Geistlichen oftmals nicht „nur“ versetzt, sondern de facto abgesetzt, sei es durch eine direkte Amtsenthebung oder gar Suspendierung (Verbot der Ausübung priesterlicher Vollmachten) oder indirekt durch längere „Auszeit“, Zwangsurlaub, Verbannung in eine „kirchliche“ Psychotherapie (Recollectio) oder vorzeitigen Ruhestand etc.
Im Falle der Auszeit für Dompfarrer Schmidt in Fulda stellen sich viele Katholiken schützend vor diesen glaubenstreuen Priester, zumal sie vor allem dessen klare Predigten und seine korrekte Zelebration der hl. Messe (durchaus heutzutage nicht selbstverständlich) zu schätzen wissen.
In der „Fuldaer Zeitung“ wurde heute (19.1.2012) eine Zuschrift von Stephan Näder aus Fulda veröffentlicht, die sich klar mit dem gemobbten Geistlichen solidarisiert. In der Stellungnahme heißt es unter dem Titel „Lanze brechen für den Dompfarrer“:
„Ich bin mir sicher, dass es eine nicht geringe Zahl von Gläubigen im Fuldaer Land gibt, die gerade wegen der deutlichen Verkündigung der Frohen Botschaft durch Dompfarrer Peter-Martin Schmidt die Gottesdienste in der Dompfarrei geschätzt und auch als Auswärtige gern daran teilgenommen haben.
Die katholische Theologie - gerade auch die Theologie des 2. Vatikanischen Konzils (…) - spricht zudem nicht nur von dem auf dem Weg seienden Gottesvolk, sondern auch vom Charakter der Kirche als mystischer Leib Christi und von der hierarchisch verfassten Kirche.
Als Kandidat der Pfarrgemeinderatswahlen für die Dompfarrei im Oktober 2011 möchte ich gerne eine Lanze für den jetzigen Dompfarrer und für alle Pfarrer brechen, die jeden Tag treu und in der Verkündigung mutig den Dienst in ihren Gemeinden verrichten.“
Tina 13
„Bischof verbietet“
Die Wahrheit bleibt immer die Wahrheit. Und sie findet ihren Weg.
Wir sind doch nicht auf dem „Nudelsüpple“, dahergeschwommen! 😁
Wieder „einem“ den Maulkorb umgehängt, heißt es bald, „wer hat noch nicht, wer will noch mal?“
Herr erbarme Dich.
Gott, Heiliger Geist, Du Geist des Trostes! Gib allen Priestern die Gnade: zu finden, was verlorenging, zu stärken, was schwach und …Mehr
„Bischof verbietet“

Die Wahrheit bleibt immer die Wahrheit. Und sie findet ihren Weg.

Wir sind doch nicht auf dem „Nudelsüpple“, dahergeschwommen! 😁

Wieder „einem“ den Maulkorb umgehängt, heißt es bald, „wer hat noch nicht, wer will noch mal?“

Herr erbarme Dich.

Gott, Heiliger Geist, Du Geist des Trostes! Gib allen Priestern die Gnade: zu finden, was verlorenging, zu stärken, was schwach und elend ist. Lass Deine Priester Tag und Nacht in Deiner Liebe leben, dass sie immerzu Tröster und Helfer seien.
Maria, gute Mutter der Priester! Erflehe uns viele gute, seeleneifrige Priester, sowohl bei uns, als auch in den Missionen. Ja, Mutter, viele heilige Priester.

Maria, Muttergottes, Vermittlerin aller Gnaden
flix
@Landpfarrer
Gut Landpfarrer sie bleiben also verborgen. Wie nannten Sie das gleich:
"kryptisch"?Mehr
@Landpfarrer

Gut Landpfarrer sie bleiben also verborgen. Wie nannten Sie das gleich:
"kryptisch"?
flix
@Landpfarrer
wen meinten Sie?Mehr
@Landpfarrer

wen meinten Sie?
Ein weiterer Kommentar von flix
flix
@evt
?Mehr
@evt

?
elisabethvonthüringen
Mich 😲
flix
@Landpfarrer
Wen sprechen Sie an?Mehr
@Landpfarrer

Wen sprechen Sie an?
Landpfarrer
Mit Ihren teils kryptischen teils einfach unverständlichen "Antworten", die zumeist nur aus wenigen Worten bestehen, gehen Sie mir ziemlich auf die Nerven und wohl auch manch anderem User hier!
flix
@Shuca
>"Muss man in so einer Kirche eigentlich sein?"
Das ist der Rätselabend. "Die zum Herrn gehören". Ist das so schwierig zu verstehen das diese Frage für einen Katholiken Warnstufe "Rot" ist. Was heißt "in so einer". Welchen Zusammenhang stellen sie her?
Per Mariam ad Christum.<
1.)>Ist das so schwierig zu verstehen das diese Frage für einen Katholiken Warnstufe "Rot" ist.<

Ja natürlich ist …Mehr
@Shuca

>"Muss man in so einer Kirche eigentlich sein?"
Das ist der Rätselabend. "Die zum Herrn gehören". Ist das so schwierig zu verstehen das diese Frage für einen Katholiken Warnstufe "Rot" ist. Was heißt "in so einer". Welchen Zusammenhang stellen sie her?
Per Mariam ad Christum.<

1.)>Ist das so schwierig zu verstehen das diese Frage für einen Katholiken Warnstufe "Rot" ist.<


Ja natürlich ist das die Warnstufe Rot. Warnstufe "Rot" ist ausgelöst, wenn in der Kirche Dinge, wie z.B. der Umgang des Bischofs mit seinem Priester, passieren, wo man sich fragt, was das soll.

Darf man das nicht fragen? Und wenn nein, warum nicht.

2.)>Was heißt "in so einer"

In so einer Kirche, wo das möglich ist.

3.)>Welchen Zusammenhang stellen sie her<

Den zwischen dem Thema und meiner Empörung über das Verhalten des Bischofs.
Shuca
@flix
"Muss man in so einer Kirche eigentlich sein?"
Das ist der Rätselabend. "Die zum Herrn gehören". Ist das so schwierig zu verstehen das diese Frage für einen Katholiken Warnstufe "Rot" ist. Was heißt "in so einer". Welchen Zusammenhang stellen sie her?
Per Mariam ad Christum.