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Burke warnt vor dem "Fortbestehen einer Ideologie"

Jüngste Äußerungen von Kardinal Roche bestätigen "das Fortbestehen einer Ideologie", die durch den [gescheiterten] Novus Ordo versucht, die unfehlbare Lehre der Kirche über die Eucharistie und die …Mehr
Jüngste Äußerungen von Kardinal Roche bestätigen "das Fortbestehen einer Ideologie", die durch den [gescheiterten] Novus Ordo versucht, die unfehlbare Lehre der Kirche über die Eucharistie und die heiligen Weihen zu "manipulieren und zu verraten". Das schreibt Kardinal Burke im Vorwort zu einer französischen Neuauflage von Kardinal Ottavianis prophetischer Kritischer Untersuchung zum Novus Ordo (1969).
Für Burke ist es klar, dass viele im Römischen Ritus eine lebendige Quelle finden, durch die sie sich mit Christus vereinigen können" und dass es "keinen Grund gibt, diese Leute zu entmutigen".
Er analysiert, dass der Novus Ordo "viele" Eingriffe in liturgische Institutionen gemacht hat, die "nicht veränderbar" gewesen wären, sondern "göttliches Recht".
Ferner stellt er fest, dass der Römische Ritus "der volle Ausdruck" eines theologischen, dogmatischen und moralischen Reichtums ist.
Bild: © Joseph Shaw, CC BY-NC-SA, #newsKevqnbbkxj
Solimões
Eine Ideologie kann nicht die Wahrheit ersetzen, das wäre wie das Aufpflanzen eines Apfels auf einer Frau.
Erzherzog Eugen
der gute Kardinal Burke wird wohl auf dem kommenden Konklave keine Rolle spielen wie eben auch Müller sie sind in der selben Situation wie die Kardinäle Ottaviani Bacci nur wird es bei der Papstwahl keinen Kardinal Siri im Konklave als Kandidat
Solimões
quid cogitas? meinen Sie, es gebe keinen valablen Gegenkandidaten mehr, dass also Müller und Burke nur Seifenbläser sind?
Oenipontanus
@Solimões
Burke ist ein Liturgieästhet, der gerne mal markige Sprüche klopft, aber diesen Sprüchen nie Taten folgen lässt. Müller ist ein überaus von sich selbst eingenommener Charakter, der seine "Kündigung" durch Franziskus nicht überwinden kann. Auf solche Kirchenmänner kann und sollte man nicht bauen!
Tradition und Kontinuität
Natürlich gibt es valable Gegenkandidaten, allen voran Sarah oder auch Ranjith. Auch Müller selbst wäre geeignet, hat aber wohl keine Chance.
Erzherzog Eugen
@Tradition und Kontinuität wer sollte diese Kandidaten den wählen sicher nicht die von Papst Franziskus ernannten Kardinälen
@Nikolaus Kopernikus ich denke ich weiß auch schon wem werde den Namen aber erst am Tag der Konklave Eröffnung sagen weil ich mir erst völlig sicher bin wenn ich die Predigt zur Missa pro eligendo Papae gehört habe
2005 habe ich völlig recht gehabt und 3 Abendessen gewonnen …Mehr
@Tradition und Kontinuität wer sollte diese Kandidaten den wählen sicher nicht die von Papst Franziskus ernannten Kardinälen
@Nikolaus Kopernikus ich denke ich weiß auch schon wem werde den Namen aber erst am Tag der Konklave Eröffnung sagen weil ich mir erst völlig sicher bin wenn ich die Predigt zur Missa pro eligendo Papae gehört habe
2005 habe ich völlig recht gehabt und 3 Abendessen gewonnen
2013 hatte ich gesagt erster Kardinal Scola oder Bergolio habe den Einfluss der Italiener überschätzt
Erzherzog Eugen
@Solimões schauen Sie sich die Kardinäle an da haben Leute wie Burke weder mit ihrer Meinung noch mit einem Konservativen Kandidaten Chancen
Solimões
@Nikolaus Kopernikus
Sicut factum erat 1978 ubi omnes Regem secuti sunt eligentes Carolum in papam.
(Rex scilicet Archiepiscopus Viennensis).
im übrigen gibt es die sogenannten Vorkonklaveansprachen, und da dürfte dem einen oder anderen noch ein Licht aufgehen. Wie dem Samuel vor den Söhnen des Isai. Körperliche Kandidatenkenntnis ist also nicht das letzte Wort.Mehr
@Nikolaus Kopernikus
Sicut factum erat 1978 ubi omnes Regem secuti sunt eligentes Carolum in papam.
(Rex scilicet Archiepiscopus Viennensis).

im übrigen gibt es die sogenannten Vorkonklaveansprachen, und da dürfte dem einen oder anderen noch ein Licht aufgehen. Wie dem Samuel vor den Söhnen des Isai. Körperliche Kandidatenkenntnis ist also nicht das letzte Wort.
Tradition und Kontinuität
@Erzherzog Eugen
Das kann man so nicht sagen. Die von Pius XII ernannten Kardinäle haben Roncalli gewählt, die von Johannes Paul und Benedikt ernannten haben Bergoglio gewählt. Die Persönlichkeit der Anwärter spielt eine Rolle, ihre Herkunft, der Wunsch nach Änderung des Führungsstils, der Allgemeinzustand der Kirche, die Darstellung und Verhandlungen im Konklave im Konklave, und manch Anderes mehr.
Erzherzog Eugen
das ist natürlich bezüglich der Wahl von 1978 falsch
Was man so weiß, meine Quelle ist hier Bischof Petrus Canisius van Lierde
der ein Strippenzieher im Vatikan war von1952 bis zu seinem Tod 1995.
Das Konklave vom August 1978 führte zu einem Patt zwischen dem Tradi Kandidaten Siri (4 mal Papst Kandidat aber nie gewählt) und und dem liberalen Kardinal Benelli.
Für den Fall dass das passiert hatte …Mehr
das ist natürlich bezüglich der Wahl von 1978 falsch
Was man so weiß, meine Quelle ist hier Bischof Petrus Canisius van Lierde
der ein Strippenzieher im Vatikan war von1952 bis zu seinem Tod 1995.
Das Konklave vom August 1978 führte zu einem Patt zwischen dem Tradi Kandidaten Siri (4 mal Papst Kandidat aber nie gewählt) und und dem liberalen Kardinal Benelli.

Für den Fall dass das passiert hatte schon vor dem Konklave der Dekan des Kollegium Carlo Confalonieri Luciani ins Spiel gebracht.
In dieser Vorabsprache war mit Kardinal König als Vertreter der Mittel und Osteuropäischen Kardinälen vereinbar worden wenn Luciani nicht gewählt wird den Erzbischof von Krakau ins Rennen zu bringen

Beim 2 Konklave war er dann der Kandidat nach dem Siri und Benelli das ihr Patt wiederholten
2005 und 2013 war es ähnlich 2005 war Ratzinger Erster und Bergolio Zweiter
Also wählte man dann 2013 dann dem 2
Das Prinzip funktioniert beim nächsten mal aber nicht da der 2 von 2013 Scola nicht mehr zur Verfügung steht
Erzherzog Eugen
@Tradition und Kontinuität so einfach ist das nicht 1958 war das Kardinalskollegium so ausgedünnt Pius XII ernannte keine Kardinäle seit 1953 und so überaltert das Roncalli eine zwischen Lösung war und jedem der sich ein bisschen ausgekannt hat klar war dann folgt Montini oder Lercaro Roncali wurde eigentlich nur gewählt um Montini den Roten Hut aufzusetzten
Im übrigen waren außer der Wahl 1978 …Mehr
@Tradition und Kontinuität so einfach ist das nicht 1958 war das Kardinalskollegium so ausgedünnt Pius XII ernannte keine Kardinäle seit 1953 und so überaltert das Roncalli eine zwischen Lösung war und jedem der sich ein bisschen ausgekannt hat klar war dann folgt Montini oder Lercaro Roncali wurde eigentlich nur gewählt um Montini den Roten Hut aufzusetzten
Im übrigen waren außer der Wahl 1978 Oktober die Kandidaten immer genau vorhergesagt worden 1939 war es so klar dass man sich das Konklave hätte sparen können
wenn man ins Konklave geht ist seit 1914 eigentlich immer schon alles ausgemacht bzw es gibt mehrere Szenarien das nächste mal ist es eine rein Mathematische Frage Kardinal Re hat alles bestens vorbereitet
Theresia Katharina
Danke, Herr Kardinal Burke für Ihre Standfestigkeit in der Verteidigung des überlieferten katholischen Glaubens.