Eigentlichen müssten nun, die offiziell, wenn diese Info noch stimmt, 69 verheiraten Priester weltweit stinksauer sein. Denn irgendwie, so scheint es, dass sie als Grund für die Salamitaktik und diesen Drang irgendwie das Zölibat zu unterwandern herhalten müssen.
Und bevor sich jetzt jemand aufregt oder ereifert ! Diese " Priester" sind alle durch die Bank Konvertiten, also aus christlichen …Mehr
Eigentlichen müssten nun, die offiziell, wenn diese Info noch stimmt, 69 verheiraten Priester weltweit stinksauer sein. Denn irgendwie, so scheint es, dass sie als Grund für die Salamitaktik und diesen Drang irgendwie das Zölibat zu unterwandern herhalten müssen.
Und bevor sich jetzt jemand aufregt oder ereifert ! Diese " Priester" sind alle durch die Bank Konvertiten, also aus christlichen Gemeinschaften stammend, in den es das Zölibat nicht gibt.
Und es war für sie ein langer Weg , durch die Ausnahmeregelung für solche Umstände, mit der Erlaubnis des Heiligen Stuhles, wenn überhaupt, wieder im Amt eines Priesters tätig sein zu dürfen.
Somit, wäre es zwar für diese Konvertiten als Ausnahmeregelung in Ordnung, denn keiner weiß, wann er in die Kirche Jesu Christi heimkehren darf und wie bis dahin seine Umstände sind.
Doch für jene, die seit beginn ihres Lebens zur Kirche Jesu Christi gehören und den Ruf zum Priester hören und ihm folgen und wissen ,was dieser im vollen Umfang bedeutet, kann und darf es keine Ausnahme geben !
Denn, wenn sie um der Liebe und Nachfolge des Herrn willen, freiwillig auf Weib und Ehe verzichten, haben sie, im Grunde, kein Recht später zu jammern und einzufordern, was ihnen, auch wenn es hart klingen mag, auf Grund ihres Herausgerufen seins nicht zusteht.
Denn haben sie , im weiteren Sinne, wirklich keine Familie ? Was sind wir, die Gläubigen ?
Etwa nicht ihre Kinder, denen sie als Vater vorausgehen und sorge dafür tragen ( sollten), dass wir auch in der Lage sind das ewige Ziel, so Gott will, zu erreichen. Denn so, wie unsere Priester ( Väter im Geiste) unsere Gebete benötigen, so brauchen auch wir ihre. Ferner auch ihren Beistand, und den oft ( wie in der uns vertrauten Familie) zu den unmöglichsten Zeiten, also nach Ende der Bürozeiten.
Denn jedem echten Vater ist sehr bewusst, dass er zum Wohl und zum Schutz seiner Nachkommenschaft an Leib und Seele, täglich (im bildlichen Sinne) ins Feld rücken muss und es Tage gibt, wo 24 Stunden einfach nicht ausreichen, um die Bedrohungen von Außen abzuwehren !