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“In bestimmten Gebieten” – Franziskus unterminiert den Zölibat

Papst Franziskus hat behauptet, dass es angeblich „unterschiedliche disziplinäre Entscheidungen” bezüglich des Zölibats gebeten kann. Er äußerte sich am Freitagabend in der Päpstlichen Diplomatenakademie im Gespräch mit künftigen Diplomaten des Heiligen Stuhls. Das berichtet OsservatoreRomano.va (May 11).

Die Einführung der Priesterehe in die lateinische Kirche ist gemäß Franziskus von „außergewöhnlichen“ Situationen in bestimmten Regionen abhängig.

Solche Aussagen zeigen, dass es bei der Oktobersynode über die Amazonasregion nicht darum geht, Themen zu besprechen, sondern bereits vorgefertigte [falsche] Entscheidungen durchzuwinken.

Die Kirche hat eine Tradition darin, neue Regeln als „Ausnahme” einzuführen, um [dumme] Katholiken zu motivieren, sie leichter anzunehmen.

Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-SA, #newsLkxytpdetw
SvataHora
Der sog. "Heilige Stuhl" ist leider zu einem Nachtstuhl geworden, von dem aus die ganze Welt "besch....." wird!
Pie Jesus
Franziskus stärkt die Kirche und den Glauben nicht, sondern zerteilt und spaltet die Kirche.
Pie Jesus
Es ist klar, dass die Ausnahme die Regel werden soll und wird. Es wird heißen, warum dürfen die Priester in diesem Land heiraten und bei uns nicht? Das ist diskriminierend. Der Papst und seine Berater sind sich dessen bewusst.
Sie wollen aber den Anschein wahren, dass sie prinzipiell am Zölibat festhalten, damit sie ihre Hände in Unschuld waschen können, wenn alles dann aus dem Ruder läuft. Kein …Mehr
Es ist klar, dass die Ausnahme die Regel werden soll und wird. Es wird heißen, warum dürfen die Priester in diesem Land heiraten und bei uns nicht? Das ist diskriminierend. Der Papst und seine Berater sind sich dessen bewusst.

Sie wollen aber den Anschein wahren, dass sie prinzipiell am Zölibat festhalten, damit sie ihre Hände in Unschuld waschen können, wenn alles dann aus dem Ruder läuft. Kein Stein auf dem anderen in der katholischen Lehre/Fundament mehr steht. Was ist wenn die Ehen der Priester scheitern? Dann heißt es, in Ausnahmefälle, dürfen Priester sich scheiden und wieder heiraten. Franziskus will ein Domino-Effekt mit dieser Ausnahmeregelung erreichen. Ich bin geschockt wie schutzlos und ohne institutionellen Schutz die Kirche und der Glaube der Willkür Hierarchie ausgeliefert sind. Mich widert die Hinterhältigkeit, die abgrundtiefe Verlogenheit und Heuchlei von Franziskus an.

Die Päpste der Renaissance waren korrupt aber sie haben es nicht gewagt die Lehre anzutasten. Die Achtung vor dem Glauben ist bei vielen in der Hierarchie nicht vorhanden.
Am Ende steht der gesamte katholische Glaube, die Dogmen infrage. Viele meinen ja Franziskus könne wie einen unfehlbaren Halbgott schalten und walten, wie er will ohne von Gott verworfen zu werden.
Melchiades
Eigentlichen müssten nun, die offiziell, wenn diese Info noch stimmt, 69 verheiraten Priester weltweit stinksauer sein. Denn irgendwie, so scheint es, dass sie als Grund für die Salamitaktik und diesen Drang irgendwie das Zölibat zu unterwandern herhalten müssen.
Und bevor sich jetzt jemand aufregt oder ereifert ! Diese " Priester" sind alle durch die Bank Konvertiten, also aus christlichen …Mehr
Eigentlichen müssten nun, die offiziell, wenn diese Info noch stimmt, 69 verheiraten Priester weltweit stinksauer sein. Denn irgendwie, so scheint es, dass sie als Grund für die Salamitaktik und diesen Drang irgendwie das Zölibat zu unterwandern herhalten müssen.
Und bevor sich jetzt jemand aufregt oder ereifert ! Diese " Priester" sind alle durch die Bank Konvertiten, also aus christlichen Gemeinschaften stammend, in den es das Zölibat nicht gibt.
Und es war für sie ein langer Weg , durch die Ausnahmeregelung für solche Umstände, mit der Erlaubnis des Heiligen Stuhles, wenn überhaupt, wieder im Amt eines Priesters tätig sein zu dürfen.
Somit, wäre es zwar für diese Konvertiten als Ausnahmeregelung in Ordnung, denn keiner weiß, wann er in die Kirche Jesu Christi heimkehren darf und wie bis dahin seine Umstände sind.
Doch für jene, die seit beginn ihres Lebens zur Kirche Jesu Christi gehören und den Ruf zum Priester hören und ihm folgen und wissen ,was dieser im vollen Umfang bedeutet, kann und darf es keine Ausnahme geben !
Denn, wenn sie um der Liebe und Nachfolge des Herrn willen, freiwillig auf Weib und Ehe verzichten, haben sie, im Grunde, kein Recht später zu jammern und einzufordern, was ihnen, auch wenn es hart klingen mag, auf Grund ihres Herausgerufen seins nicht zusteht.
Denn haben sie , im weiteren Sinne, wirklich keine Familie ? Was sind wir, die Gläubigen ?
Etwa nicht ihre Kinder, denen sie als Vater vorausgehen und sorge dafür tragen ( sollten), dass wir auch in der Lage sind das ewige Ziel, so Gott will, zu erreichen. Denn so, wie unsere Priester ( Väter im Geiste) unsere Gebete benötigen, so brauchen auch wir ihre. Ferner auch ihren Beistand, und den oft ( wie in der uns vertrauten Familie) zu den unmöglichsten Zeiten, also nach Ende der Bürozeiten.
Denn jedem echten Vater ist sehr bewusst, dass er zum Wohl und zum Schutz seiner Nachkommenschaft an Leib und Seele, täglich (im bildlichen Sinne) ins Feld rücken muss und es Tage gibt, wo 24 Stunden einfach nicht ausreichen, um die Bedrohungen von Außen abzuwehren !
Theresia Katharina
Klar doch, Salamitaktik, wie immer!
Goldfisch
Eigentlich will er den Zölibat aufrecht erhalten und uneigentlich will er doch für jedes Haus die Hintertür offen halten, man weiß ja nie ..... - Der Indianer würde sagen: Bleichgesicht spricht mit gespaltener Zunge! und wir sehen, daß nicht nur seine Zunge - sondern mittlerweile auch unsere kath. Kirche, dank seinem Zutun - gespalten ist.
Eugenia-Sarto
Das "ausser" für die wahre Messe einzusetzen war auch nicht gut. Die wahre ist die ordentliche Messe.
Das "aussergewöhnliche" fällt auf und lässt alle möglichen Interpretationen zu.
Es ist inzwischen schon das Gewöhnliche, täglich mit Haeresien aus Rom beschenkt zu werden.
Aussergewöhnlich ist es schon fast, dass es noch ein paar gewöhnliche (normale) Katholiken gibt.
Und diese Gewöhnlichen gehen …Mehr
Das "ausser" für die wahre Messe einzusetzen war auch nicht gut. Die wahre ist die ordentliche Messe.

Das "aussergewöhnliche" fällt auf und lässt alle möglichen Interpretationen zu.

Es ist inzwischen schon das Gewöhnliche, täglich mit Haeresien aus Rom beschenkt zu werden.

Aussergewöhnlich ist es schon fast, dass es noch ein paar gewöhnliche (normale) Katholiken gibt.

Und diese Gewöhnlichen gehen in die ausserordentliche (normale überlieferte) Messe.

Bleiben wir nur ganz ruhig. Die Zeit vergeht nicht schneller als sonst. Nichts Neues. Es war alles schon mal da.
Boni
In dieser Sekte wären keusche Kultverantwortliche völlig unpassend.
Theresia Katharina
Ja,klar ,das ist die bekannte Salamitaktik von PF!