@Carlus zu 20.03 Uhr: nein, die Bundesregierung läßt sich nicht spalten, auch nicht in der Frage ob wir irgendeine Islamisierung hier haben oder ob die Meinung des Volkes ernst genommen wird. Wahrscheinlich würde auch keiner auf irgendeinen dieser Punkte eingehen:
plus.google.com/…/MxDZ5zQnut8
@Crescentia Sie haben mit den Waffenexporten sicher recht daß Deutschland sich (auch durch die Umwege der arabischen Staaten) mit schuldig macht. Ergänzend zu ihrer Anmerkung ein Rückblick auf die letzten Jahrzehnte diesbzüglich zur Rolle der USA:
1. 80% des US-Haushaltes für heuer ist für den Krieg (Link heute unter USA-der 24-Stunden-Kindergarten)
2. und hier eine Vergleichstafel zweier Großmächte: plus.google.com/…/44oTAyVowP9

Islamistischer Terror in Nigeria und Kamerun

Warum Boko Haram so stark ist

www.tagesschau.de/ausland/boko-haram-nige…

„Zur Gründungsidee des Christentums gehören die Scheidung von Religion und Politik, von geistlicher und weltlicher Macht..."
Insofern bin ich für eine klare Trennung, die Schwierigkeit besteht aber darin, einen Weg zu finden zwischen einem "areligiösen" Staat und der von Gläubigen unverzichtbaren Religionsausübung. Die problematischen Fragen dabei fangen bei Kopftuch und Kruzifixen in der Schule an und hören bei der Kirchensteuer, die vom Staat eingetrieben wird, nicht auf. Wo anfangen, wo aufhören? Einen Kompromiss in Glaubensfragen eingehen?! Inakzeptabel. Das Thema wird uns wohl noch lange beschäftigen...
@VeronikaMaria: "woanderst wird Krieg geführt von gewissen Leuten, das produziert Flüchtlinge."
Wenn man bedenkt, dass Deutschland der drittgrößte Waffenexporteur ist, dass also mit großer Wahrscheinlichkeit in jedem Krieg deutsche Waffen mit im Spiel sind, wir als Land also zum Töten und "Produzieren" von Flüchtlingen beitragen, erscheint das Thema Flüchtlinge dann nicht in einem anderen Licht? Sollten wir da nicht zuerst die Waffenlieferungen einstellen (oh ja die Arbeitsplätze!!) und das Doppelspiel der Politik beenden, anstatt das ganze auf dem Rücken der Flüchtlinge auszutragen, an deren Leid wir mitverantwortlich sind und daran verdienen? In dieser Hinsicht sehe ich leider noch keine Bemühungen...
Einen gesegneten Abend! C.

1. Der Islam ist eine Religion des Todes;
2. Er fordert auf anders gläubige Menschen zu ermorden;
3. Er fordert die Muslime auf als Märtyrer für den Islam und dessen Verbreitung zu kämpfen;
4. MOHAMED wusste auf welche Stimme er gehört hat, als er den Korn geschrieben hatte;
5. zu Beginn seiner angeblichen Eingaben hatte er, was auch sein Umfeld bestätigt hatte große Angst gehabt, er sei vonm Satan bessen oder umsessen;
6. als er sich beruhigt und sich das Atribut andichtete er höre auf Gott in dem er auf Satan hörte, brach er alle Brücken zu den Eingaben des Heiligen Geistes ab und er verlor diese Angst (= Gleichheit mit der Biographie von M.Luther ist hier gegeben)
7. Satan hat seine Diener gesucht und gefunden, der einen starken aber keinen schwachen Gott suchte, die stärke Satans hat ihn gereizt;
8. Solange er Gewissenbisse hatte, waren seine Suren noch leicht als Human zu werten, da er ja Juden und Christen anwerben wollte was aber im arabischen Raum nicht möglich war;
9. seine Bereitschaft auf Satan zu hören beschenkt sein Auftraggeber mit dem Geschenk der osmanischen Krieger,
10. diese Krieger waren ein Kriegsvolk auf Eroberungsfeldzügen, sie waren brutale Krieger ohne geistige Grundlage, mit dem Tod war bei den alles fertig;
11. deren militärische Führer haben deren Defizit erkannt und gingen mit Mohamed einen Handel ein, sie stellten die Eroberungskräfte und Mohamed das sogenannte geistig Fundament;
12, dieses mussten brutal sein und durften mit den Gegnern kein Mitgefühl zeigen, es gab nur die Form des Sieges und den der Vernichtung;
13. so wurden die Weichen gestellt siegreich den arabischen Raum bis in die Türkei die Entchristlichung vorzunehmen und judenrein zu machen;
14. Da Satan der Vater der Lüge und des ständigen Menschenmordes ist kann seine Religion nicht anders wirken.
15. Aus diesem Grunde haben die Muslime ein Anrecht darauf durch die christliche Mission den Weg zum wahren Gott aufgezeigt zu bekommen;
16. die Grundsatzfrage lautet; warum hat die PKK damit aufgehört und gaukelt der ganzen Welt die Lüge vor, wir beten zum gleichen Gott nur auf unterschiedliche Weise?
17. Diese Lüge führt zu Einstellung des Auftrages Christi, auch diese Menschen zu ihm zu führen.

21. Islam & Weltherrschaft.

Sammlung der wichtigsten Aussagen und Filme zum Thema Islam

@Eremitin absolut richtig, woanderst wird Krieg geführt von gewissen Leuten, das produziert Flüchtlinge. Und hier vielen Verantwortlichen ist es egal was abläuft mit Bodyguards und hinter schußsicheren Autoscheiben lebt es sich aus einer anderen Perspektive. Welchen Bezug sie zur Bevölkerung haben sah man ja wieder in Paris wo die Fake-Fotos entstanden (Staatschefs beim Solidaritätsmarsch für die Opfer in einer Seitenstraße mit ihrem Sicherheitspersonal als "Volk" in einer Seitenstraße abseits vom Demozug). Die Interessen des Volkes und der Erhalt eines Restes des christlichen Abendlandes ist den meisten von denen total egal oder man stellt sich aktiv dagegen. Und da Deutschland nicht souverän ist erschwert dies alles erheblich.

Deshalb finde ich es auch so wichtig daß viele auf die Straße gehen. Wer einmal auf die Infoseite von Pegida geht sieht wieviele Länder sich schon angeschlossen haben/sich noch anschließen. Wer nicht mitgehen kann könnte ja z. B. in dieser Zeit in diesem Anliegen diese Sache im Gebet unterstützen und den Schutz auch auf die Spaziergänger, Polizisten und Redner herabrufen. Ich sehe im Moment keine andere Möglichkeit sich aktiv an einer Änderung dieser Situation beteiligen zu können.
Hier eine Übersichtsseite zu Pegida:
www.zukunftskinder.org

@T.K, natürlich gibt es überall Nette und weniger Nette. Dieser nette integrierte teil stellt auch ein guter Prozentsatz der Pegidademonstranten und Redner. Aber das Problem ist beim Islam die vielen Suren im Koran die Tötung und Gewalt rechtfertigen/anordnen und die Scharia. Und haben die Radikalen einmal ein Gebiet wo sie ein Kalifat errichten wollen dann wird alles weggemetzelt was nicht 100% islamisch linientreu nach der Lehre ist. Auch das ist übrigens meiner Erinnerung nach erlaubt die Ungläubigen zu täuschen und zu hintergehen (tun bestimmt die meisten "gemäßigten" nicht) und wird daher geduldet (von salafistischer Seite) bis man die Macht so gefestigt hat um daraus ein Kalifat zu machen.

Denken wir an unsere Vorfahren die unsere Länder mit Gebet und Kampf (der hoffentlich beim demonstrieren bleibt) verteidigten. Wir allein schaffen es nicht aber mit der Hilfe der himmlischen Kämpfer und mit unserem Zutun!

Islam heißt übersetzt UNTERWERFUNG, somit ist der Muslim bzw. die Muslima ein/eine UNTERWORFENE/R.

Seit mehreren Jahren wird versucht, uns das Hirn zu waschen, daß Gott im Christentum, bei den Juden und im Islam der selbe sei. Der Mainstream spricht - auch in unserer Hl. Mutter Kirche - von den abrahamitischen Religionen.
Dem muß entschieden widersprochen werden.

Im Judentum wie im Islam gibt es einen unüberwindbaren Graben zwischen dem Schöpfer und seiner Schöpfung.

Im Christentum durch die Menschwerdung Christi hingegen wurde dieser Graben auf ewige Zeiten überbrückt. Deswegen können wir auch, Witzchen über unseren Herrn Jesus Christus und seine selige Mutter Maria machen. Denn diese sind Menschen aus Fleisch und Blut. Natürlich gibt es dafür Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen, diese sind aber auch im normalen Leben gegeben.

Und im weiteren Sinn agiert die sogenannte POLITICAL CORRECTNESS muslimisch. Der Andersdenkende wird vor den "Richter" des Mainstreams gezerrt und dort dem Mob ausgeliefert. Die Toleranzidee eines Voltaire, der von sich aus atheistisch war, kann weder einem Muslim noch den Verfechtern der PC zu eigen werden:
"Ich bin nicht Deiner Meinung, aber ich würde dafür kämpfen, daß Du Deine Meinung öffentlich kundtun kannst."

Auch ist die Antriebslosigkeit mit Ausnahme des Jihad ein untrügerisches Zeichen für den Islam. Der Unterworfene ist der Willkür Allahs ausgeliefert. Gute Werke und ähnliches sind für die Erlösung und das Eingehen ins Paradies nicht notwendig, da ja alles schon im Goldenen Buch verzeichnet ist. Somit ist für Muslime von Anbeginn an die HOFFNUNGSLOSIGKEIT ein Symptom des Lebens.