Kleriker und Loge: Das Schweigen der Hierarchie passt gut zu dieser ganzen Geschichte
Zu Meldung zwei von Gloria Global am 17. Juli 2015: Mir könnte niemand weismachen, dass im September 2014 der Wiener Kurien-Priester M. Weninger, erst 2011 in Wien zum Priester geweiht, nicht im stillen Einvernehmen mit Erzbischof Kardinal Schönborn war und ist, was Punkt zwei dieser Nachrichten betrifft.
Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass er nicht im stillen Einvernehmen mit Teilen des Klerus an der Kurie war und ist, an die er 2012 berufen wurde.
Die Loge selbst berichtet über den Ablauf am 27.09.2014 in Rosenau (in Englisch): www.wordpress.eastlancsmark.org
Auch gehe ich davon aus, dass Kurien-Priester DDr. Michael Weninger weder Wien noch Rom im Unklaren darüber gelassen haben wird, an einem 500-Seiten-Buch zu arbeiten, das am 11. Februar 2020 vorgestellt wurde. Priester, Mitglied der Römischen Kurie, will Kirche und Freimaurerei versöhnen - ist selber Freimaurer
Das bisherige Schweigen der Kirchenhierarchie passt gut zu dieser ganzen Geschichte. Es ist der Tupfen auf dem i, sozusagen. Das ist meine persönliche Meinung. Zutiefst enttäuschend jedenfalls. Die Gläubigen werden verunsichert und damit - mit dieser tiefen Verunsicherung - auch noch von den Hirten alleingelassen.
Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass er nicht im stillen Einvernehmen mit Teilen des Klerus an der Kurie war und ist, an die er 2012 berufen wurde.
Die Loge selbst berichtet über den Ablauf am 27.09.2014 in Rosenau (in Englisch): www.wordpress.eastlancsmark.org
Auch gehe ich davon aus, dass Kurien-Priester DDr. Michael Weninger weder Wien noch Rom im Unklaren darüber gelassen haben wird, an einem 500-Seiten-Buch zu arbeiten, das am 11. Februar 2020 vorgestellt wurde. Priester, Mitglied der Römischen Kurie, will Kirche und Freimaurerei versöhnen - ist selber Freimaurer
Das bisherige Schweigen der Kirchenhierarchie passt gut zu dieser ganzen Geschichte. Es ist der Tupfen auf dem i, sozusagen. Das ist meine persönliche Meinung. Zutiefst enttäuschend jedenfalls. Die Gläubigen werden verunsichert und damit - mit dieser tiefen Verunsicherung - auch noch von den Hirten alleingelassen.