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Gloria Global am 17. Juli 2015 Niedergang einer katholischen Wochenzeitung Polen. Die katholische Wochenzeitung Tygodnik Powszechny präsentiert im Hauptartikel ihrer neusten Ausgabe einen Transsexuellen …Mehr
Gloria Global am 17. Juli 2015
Niedergang einer katholischen Wochenzeitung
Polen. Die katholische Wochenzeitung Tygodnik Powszechny präsentiert im Hauptartikel ihrer neusten Ausgabe einen Transsexuellen. Er erzählt, dass er nach der Amputation seiner Geschlechtsteile immer noch träume, dass sein Geschlechtsteil nachwachse. Oder er bedauert, dass er keine Monatsregel hat. Der Transsexuelle ist Mitglied der Homosex-Gruppe "Glaube und Regenbogen", die gegen die biblische Sexualmoral kämpft. Während des Pontifikats von Johannes Paul II war Tygodnik Powszechny die führende Stimme des Papstes in Polen. Die Wochenzeitung veröffentlichte eines seiner seltenen Interviews. Anfang Juli gab Tygodnik Powszechny Kardinal Kasper Gelegenheit gegen die katholische Ehemoral zu sprechen.
Katholischer Priester und Freimaurer-Kaplan
Österreich. Ende September 2014 wurde die Freimaurerloge „Mark Master Masons No. 1954“ mit einer Zeremonie im Freimaurermuseum Zwettl in Niederösterreich eröffnet. Die Loge trifft …Mehr
Zivilcourage
Heilige Maria Mutter Gottes
Unglaublich.
Gestas
speedy207
allen hier eine gesegnete Nachtruhe, einen guten Wochenanfang, und treue im glauben und in der Hoffnung, auf das unser glaube so stark werde wie Granit, an dem man sich die zähne ausbeissen kann, allen Gottes reichsten Schutz und Segen
lasst uns unseren glauben auch weiterhin treu verteidigen 😡 😡 😡
im gebet verbunden 🙏 🙏 🙏 liebe Grüße an alle 🤗 😌 🙂
Eugenia-Sarto
Dies ist der Hirtenbrief des Bischofs von Grenobel über La Salette. Er hat geschrieben, dass die beiden Seherkinder ein Geheimnis von der Muttergottes anvertraut bekommen haben. Lesen Sie selbst die Anerkennung. HIRTENBRIEF DES BISCHOFS VON GRENOBLE
vom 19. September 1851
über die Anerkennung von La Salette

Philibert de Bruillard,
durch die Barmherzigkeit Gottes und die Gnade des Hl. Stuhles
Bischof …Mehr
Dies ist der Hirtenbrief des Bischofs von Grenobel über La Salette. Er hat geschrieben, dass die beiden Seherkinder ein Geheimnis von der Muttergottes anvertraut bekommen haben. Lesen Sie selbst die Anerkennung. HIRTENBRIEF DES BISCHOFS VON GRENOBLE
vom 19. September 1851
über die Anerkennung von La Salette

Philibert de Bruillard,
durch die Barmherzigkeit Gottes und die Gnade des Hl. Stuhles
Bischof von Grenoble
An den Klerus und die Gläubigen Unserer Diözese
Gruß und Segen in Unserem Herrn Jesus Christus

Meine teuren Brüder!
Eines der außerordentlichsten Ereignisse, das Uns zuerst unglaublich erschien, wurde Uns vor fünf Jahren als auf einem Berge unserer Diözese geschehen gemeldet. Es handelte sich um nichts Geringeres als eine Erscheinung der allerseligsten Jungfrau, die sich am 19. September 1846 zwei Hirtenkindern gezeigt haben soll. Sie habe sie unterrichtet über das Unglück, das "ihrem Volke" drohe, besonders wegen der Gotteslästerungen und der Entweihung des Sonntags, wobei sie jedem der Kinder ein besonderes Geheimnis anvertraut habe mit dem Verbot, es irgend jemand mitzuteilen.
Trotz der natürlichen Ehrlichkeit der beiden Hirten, trotz der Unmöglichkeit einer Verabredung zwischen den zwei Kindern, die sich kaum gekannt haben, trotz der Fortdauer und Festigkeit ihres Zeugnisses, das sich nie, weder vor den Instanzen der menschlichen Justiz noch vor Tausenden von Personen geändert hat, die alle Mittel der Überredung angewendet haben, um sie miteinander in Widerspruch oder zur Preisgabe ihres Geheimnisses zu bringen, waren Wir lange Zeit äußerst zurückhaltend, ein Ereignis als unbestreitbar anzuerkennen, das Uns so wunderbar erschien. Eine Übereilung wäre hier ebenso gegen die Klugheit gewesen, die der große Apostel dem Bischof empfiehlt, wie auch geeignet, die Einwände der Feinde unseres Glaubens zu stärken und die so vieler Katholiken, die nicht mehr oder sozusagen nur noch dem Namen nach katholisch sind. Daher sammelten Wir, während eine Menge frommer Seelen die Tatsache mit Eifer aufnahm, mit großer Sorgfalt alle Gründe, die geeignet waren, die Tatsache zu verwerfen, wenn sie allenfalls nicht annehmbar gewesen wäre. Wir haben dabei bis heute dem Vorwurf getrotzt, dessen Gegenstand Wir, wie Wir wohl wußten, sein konnten: daß Wir vielleicht von seiten von Menschen mit bester Absicht der Gleichgültigkeit oder selbst Ungläubigkeit in diesem Punkt geziehen würden. Wir wissen übrigens, daß die Religion Christi keineswegs diese besondere Tatsache notwendig hat, um die Wahrheit tausend anderer himmlischer Erscheinungen zu beweisen, die man nicht verwerfen kann, ohne sich dem Vorwurf der Gottlosigkeit und Gotteslästerung in bezug auf das Alte und Neue Testament auszusetzen. Unser Schweigen war wahrlich nicht die Wirkung einer falschen Furcht, die Uns gewisse Geister mit ihren Vorwürfen hätten einflößen sollen, die sie in Frankreich widerhallen ließen, und zwar sowohl in Ansehen dieser Tatsache wie in bezug auf so viele andere, die die Religion angehen. Dieses Schweigen ging hervor aus der Anregung des Heiligen Geistes selbst, der lehrt, daß derjenige, der zu schnell glaubt, nur ein oberflächlicher Geist ist: Qui credit cito, levis corde est (Eccl. 19,4). Hieraus erwuchs Uns die Pflicht zu strenger Umsicht, vor allem aus Unserer Eigenschaft als Erster Hirte der Diözese.
Andererseits waren Wir streng gehalten, ein Ereignis nicht als unmöglich zu bezeichnen, das der Herr (wer wollte es leugnen?) sehr wohl zu seinem Ruhme zulassen konnte; denn sein Arm ist nicht verkürzt, und seine Allmacht ist heute dieselbe wie in den vergangenen Jahrhunderten.
Auch haben Wir oft am Fuß der Altäre jene Worte betrachtet, die der große Apostel an einen hl. Bischof richtete, dem er die Hände aufgelegt hatte: "Wenn es uns an Glauben fehlt, er bleibt sich treu, denn er kann sich selbst nicht verleugnen in dem, was er verkündet": Si non credimus, ille fidelis permanet: negare se ipsum non potest (II Tim., II, 13). "Das bringt in Erinnerung vor den Gläubigen und gebe Zeugnis für die Wahrheit. Verliere darüber keine Zeit mit Wortgezänk, das nur jene verwirrt, die es hören" (ebenda 14 u. 15).
Während Unser bischöfliches Amt es Uns zur Pflicht machte, abzuwarten, nachzudenken und mit Inständigkeit den Heiligen Geist anzuflehen, wuchsen die wunderbaren Tatsachen, die von allen Seiten bekannt wurden, dauernd an. Man meldete wunderbare Heilungen, die in verschiedenen Teilen Frankreichs und des Auslandes und selbst in entferntesten Gegenden gewirkt wurden. Es waren Heilungen von Kranken, die am Rande der Verzweiflung waren und denen der Arzt einen nahen Tod oder dauernde Leiden vorausgesagt hatte und die ihre völlige Wiederherstellung der Anrufung Unserer Lieben Frau von La Salette und dem Gebrauch des Wassers einer Quelle zuschrieben, bei der die Königin des Himmels den beiden Hirtenkindern erschienen war. Seit den ersten Tagen hatte man Uns von dieser Quelle gesprochen. Man hatte Uns versichert, daß sie nur zeitweise nach der Schneeschmelze und nach reichen Regenfällen geflossen sei. Sie war an jenem 19. September ausgetrocknet, vom nächsten Tag aber begann sie zu fließen und läuft seit diesem Zeitpunkt ohne Unterbrechung: ein wunderbares Wasser, wenn nicht in seinem Ursprung, so doch in seinen Wirkungen.
Es sind zahlreiche Berichte, sowohl über das Ereignis wie über die späteren wunderbaren Heilungen, an Uns gelangt und kommen Uns noch aus benachbarten Orten und verschiedenen Diözesen zu, die einen in Manuskriptform, die anderen gedruckt. Einer dieser Berichte hat einen Unserer verehrungswürdigen Amtsbrüder zum Verfasser (den Bischof de la Rochelle), der von den Ufern des Ozeans sich auf den besagten Berg begab und väterlich die beiden Hirtenkinder fast einen ganzen Tag lang befragte.
Eine andere Tatsache, die für Uns ans Wunderbare grenzt, ist der unglaubliche und über jeden Zweifel erhabene Zustrom, der zu dem Berge zu verschiedenen Zeiten stattfindet, ganz besonders aber zum Jahrestag der Erscheinung; ein Zuspruch, der um so erstaunlicher war sowohl wegen der Entfernung des Ortes als auch der anderen Schwierigkeiten, die mit einer solchen Pilgerfahrt verbunden sind.
Einige Monate nach dem Ereignis haben Wir bereits Unser Diözesan-Kapitel und die Professoren Unseres Priesterseminars befragt; aber nach all den weiter oben angegebenen Tatsachen und vielen anderen, die Wir hier nicht ausführlich darlegen können, hielten Wir es für angemessen, eine umfassende Kommission zu ernennen, die aus ernsten, frommen und gelehrten Männern zusammengesetzt war, die das Faktum der Erscheinung und seiner Folgen reiflich überlegen und diskutieren sollten. Die Sitzungen dieser Kommissionen haben in Unserem Beisein stattgefunden. Die beiden Hirtenkinder, die aussagten, des Besuches der himmlischen Botin gewürdigt worden zu sein, sind hierbei getrennt und gleichlautend befragt worden: ihre Antworten wurden erwogen und diskutiert, und alle Einwände, die den erzählten Tatsachen entgegengesetzt werden konnten, wurden frei und offen vorgebracht. Einer Unserer Generalvikare, der damit beauftragt worden war, alle Tatsachen zu sammeln, wurde zugleich verpflichtet, über die Sitzungen der Kommission Bericht zu erstatten und die Antworten den Einwänden gegenüberzustellen. Diese gewissenhafte und unparteiische Arbeit, die den Titel trägt "Die Wahrheit über das Ereignis von La Salette", das mit meiner Druckerlaubnis gedruckt und erneut aufgelegt worden ist, zeigt, bis zu welchem Punkte man die Untersuchung getrieben und die Prüfung ausgedehnt hat.
Obwohl Unsere Überzeugung bei Beendigung der Sitzungen am 13. September 1847 schon eine vollständige und klare war, wollten Wir noch keine Lehrentscheidung in einer Sache von solcher Bedeutung fällen. Indessen erfuhr das Werk des Abbé Rousselot bald Zustimmung und erhielt den Beifall mehrerer Bischöfe und einer Menge von Personen, die durch Wissenschaft und Frömmigkeit hervorragten. Wir haben erfahren, daß das Buch in alle europäischen Sprachen übersetzt wurde. Indessen erschienen zur gleichen Zeit in den verschiedensten Gegenden mehrere neue Arbeiten über das Geschehnis, die von achtenswerten Männern veröffentlicht wurden. Sie waren mit der besonderen Absicht an den Ort der Erscheinungen gekommen, die Wahrheit zu erforschen. Dabei wurde die Wallfahrt nicht geringer. Ernste Persönlichkeiten, Generalvikare, Professoren der Theologie, Priester und auserlesene Laien sind Hunderte von Meilen weit gekommen, um der Jungfrau, die da mächtig ist und voll der Güte, ihre frommen Gefühle der Liebe und des Dankes darzubieten für Heilungen und andere Wohltaten, die sie empfangen hatten. Man hörte nicht auf, diese wunderbaren Tatsachen der Anrufung Unserer Lieben Frau von La Salette zuzuschreiben, und Wir wissen, daß mehrere unter ihnen durch die Bischöfe der Diözesen, in denen sie sich ereignet haben, als wirkliche Wunder anerkannt worden sind. Alles das ist in einem zweiten Band, der von M. Rousselot im Jahre 1850 veröffentlicht wurde, festgehalten. Er trägt den Titel "Neue Dokumente über das Ereignis von La Salette". Der Verfasser hätte hinzufügen können, daß berühmte Prälaten der Kirche über die Erscheinung der allerseligsten Jungfrau predigten, daß mit dem stillschweigenden Einverständnis Unserer verehrten Mitbrüder fromme Personen Kapellen haben bauen lassen, die bereits unter dem Namen Unserer Lieben Frau von La Salette sehr besucht und verehrt werden, oder daß in Pfarrkirchen schöne Statuen zu ihrer Ehre zur Aufstellung kamen; daß ferner zahlreiche Bitten an Uns gerichtet wurden um die Errichtung eines Heiligtums, das die Erinnerung an das Ereignis zu einer dauernden machen sollte.
Man weiß, daß es Uns an Widersachern nicht gefehlt hat. Welche moralische Wahrheit, welche menschliche oder selbst göttliche Tatsache hätte das nicht erfahren. Um aber Unseren Glauben an ein außerordentliches Ereignis zu erschüttern, das ohne göttliches Eingreifen unerklärlich ist und dessen Umstände und Folgen Uns gemeinsam den Finger Gottes zeigen, wäre eine gegenteilige Tatsache notwendig gewesen, ebenso außergewöhnlich und unerklärlich wie die von La Salette, oder diese zumindest auf natürliche Weise erklärend; aber sie ist uns nicht begegnet, und Wir veröffentlichen mit Nachdruck Unsere Überzeugung.
Wir haben Unsere Gebete verdoppelt und den Hl. Geist beschworen, Uns beizustehen und Uns mit seinem göttlichen Licht zu erleuchten. Wir haben voller Vertrauen in gleicher Weise den Schutz der Unbefleckten Jungfrau Maria, der Gottesmutter, angerufen, wobei Wir es als eine Unserer liebsten und heiligsten Pflichten erachten, nichts zu unterlassen, was dazu beitragen konnte, die Verehrung der Gläubigen zu ihr zu erhöhen und ihr Unsere Dankbarkeit zu bezeugen für die besondere Gnade, deren sie Unsere Diözese gewürdigt hat. Im übrigen aber haben Wir niemals aufgehört, Uns geneigt zu halten, peinlichst den hl. Bestimmungen zu folgen, die Uns die Kirche durch die Feder der gelehrtesten Doktoren vorschreibt, und selbst Unser Urteil in dieser und in jeder Hinsicht zu ändern, wenn der Stuhl des hl. Petrus als Mutter und Lehrerin aller Kirchen geglaubt hätte, ein Urteil, das gegenteilig zu dem Unseren war, aussprechen zu sollen.
Dies also waren Unsere Gesinnungen und Gefühle, als Uns die göttliche Vorsehung Gelegenheit gab, die beiden bevorzugten Kinder zu veranlassen, ihr Geheimnis dem Hl. Vater, Papst Pius IX., zuzuleiten. Bei Nennung des Namens des Stellvertreters Christi haben die beiden Hirtenkinder begriffen, daß sie gehorchen mußten. Sie haben sich entschlossen, dem Obersten Pontifex der Kirche ein Geheimnis zu offenbaren, das sie bis dahin mit unbesieglicher Hartnäckigkeit bewahrt hatten und das ihnen nichts hatte entreißen können. Sie haben es darauf selbst aufgeschrieben, jeder für sich, sie haben es gefaltet und ihren Brief in Gegenwart angesehener Männer versiegelt, die von Unsals Zeugen bestimmt waren; und Wir haben zwei Priester, die Unser ganzes Vertrauen besaßen, damit beauftragt, die geheimnisvolle Botschaft nach Rom zu tragen. So ist der letzte Einwand gefallen, den man gegen die Erscheinung erhoben hat, der wissen wollte, daß es kein Geheimnis gebe oder daß dies Geheimnis ohne Bedeutung, ja kindisch sei und daß die Kinder es nicht der Kirche bekanntgeben wollten.
Aus diesen Gründen:
Indem wir Uns auf die Grundsätze stützen, die Papst Benedikt XIV. gelehrt hat, und gemäß den Richtlinien, die er in seinem unsterblichen Werk "Von der Seligsprechung und Heiligsprechung der Diener Gottes" (II. Buch, 21. Kap. Nr. 12) gegeben hat;
in Ansehung des schriftlichen Berichtes von H.H.Pfr. Rousselot, einem Unserer Generalvikare, der gedruckt wurde unter dem Titel: "Die Wahrheit über das Ereignis von La Salette", Grenoble 1848;
in Ansehung ferner der "Neuen Dokumente über das Ereignis von La Salette", die von demselben Verfasser im Jahre 1850 veröffentlicht wurden, von welchen beiden Werken das eine wie das andere Unsere Druckerlaubnis trägt;
nachdem Wir ferner die Diskussion der verschiedensten Art gehört haben, die in Unserer Anwesenheit über die Sache in den Sitzungen des 8., 15., 16., 17. und 29. November und des 6. und 13. Dezember 1847 stattgefunden haben;
indem Wir in gleicher Weise gesehen und gehört haben, was seit dieser Zeit über oder gegen das Ereignis gesagt oder geschrieben worden ist;
an erster Stelle die Unmöglichkeit erwägend, in der Wir Uns befinden, die Tatsache von La Salette anders als durch göttliches Eingreifen zu erklären, nach welcher Art auch immer Wir sie ins Auge fassen, sei es ansich, sei es in ihren Umständen, sei es in ihrem wesenhaft religiösen Ziel;
an zweiter Stelle betrachetend, daß die wunderbaren Folgen des Ereignisses von La Salette das Zeugnis Gottes selbst sind, das sich durch Wunder manifestiert, und daß dieses Zeugnis dem der Menschen und ihren Einwänden überlegen ist;
erachtend, daß diese beiden Motive, einzeln genommen, und, in noch stärkerer Begründung, vereinigt, die ganze Frage beherrschen und den Uns vollkommenen bekannten gegenteiligen Forderungen und Annahmen jeglichen Wert entziehen;
schließlich erachtend, daß uns die Gefügigkeit gegenüber den Warnungen des Himmels vor neuen Strafgerichten, die uns drohen, bewahren kann, wogegen ein noch längerer Widerstand uns Übeln ohne Ende aussetzen kann;
auf die dringende Bitte aller Mitglieder Unseres Hochwürdigen Domkapitels und der übergroßen Mehrheit der Priester Unserer Diözese;
um auch die gerechte Erwartung einer so großen Zahl frommer Seelen aus unserem Vaterland wie auch dem Ausland zufriedenzustellen, die Uns schließlich vorwerfen könnten, Wir wollten die Wahrheit gefangenhalten;
nachdem Wir den Hl. Geist und den Beistand der Unbefleckten Jungfrau erneut angerufen haben,
erklären Wir feierlich, was folgt:
Artikel I. Wir urteilen, daß die Erscheinung der hl. Jungfrau vor zwei Hirten am 19. September 1846 auf einem Berg der Kette der Alpen, der bei der Pfarrei La Salette gelegen ist, in sich selbst alle Charakterzüge der Wahrheit trägt und daß die Gläubigen Grund haben, sie als unzweifelhaft und sicher anzunehmen.
Artikel II. Wir glauben, daß diese Tatsache einen neuen Grad der Gewißheit ebenso durch den ungeheuren und spontanen Andrang der Gläubigen zum Ort der Erscheinung erlangt ist, wie durch die Menge der Wunder, die die Folge des besagten Ereignisses gewesen sind, von denen man eine große Zahl unmöglich in Zweifel ziehen kann, ohne die Regeln menschlicher Zeugnisgebung zu verletzen.
Artikel III. Deshalb, um Gott und der ruhmreichen Jungfrau Maria Unsere lebendige Dankbarkeit zu erweisen, billigen Wir den Kult Unserer Lieben Frau von La Salette. Wir erlauben, darüber zu predigen und die praktischen und moralischen Konsequenzen zu ziehen, die aus diesem großen Ereignis hervorgehen.
Artikel IV. Wir verbieten nichtsdestoweniger die Veröffentlichung jeder Form von Gebeten, von Gesängen und Andachtsbüchern ohne Unsere schriftlich gegebene Genehmigung.
Artikel V. Wir verbieten ausdrücklich den Gläubigen und den Priestern unserer Diözese, sich jemals öffentlich - sei es schriftlich oder durch das gesprochene Wort - gegen die Tatsache zu erheben, die Wir heute proklamieren und die von jetzt an die Achtung aller erlangt.
Artikel VI. Wir haben soeben das von der himmlischen Erscheinung bevorzugte Gelände erworben. Wir beabsichtigen, dort unverzüglich eine Kirche zu errichten, die ein Denkmal der barmherzigen Güte Mariens gegen uns und unserer Dankbarkeit gegen sie sein soll ...
Artikel VII. Da es endlich das Hauptziel der Erscheinung gewesen ist, die Christen an die Erfüllung ihrer religiösen Pflichten zu erinnern, an den Gottesdienst und an die Beobachtung der Gebote Gottes und der Kirche, an die Schrecklichkeit des Fluchens und an die Heiligkeit des Sonntags, beschwören Wir euch, Unsere sehr lieben Brüder, im Hinblick auf eure himmlischen und selbst irdischen Interessen, ernstlich in euch zu gehen, Buße für eure Sünden zu tun, besonders aber für die, die ihr gegen das zweite und dritte Gebot Gottes getan habt. Wir beschwören euch, ihr vielgeliebten Brüder: werdet gelehrig gegen die Stimme Mariens, die euch zur Buße ruft und die uns von seiten ihres Sohnes geistige und zeitliche Übel androht, wenn ihr, unempfindlich und taub gegen ihre mütterlichen Mahnungen, eure Herzen verhärtet.
Artikel VIII. Wir ordnen an, daß Unser gegenwärtiger Erlaß in allen Kirchen und Kapellen Unserer Diözese verkündet wird.
Gegeben zu Grenoble unter Unserm Zeichen und Siegel am 19. September 1851, dem fünften Jahrestag der Erscheinung.
Eugenia-Sarto
Das wage ich nicht zu behaupten. aber das Ganze ist schon interessant. Ob der Jesuit die Wahrheit gesagt hat?
Gestas
@Eugenia-Sarto
Das würde den Verdacht erhärten, das der Rücktritt von Benedikt doch nicht so freiwillig war.
Eugenia-Sarto
Ob Lämmchen ein Troll ist, wird sich vielleicht an ihrer Antwort zeigen, warum ein falscher Autorname angegeben wurde. Und warum Herr Ernstel diesen falschen Namen bestätigte und obendrein ein Gedicht eingab, das unpassend für gloria tv ist.Wer verspottet wen!
Eugenia-Sarto
Ein interessanter Artikel:" Als Kardinal Martini zu Benedikt XVI. sagte: "Du musst zurücktreten.." www.katholisches.info/…/als-kardinal-ma…
Gestas
Bitte beachten. @Lämmchen ist nicht gleich mit der, seit längerer Zeit bei uns dabei @Schäfchen. Die Ähnlichkeit ist wahrscheinlich gewollt. Ich denke, @Lämmchen ist ein Troll.
Eugenia-Sarto
Hier ein Interview mit Klaus Gamber über die Liturgiereform www.kath-info.de/zusammenbruch.html
Gestas
Stimmt. Bei Gloria Global am 17.Juli 2015 um 06:22 Uhr.
@Lämmchen
"Zur Erbauung und vielleicht zum Nachdenken ein Gedicht des Märkischen Heimatdichters Richard Greven"
Können sie uns das erklären? Warum wollen sie uns den linken Liedermacher als Heimatdichter verkaufen. Abgesehen davon ist er in München geboren.
Ilka-Maria
Herr Ernstel ist unschuldig, der Text wurde von Lämmchen eingestellt.
Eugenia-Sarto
Ilka-Maria das wollte ich auch nicht behauptet haben,ich meinte es nu;,es war mehr an den Herrn Ernstel gerichtet,dass
der Text nicht in ein katholisches forum passt.
Ilka-Maria
@Eugenia-Sarto:
Ich habe seinen Text hier nicht eingestellt.
Gestas
@Ilka-Maria
Ich will sie nicht belehren. Das habe ich für Andere geschrieben, die nicht wissen wer Wecker ist
Und sie @Ernstel sollten immer den richtigen Namen des Autors nennen oder sie wollen uns extra belügen weil sie ein Troll sind.
Eugenia-Sarto
Dieser Liedermacher passt aber nicht hier zu gloria-tv.
Ilka-Maria
@Gestas:
Ich weiss. Mich brauchen Sie nicht zu belehren. Ich war und bin ein Fan der Lieder von Konstantin Wecker. Deswegen weiss ich auch, von wem der Text stammt, der hier verlinkt und als Text eines "märkischen Heimatdichters" ausgegeben wurde.
Gestas
@Ilka-Maria
Konstantin Wecker gehörte in den 70ger und 80ger zu den s.g. linken Liedermachern. War sehr beliebt, bei linksalternativen und grünen Volk.