"Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden" (Hebr 13, 4)
Treuebekenntnis zur unveränderlichen Lehre der Kirche über die Ehe und zu ihrer unveränderlichen DisziplinMehr
"Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden" (Hebr 13, 4)

Treuebekenntnis zur unveränderlichen Lehre der Kirche über die Ehe und zu ihrer unveränderlichen Disziplin
ergebenebitte.org

Ergebene Bitte an Seine Heiligkeit Papst Franziskus

In katholischen Kreisen sind Irrtümer über die Wahrheit der Ehe und der Familie weit verbreitet, vor allem seit den Außerordentlichen und Ordentlichen …
Tradition und Kontinuität
Ich finde den Text gut, insofern er die, heute bedrohte, Lehre der Kirche darlegt. Etwas mehr Barmherzigkeit hätte der Botschaft allerdings gut getan. Das Zitieren einer Höllenstrafe finde ich in diesem Kontext nicht so gut, da es zu einem pauschalen Verurteilen führen kann.
Katolik88
Also ich sehe nichts was gegen dieses Dokument wäre.
Das alles was drinnen steht, das ist die Lehre der Kirche meine Damen und Herren und nichts anderes.Mehr
Also ich sehe nichts was gegen dieses Dokument wäre.

Das alles was drinnen steht, das ist die Lehre der Kirche meine Damen und Herren und nichts anderes.
Santiago_
Santiago_
ProWilliamson
So ich habe das alles mal durchgelesen und hätte 1 Frage:
Dort steht u.a unter I. :
Die Ehe und der eheliche Akt zielen sowohl auf Zeugung als auch auf Vereinigung; jeder eheliche Akt muss für das Geschenk des Lebens offen sein.
Wenn z.B Mann und Frau alle Voraussetzungen ansonsten erfüllen aber beide sagen wir mal 60 jahre alt sind. Dürften sie dann kirchlich heiraten ?Mehr
So ich habe das alles mal durchgelesen und hätte 1 Frage:
Dort steht u.a unter I. :
Die Ehe und der eheliche Akt zielen sowohl auf Zeugung als auch auf Vereinigung; jeder eheliche Akt muss für das Geschenk des Lebens offen sein.

Wenn z.B Mann und Frau alle Voraussetzungen ansonsten erfüllen aber beide sagen wir mal 60 jahre alt sind. Dürften sie dann kirchlich heiraten ?
Santiago_
@Theresia Katharina
Offenbar noch nicht oft genug, denn es ist mitnichten so, dass durch AL allein das Ehesakrament relativiert werden soll: R. Spaemann - „... der isst und trinkt sich das Gericht" (1 Kor 11,27-29)Mehr
@Theresia Katharina

Offenbar noch nicht oft genug, denn es ist mitnichten so, dass durch AL allein das Ehesakrament relativiert werden soll: R. Spaemann - „... der isst und trinkt sich das Gericht" (1 Kor 11,27-29)
Eugenia-Sarto
Also derzeit will mir eine "ergeben Bitte" nicht über die Lippen. Es wird den Papst auch wohl kaum interessieren. Aber sicher ist die Initiative ganz katholisch und voll guten Willens!
Santiago_
Theresia Katharina
Meine Güte, wie oft denn noch? PF ist angetreten, um die katholische Kirche in ihren Grundfesten zu verändern, "Amoris Laetitia" ist ein wichtiger Baustein dazu und wurde extra geschaffen, um das Ehesakament zu unterlaufen. AL ist kein Irrtum, PF weiß, was er tut und wie man ein solches Vorhaben verdeckt umsetzt!
Klaus Elmar Müller
Ein Papst kann Häretiker sein, in der Meinung, seine Häresie wäre katholisch. Aber ist jemand "Seine Heiligkeit Papst", wenn er genau weiß, gegen die katholische Lehre zu handeln und darum seine Häresie in Anmerkungen und hinter häretischen Bischofsfreunden versteckt?
Santiago_
Katolik88
@Katholische Tradition mit Vernunft
Warum denn nicht??Mehr
@Katholische Tradition mit Vernunft

Warum denn nicht??
Santiago_
Zu den auf der Internetseite genannten Erstunterzeichnern gehören u.a. die Kardinäle J. Pujats, emeritierter Erzbischof von Riga, Carlo Caffara, emeritierter Erzbischof von Bologna, Gründer und Präses des Päpstlichen Instituts Johannes Pauls II., Raymond Burke sowie die Weihbischöfe Athanasius Schneider und Andreas Laun. Außerdem die Professoren Josef Seifert, Alma von Stockhausen und Wolfgang …Mehr
Zu den auf der Internetseite genannten Erstunterzeichnern gehören u.a. die Kardinäle J. Pujats, emeritierter Erzbischof von Riga, Carlo Caffara, emeritierter Erzbischof von Bologna, Gründer und Präses des Päpstlichen Instituts Johannes Pauls II., Raymond Burke sowie die Weihbischöfe Athanasius Schneider und Andreas Laun. Außerdem die Professoren Josef Seifert, Alma von Stockhausen und Wolfgang Waldstein.