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Heute begeht die Kirche ein fakultatives Gedenken an Unsere Liebe Frau von Fatima, ein Titel, den die selige Jungfrau Maria nach den Erscheinungen an drei Hirtenkinder - Lucia, Jacinta und Francisco - in Portugal im Jahr 1917 erhielt.
Die berühmten Erscheinungen der Jungfrau Maria an die Kinder von Fatima fanden während des Ersten Weltkriegs, im Sommer 1917, statt. Die Einwohner dieses kleinen Dorfes in der Diözese Leiria (Portugal) waren zumeist arme Leute, viele von ihnen Kleinbauern, die tagsüber ausgingen, um ihre Felder und Tiere zu hüten. Den Kindern wurde traditionell die Aufgabe zugewiesen, die Schafe zu hüten.
Die drei Kinder, die die Erscheinungen empfingen, waren in einer Atmosphäre echter Frömmigkeit aufgewachsen: Lucia dos Santos (zehn Jahre alt) und ihre beiden jüngeren Cousins, Francisco und Jacinta. Gemeinsam hüteten sie die Schafe und beteten unter der Leitung von Lucia oft kniend im Freien den Rosenkranz. Im Sommer 1916 erschien ihnen mehrmals ein Engel und lehrte sie …Mehr
Mir vsjem
Kleine Berichtigungen mögen erlaubt sein:
Beim Sonnenwunder in Fatima am 13. Oktober 1917 sprach man allgemein von 70 000 Anwesenden.
Die wahre Schwester Lucia ist es nicht, die am 13.2.2005 verstarb.

Es ist längst erwiesen, dass es die wahre Schwester Lucia dos Santos aus Aljestrel-Fatima gab, geboren am 22. März 1907 und eine ausgetauschte Pseudo-Lucia, die von einem bestimmten Zeitpunkt an sich …Mehr
Kleine Berichtigungen mögen erlaubt sein:

Beim Sonnenwunder in Fatima am 13. Oktober 1917 sprach man allgemein von 70 000 Anwesenden.

Die wahre Schwester Lucia ist es nicht, die am 13.2.2005 verstarb.


Es ist längst erwiesen, dass es die wahre Schwester Lucia dos Santos aus Aljestrel-Fatima gab, geboren am 22. März 1907 und eine ausgetauschte Pseudo-Lucia, die von einem bestimmten Zeitpunkt an sich in der Öffentlichkeit zeigte und die wahre Lucia auf unbekannte Weise verschwand.

Es gab auch bei dieser angeblich Verstorbenen keine "lange Krankheit"

Hier ist bewiesen, dass es nicht die wahre Lucia war, die am 13. Februar 2005 verstorben sein sollte:
(Aus dem Buch "Die Seherin von Fatima" - von "Kardinal" Tarcisio Bertone):

"..Als Schwester Lucia am 13. Februar 2005 [!] starb, rief mich die Priorin (!) des Karmel an. Wenige Stunden vor ihrem Tod hatte Lucia eine Nachricht von Johannes Paul II. bekommen. Genesungswünsche eines bereits schwer kranken Papstes, an die Schwester, die auf so tiefe Weise in sein Leben getreten war. "Schwester Lucia", erzählte mir die Priorin, "empfing diesen Brief als letztes großes Geschenk ihres Lebens. Sie drehte ihn hin und her, drückte ihn an sich."

Auf dem Nachttisch lag der Rosenkranz, den der Papst [der ungültige Wojtyla] ihr zum Geburtstag geschenkt hatte. Lucia hätte gesagt: "Ich opfere für den Heiligen Vater, den Heiliger Vater, den Heiligen Vater."
Dieser Ausspruch hätte zu den letzten Worten Lucias gehört.
Alles Lüge!
Nein, es waren nicht die Worte der wahren Lucia dos Santos, die die Muttergottes schauen durfte. Ihr seid alle betrogen worden!

Diese fiktive Pseudo-Lucia aus der Konzilssekte verteidigte die Handkommunion bzw. läßt sich selbst ohne weiteres von nichtgeweihten Händen die Kommunion reichen –und gibt "wunderbare Belehrung" (S. 39):

„Eines Tages sprach ich [die Priorin] mit Sr. Lucia über die Tatsache, daß ich jetzt beauftragt wäre, ihr die hl. Kommunion zu bringen u. sagte ihr: ‚Sr. Lucia, sie haben schon aus den Händen eines Engels kommunizieren dürfen!’ Sie antwortete mir und gab mir eine wunderbare Belehrung: ‚Lassen Sie das. Ob aus den Händen eines Engels oder eines Sünders, es ist immer derselbe Herr.’“

Niemals hat dies die wahre Schwester Lucia dos Santos aus Fatima gesagt!

(Sie finden weitere Lügentexte aus der Lügenbroschüre des Karmel-Klosters von Coimbra mit dem Titel „Schwester Lucia, Die Erinnerung, die wir haben“ und stammt von derselben (Konzils-)Priorin aus dem Karmel-Kloster, die rechte Hand von Tarcisio Bertone.
Novena - Oremus
"Mein Gott, ich glaube an Dich."
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Jesus Freak
Das Dritte Geheimnis ist die 3-tägige Finsternis. Darum geht es:
Hallo, seit der Flüchtlingskrise 2015 warte ich auf die Inflation, in der wir gerade stecken. Im Moment erwarte ich eine Revolution in Deutschland, einen russischen Angriff und die Wiederkunft Christi! Allerdings war mir all die Jahre nicht klar, warum uns Russland jemals angreifen sollte. Nun, diese Frage klärt sich dieser Tage. Aber …Mehr
Das Dritte Geheimnis ist die 3-tägige Finsternis. Darum geht es:

Hallo, seit der Flüchtlingskrise 2015 warte ich auf die Inflation, in der wir gerade stecken. Im Moment erwarte ich eine Revolution in Deutschland, einen russischen Angriff und die Wiederkunft Christi! Allerdings war mir all die Jahre nicht klar, warum uns Russland jemals angreifen sollte. Nun, diese Frage klärt sich dieser Tage. Aber wie konnte ich das damals schon wissen?

➀ »Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie. (Wirtschaftswunder 1959)

➁ Dann folgt ein Glaubensabfall wie nie zuvor. (Niedergang kath. Religion, Zweites Vatikanum 1965)

➂ Darauf eine noch nie da gewesene Sittenverderbnis (68er-Bewegung)

➃ Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land. (Flüchtlingskrise 2015)

➄ Es herrscht eine hohe Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert. (Inflation, seit 2022)

➅ Bald darauf folgt die Revolution.

➆ Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.«

Das hat der Bayer Alois Irlmaier vor rund 70 Jahren prophezeit. Im Krieg hat er den Leuten sagen können, ob die Verwandten gefallen sind, oder ob und wann sie heim kämen. Er warnte Leute vor Bombentreffern und vieles, vieles mehr. Das hat sich rumgesprochen und vor seinem Haus sammelten sich die Leute, um Rat zu suchen. Das blieb nicht unbemerkt, so wurde er in Bayern der Gaukelei bezichtigt (der Pfarrer hat ihn angezeigt) und er wurde vor Gericht gestellt. Der Richter wollte einen Beweis für seine seherischen Gaben und da hat Irlmaier gesagt, dass die Frau des Richters in diesem Moment mit einem fremden Mann daheim Kaffee trinke und ein rotes Kleid anhabe. Der Gerichtsdiener wurde losgeschickt, um das zu überprüfen. Es stimmte! Er wurde frei gesprochen.

Welch bleibenden Eindruck er bei der Justiz hinterließ, kann man der Urteilsbegründung entnehmen (Screenshot auf der Website):

"[...] Der Angeklagte ist nach wie vor seiner Berufsarbeit nachgegangen, nur am Wochenende hat er sich den Auskunftsuchenden gewidmet, ist dann aber dem Ansturm förmlich erlegen. Demnach gibt auch das Auftreten des Angeklagten keinen Hinweis dafür, dass er Gaukler sei. Er hat im Gegenteil vielen Menschen während des Krieges geholfen die Nervenbelastung des Luftkrieges durchzustehen. Er hat ihnen uneigennützig in schwersten Stunden seelische Beruhigung verschafft, indem er zutreffend vorhersagte, welche Zeit besondere Gefahren mit sich bringe, welche Gegenden, ja welche Häuser besonders gefährdet seien und wie sich die Ratsuchenden verhalten sollten.
Die Vernehmung der Zeugen hat so verblüffende, mit den bisher bekannten Naturkräften kaum noch zu erklärende Zeugnisse für die Sehergabe des Angeklagten erbracht, dass dieser nicht als Gaukler ( = betrügerischer Hellseher) bezeichnet werden kann.[...]"

Prophezeit er oben einen großen Krieg, so sagt er auch, wie er beendet würde, und bestätigt er die christliche Prophetie bezüglich der Wiederkunft Christi:

DREI TAGE FINSTERNIS ALS STRAFGERICHT!

Alois Irlmaier (1894-1959)
»Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus. Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht auf, häng sie zu. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viele Menschen. Nach 72 Stunden ist alles vorbei. Aber noch einmal sage ich es: Geh' nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, laß die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen. Und bete. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen. Mach während der 72 Stunden kein Fenster auf.«

Josef Stockert (1947)
»So sah ich Todesengel ausziehen und ihre Giftschalen über die gesamte Menschheit ausleeren. Ganze Völker werden sterben. Die große Katastrophe wird natürlich beginnen und übernatürlich enden. Denkt daran, was das heißt, NATÜRLICH und ÜBERNATÜRLICH! Gott wird selbst eingreifen. Die Erde wird aus ihrer Bahn geworfen und die Sonne wird ihr keinen Schein mehr geben. Finsternis wird sein auf dem ganzen Erdball 72 Stunden lang. In dieser Finsternis wird kein Licht brennen, außer dem Licht des Glaubens und geweihter Kerzen, das jedem erhalten bleibt, der die Bitte der Gottesmutter treu erfüllt hat. Die wahren Christen werden in dieser Zeit Fenster und Türen schließen und verhängen und sich um das Kreuz und das Bild der seligsten Jungfrau im Gebet versammeln. Schauet nicht hinaus und seid nicht neugierig, was draußen vorgeht, sonst müßt ihr sterben! Zwei Drittel der Menschheit wird von der Erde genommen sein ... Es wird nun eine fruchtbare Friedenszeit sein.« Das Nachwort des Sehers lautet: »Als ich das furchtbare Strafgericht Gottes geschaut hatte, war ich innerlich gebrochen. Es vergingen Tage, Wochen und Jahre, und so oft ich an jene furchtbare Nacht dachte, war ich aufs neue gebrochen.«

Anna Maria Taigi (1769-1837)
»Das andere Strafgericht geht vom Himmel aus. Es wird über die ganze Erde eine dichte Finsternis kommen, die drei Tage und drei Nächte dauern wird. Diese Finsternis wird es ganz unmöglich machen, etwas zu sehen. Ferner wird die Finsternis mit Verpestung der Luft verbunden sein, die zwar nicht ausschließlich, aber hauptsächlich die Feinde der Religion ( ! ) hinwegrafft. Solange die Finsternis dauert, wird es unmöglich sein, Licht zu machen. Nur geweihte Kerzen werden sich entzünden lassen und ihr Licht spenden. Wer während dieser Finsternis aus Neugierde das Fenster öffnen und hinausschauen oder aus dem Hause gehen wird, wird auf der Stelle tot hinfallen. In diesen drei Tagen sollen die Leute vielmehr in ihren Häusern bleiben, den Rosenkranz beten und Gott um Barmherzigkeit anflehen.«

Pater Pio (1887-1968)
»Aus den Wolken werden Orkane von Feuerströmen sich auf die Erde verbreiten. Sturm und Unwetter, Donnerschläge und Erdbeben werden unaufhörlich einander folgen, unaufhörlich wird der Feuerregen niedergehen. Es wird in einer sehr kalten Nacht beginnen. Donner und Erdbeben werden zwei Tage lang die Erde erschüttern. Dies wird beweisen, daß Gott über allem steht. Sie, die auf Mich (Jesus) hoffen, und an Mich glauben, haben nichts zu befürchten, weil ich sie nicht verlassen werde... Die Nacht ist sehr kalt, der Wind braust und nach einiger Zeit wird der Donner einsetzen. Verschließt alle Türen und Fenster und sprecht mit niemandem außerhalb des Hauses. Kniet euch nieder im Geiste vor dem Kreuz und bereut alle eure Sünden. Bittet Gott und Mich (Jesus) um meinen Schutz. Während die Erde bebt, schaut nicht hinaus, denn der Zorn Gottes muß mit Furcht und Zittern betrachtet werden. Wer diesem Ratschlag nicht nachkommt, wird augenblicklich zugrunde gehen... In der dritten Nacht wird Erdbeben und Feuer aufhören und am folgenden Tag wird die Sonne wieder scheinen. Ein Drittel der Menschheit wird umkommen.«

Insgesamt wurde diese Finsternis über 50-mal durch alle Jahrhunderte prophezeit, Irlmaier bestätigt viele anderen Propheten und er sah die Wiederkunft des HERRN:

"Während oder am Ende des Krieges sehe ich am Himmel das Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen, und alle werden es sehen. Ich hab es schon dreimal gesehen, es kommt ganz gewiß."

"…Bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreit:

"ES GIBT EINEN GOTT!"

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Der Dritte Weltkrieg und die Apokalypse
alfredus
@Jesus Fraek Die 3-tägige Finsternis ist kein Geheimnis, denn sie ist bekannt ... ! Weniger bekannt sind die Verlautbarungen zu dem dritten Geheimnis von Fatima, die sehr verhalten waren und nichts besagten ! Anders die Gerüchte zur Zeit des Konzils, wo berichtet wurde, dass die Muttergottes gesagt hätte : ... es werde ein Papst kommen, der die Christenheit dem Teufel übergeben werde ... ? ! Das …Mehr
@Jesus Fraek Die 3-tägige Finsternis ist kein Geheimnis, denn sie ist bekannt ... ! Weniger bekannt sind die Verlautbarungen zu dem dritten Geheimnis von Fatima, die sehr verhalten waren und nichts besagten ! Anders die Gerüchte zur Zeit des Konzils, wo berichtet wurde, dass die Muttergottes gesagt hätte : ... es werde ein Papst kommen, der die Christenheit dem Teufel übergeben werde ... ? ! Das konnte kein Papst glauben und man war der Meinung, die drei Seher hätten sich geirrt oder es falsch verstanden . So wurde Fatima nicht ernst genommen und auch nicht Russland der Muttergottes geweiht . So wird kommen, was als Strafe angekündigt wurde und wir werden es erleiden müssen ... !