Bei einer (fiktiven) Begegnung in Castel Gandolfo im Jahre 2013 werden die Unterschiede zwischen dem „konservativen“ Benedikt XVI. (Anthony Hopkins) und dem „progressiven …
@Waagerl Wenn man zahlt, dann schon! Umsonst haben Sie gloria.tv. Und Sie waren schon öfters da, das Sie die Anzahl der Umsonstbeiträge ausgeschöpft haben, gell?
@Tradycja i Wiara Eigentlich ganz schön unverschämt von Ihnen. Sie missbrauchen GTV für Ihre Zwecke um dadurch Profit zu schlagen. Sie sind raffiniert, Sie provozieren mit solchen Kommentaren der Lüge noch dazu mit einem neuen polnischen Username (vorher Tradition und Glaube und jetzt diesen) und wenn jemand Ihre Erklärung zu Ihrer Behauptung auf Ihrer kostenpflichtigen Website nachlesen will, …Mehr
@Tradycja i Wiara Eigentlich ganz schön unverschämt von Ihnen. Sie missbrauchen GTV für Ihre Zwecke um dadurch Profit zu schlagen. Sie sind raffiniert, Sie provozieren mit solchen Kommentaren der Lüge noch dazu mit einem neuen polnischen Username (vorher Tradition und Glaube und jetzt diesen) und wenn jemand Ihre Erklärung zu Ihrer Behauptung auf Ihrer kostenpflichtigen Website nachlesen will, kassieren Sie ab! Wow! Es überrascht mich dass GTV dies noch nicht bemerkt hat.....
@CollarUri Und wozu? Wenn dann sollte es Kritik hageln gegenüber Bergoglio welcher der Kirche von Innen her massiv schadet, nicht jedoch Papst Benedikt XVI, auch wenn er Fehler begann. Mit nichten jedoch solche schwerwiegende und fatale wie eben Bergoglio
Wer das Denken Benedikts von seinen philosophischen Prämissen her zu begreifen sucht, wird die schmerzliche Erkenntnis gewinnen, dass es die verheerende Dialektik Hegels nie vollständig überwunden hat. Vor diesem Hintergrund "eröffnen" sich plötzlich auch so absurde Denkfiguren wie die eines geteilten (kontemplativen u. aktiven) Papstamtes, dessen Teilmomente sich auf (angeblich) höherer Ebene …Mehr
Wer das Denken Benedikts von seinen philosophischen Prämissen her zu begreifen sucht, wird die schmerzliche Erkenntnis gewinnen, dass es die verheerende Dialektik Hegels nie vollständig überwunden hat. Vor diesem Hintergrund "eröffnen" sich plötzlich auch so absurde Denkfiguren wie die eines geteilten (kontemplativen u. aktiven) Papstamtes, dessen Teilmomente sich auf (angeblich) höherer Ebene synthetisch ergänzen (sollten). M.a.W.: Benedikt hat selbst eine verzerrte theologische Sicht auf das Papstamt und war als Papst nun darum bemüht, diese auf die Gesamtkirche zu übertragen. Vor diesem Hintergrund wird auch sein Rücktritt und seine Loyalität zu Franziskus "nachvollziehbar", da innerhalb seiner dialektischen Denkform ganz konsequent.
Was Sie über die philosophischen Prämissen des Theologen Ratzingers schreiben, leuchtet mir ein. Vor einer derartig absurden Vorstellung wie eines geteilten Papstamtes hat ihn jedoch seine christozentrische Theologie bewahrt. Jedenfalls habe nicht nur ich nichts in dieser Richtung gefunden, Erzbischof Gänswein, den ich für den Urheber dieser Idee halte, anscheinend auch nicht, sonst hätte er das …Mehr
Was Sie über die philosophischen Prämissen des Theologen Ratzingers schreiben, leuchtet mir ein. Vor einer derartig absurden Vorstellung wie eines geteilten Papstamtes hat ihn jedoch seine christozentrische Theologie bewahrt. Jedenfalls habe nicht nur ich nichts in dieser Richtung gefunden, Erzbischof Gänswein, den ich für den Urheber dieser Idee halte, anscheinend auch nicht, sonst hätte er das längst benutzt.
