Diakonissen: Ein Erzbischof hofft auf eine "gekochte Frosch"-Strategie
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Er setzt dabei auf die Strategie des gekochten Frosches: "Was gestern noch undenkbar schien, wie die Ernennung von Frauen in die höchsten Positionen der römischen Kurie, ist heute selbstverständlich geworden. Ebenso wird das, was heute unvorstellbar erscheint, morgen natürlich sein". Noch unvorstellbarer war bis gestern auch die aktuelle Dekadenz der römischen Kurie.
Jean-Paul Vesco ist der Ansicht, dass das Pontifikat von Franziskus "Linien verschoben hat, die schwer vorstellbar waren", wenn es um "den Platz der Frau" im Leben der Kirche geht. Im Lichte des Evangeliums hängt "der Platz der Frauen in der Kirche" nicht von den Arbeitsplätzen in der Kurie ab.
Zu Franziskus' homosexuellem Propagandatext 'Fiducia supplicans' sagte Jean-Paul Vesco, er zeige "die extreme Schwierigkeit, ein einziges hörbares Wort auf allen Kontinenten zu haben, angesichts der Vielfalt der Gesellschaften und der Beziehungen der Kirche zu jeder dieser Gesellschaften". Die Kirche bezieht sich jedoch nicht auf "Gesellschaften", sondern auf die vollkommene Gesellschaft, die durch das Wort Gottes gebildet wird, das überall dasselbe ist und für immer bleiben wird.
Vesco war Provinzial der Dominikaner in Frankreich (2010-2012) und ist seit 2021 Erzbischof von Algier (Algerien). Die algerische Staatsbürgerschaft erhielt er 2023.
Er lehnt auch die Evangelisierung und die Bekehrung zum Glauben ab, was positiv ist, denn niemand braucht Bekehrte für Vescos "Glauben".
AI-Übersetzung
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