>>Die islamische Scharia soll nach dem Willen des libyschen Übergangsrates die Grundlage für das neue Rechtssystem des Landes werden.
Jedes Gesetz, das gegen die Scharia verstoße, sei nicht mehr rechtskräftig, sagte am Sonntag in Benghasi der Chef des Übergangsrates Abdel Dschalil bei seiner Ansprache an die Nation bei dem Festakt zur „Befreiung“ des Landes. Zudem solle ein Bankensystem nach islamischem Recht eingeführt werden<<
Weitere Nachrichten aus aller Welt hier

Der Westen gratuliert und freut sich auf den Arabischen Frühling.

Sprüche wie dieser mobilisieren die Massen des libyschen Volkes:

„„Möchtest du deine Religion verteidigen oder ungläubige Säkularisten wählen?"
(Wahlspruch aus dem Wahlkampf)

Vielleicht versteht man nach diesem

www.youtube.com/watch

Beitrag besser, warum viele Menschen um sich und ihre Kinder in diesen Tagen Sorgen haben.

@Green Apple:

Mir ist nicht ganz klar, warum in einer so folgenschweren Entscheidung, wie sie am Mittwoch ansteht, eine Katholikin und Staatsbürgerin nicht Position beziehen darf, ja soll. Es ist deshalb auch gleichgültig ob ich "Pech habe", die entscheidende Frage ist, wie es mit unserem Gemeinwesen weitergeht. Der angegebene Link ist eher konservativ, familienfreundlich, kirchenfreundlich. Es ist ein Angebot, nicht mehr, nicht weniger.

Sogar dem Spiegel dämmert es:

Islamisten haben die ersten freien Wahlen Tunesiens gewonnen, in Libyen will der Übergangsrat die Scharia einführen. Westliche Diplomaten warnen vor einer Radikalisierung Nordafrikas, Liberale fürchten Kopftuchzwang und Alkoholverbot. Den Arabischen Frühling hatten sich viele anders vorgestellt.

Ich nicht.

hier die bis dato bekannten Gesellschafter:

Gesellschafter (Anteile in Prozent): Diözese Aachen (4,2), Diözese Augsburg (11,7), Erzdiözese Bamberg (5,7), Diözese Eichstätt (3,4), Erzdiözese Freiburg (2,7), Diözese Fulda (6,8), Soldatenseelsorge Berlin (4,3), Erzdiözese München und Freising (13,2), Diözese Münster (2,4), Diözese Passau (5,7), Diözese Regensburg (5,7), Diözese Trier (4,3), Diözese Würzburg (5,7), Verband der Diözesen (24,2)

Der Skandal um den katholischen Weltbildverlag weitet sich immer mehr aus. www.kath.net/detail.phpund auch hier zu erkennenwww.welt.de/…/Katholische-Kir…musste als ich diese Zeilen gelesen habe, an folgendes denken:

11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:

„Die größte Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äußeren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche“

dies,

Matthäus 6, 24:

Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

Also deutschsprachiges Episkopat entscheidet euch endlich, wem wollt ihr nun dienen, Gott dem Herrn oder den Götzen Mammon!!!

Oder hat euch dies bereits zu sehr vernebelt:

29 Juni 1972, Papst Paul VI:

„Wir haben das Gefühl, dass durch irgendeinen Spalt der Rauch Satans in dem Tempel Gottes eingedrungen ist“

Gott zum Gruße

Blitzpetition gegen die Verabschiedung des "Billionen-Hebels" kommenden Mittwoch. Wer mitzeichnen will, bitte hier:

www.freiewelt.net/blog-3688/bundestag-entsc…

Begräbnis von Metropolit Staikos am 25. Oktober

Trauergottesdienst in Wiener orthodoxer Dreifaltigkeitskathedrale - Beisetzung im Familiengrab am Wiener Zentralfriedhof - Bundespräsident Fischer und Kardinal Schönborn unter den Trauergästen

Wien (KAP) Die feierliche Verabschiedung des verstorbenen griechisch-orthodoxen Metropoliten Michael Staikos findet am Dienstag, 25. Oktober, um 12.30 Uhr in der griechisch-orthodoxen Dreifaltigkeitskathedrale (Wien 1, Fleischmarkt 13) statt. Der Metropolit von Rhodos, Erzbischof Kyrillos Kogerakis, der als Diözesanadministrator fungiert, ist der Hauptzelebrant des Trauergottesdienstes. Bundespräsident Heinz Fischer und Kardinal Christoph Schönborn werden an der Spitze von zahlreichen Vertretern des öffentlichen und kirchlichen Lebens beim Gottesdienst anwesend sein.

Anschließend erfolgt die Beisetzung im Familiengrab am Wiener Zentralfriedhof. Bereits ab Montag, 24. Oktober, 15 Uhr, wird die sterbliche Hülle des Metropoliten in der Dreifaltigkeitskathedrale aufgebahrt; in der Kathedrale liegt auch ein Kondolenzbuch auf.

An Stelle von Kränzen wird um Spenden für karitative Einrichtungen der orthodoxen Kirche in Ungarn gebeten, für die Metropolit Staikos als Exarch des Ökumenischen Patriarchen ebenfalls die Verantwortung trug (Kto.Nr.: 6.604.771, Raiffeisenbank Wien).

"Mann des Dialogs und Zeuge des Glaubens"

In der von Erzbischof Kyrillos Kogerakis gezeichneten Parte für Metropolit Michael Staikos heißt es wörtlich: "Wir verabschieden uns in tiefer Dankbarkeit von einem großen Hierarchen, einem Mann des Dialogs und einem allseits geschätzten Zeugen des Glaubens". Neben seinem beispielhaften pastoralen Engagement in Österreich habe Staikos nach der "Wende" auch dem orthodoxen Christentum in Ungarn mit großem missionarischen Eifer zu dessen Wiedergeburt verholfen.

Seine ökumenische Gesinnung und sein entschlossener Einsatz für die Einheit der Kirche seien für das "vorbildhafte ökumenische Klima" in Österreich von maßgeblicher Bedeutung gewesen. Erzbischof Kyrillos Kogerakis: "Der Geist und der Name des Metropoliten bleiben mit der orthodoxen Kirche, mit allen Kirchen und mit Österreich untrennbar verbunden."

Positionsbestimmung

"Nun geschieht es nicht selten, dass die Christen sich mehr um die sozialen, kulturellen und politischen Auswirkungen ihres Einsatzes kümmern und dabei den Glauben immer noch als eine selbstverständliche Voraussetzung des allgemeinen Lebens betrachten. In Wirklichkeit besteht aber diese Voraussetzung nicht nur nicht mehr in dieser Form, sondern wird häufig sogar geleugnet."

Papst Benedikt XVI in Porta fidei vom 11. Oktober 2011

und da behaupten einige, der Papst sei weltfremd und kenne die Realität nicht, dabei kennt er sie besser als viele der deutschen Theologen, die noch immer in Bezug auf den nicht existenten "modernen Menschen" theoretisieren.

Wir sehen uns in Trier!!!

amor et passio

wer glaubt, das sei unvereinbar mit dem zölibatären oder gar dem monastischen Leben, wird hier eines besseren belehrt...