Nicky41
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Irrsinn - 1000 Euro Strafe für 81jährigen Rentner

++ Wollte nicht an ihn vermieten: Rentner (81) muss Afrikaner hohe Geldstrafe zahlen ++

Zu 1.000 Euro Strafe wurde ein Wohnungseigentümer vom Amtsgericht Augsburg verdonnert, weil er nur an Deutsche vermieten wollte.

Ein aus Burkina Faso stammender Münchner, Sprecher des bayerischen Flüchtlingsrates und bereits mehrfacher AGG-Kläger, witterte seine Chance: Hier ist Geld zu holen, schließlich kann man es doch als eine faustdicke Diskriminierung auslegen, wenn der Besitzer einer Wohnung aufgrund gemachter Erfahrungen selbst festlegen möchte, mit wem er einen Mietvertrag eingeht. Schnell wurde geklagt und tatsächlich: Der Eigentümer muss dem Migranten aus Bukina Faso 1.000 Euro Entschädigung zahlen.

Der 81jährige Vermieter hatte nach eigenen Angaben bereits in der Vergangenheit negative Erfahrungen mit einem türkischen Drogendealer gemacht und glaubte daher, mit deutschen Mietern besser zu fahren. Dass seit des Inkrafttretens des Allgemeinen Gleichheitsgesetzes (AGG) das Grundrecht auf Vertragsfreiheit in Deutschland nur noch sehr eingeschränkt gilt, übersah er dabei.

Umgekehrt ist es aber aus Sicht des Gesetzgebers, also der Altparteien, keine Diskriminierung, wenn z.B. im baden-württembergischen Hirschau nagelneue Wohnungen und Häuser nur und ausschließlich für sogenannte Flüchtlinge hochgezogen werden, während Einheimische kaum noch bezahlbaren Wohnraum finden oder wenn Verkehrsbetriebe Asylbewerbern das Fahren ohne Fahrschein erlauben.

www.faz.net/…/wohnung-nur-an-…

www.nestbau-ag.de/projekte/neues-projekt-hirschau

www.bz-berlin.de/…/senat-mietet-wo…

www.abendblatt.de/…/Norderstedt-bau…

www.facebook.com/…/2833202820043372
Dixit Dominus
Dieser Fall zeigt zweierlei: 1. In der Öffentlichkeit darf man nicht mehr die Wahrheit sagen, wenn sie nicht zeitgeist-konform ist. Man muss sich verstellen, wenn man Schaden vermeiden will. Das ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass wir nicht mehr in einer Demokratie mit Meinungs-, Rede- und Vertragsfreiheit (wie in diesem Fall) leben. Älteren Personen erscheint das völlig abwegig, sie sind noch …Mehr
Dieser Fall zeigt zweierlei: 1. In der Öffentlichkeit darf man nicht mehr die Wahrheit sagen, wenn sie nicht zeitgeist-konform ist. Man muss sich verstellen, wenn man Schaden vermeiden will. Das ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass wir nicht mehr in einer Demokratie mit Meinungs-, Rede- und Vertragsfreiheit (wie in diesem Fall) leben. Älteren Personen erscheint das völlig abwegig, sie sind noch nicht angekommen in der "brave new world". Insofern hat der Herr einen Fehler gemacht. Er hätte einfach über seine wahren Gründe den Mund halten und lügen müssen. So weit sind wir also schon.
2. "Diskriminierung" ist ein Nonsense-Begriff. Mit ihm kann man jede Entscheidung, die einem nicht passt, verunmöglichen und jeden Entscheider in Verruf bringen. Deshalb wird sie von den Linken so gern als Keule verwendet. Dabei merken sie gar nicht, wie absurd das Ganze ist. Denn wir entscheiden ständig, ob wir wollen oder nicht, z. B. zwischen warm und kalt, angenehm und unangenehm, essbar und ungenießbar bzw. giftig . . . Ohne fortwährendes Diskriminieren, d. h. Scheiden von Unterschiedlichem, wären wir gar nicht überlebensfähig. Offenbar wollen die Geisteskranken, die heute das Sagen und die Gesetzgebung in der Hand haben, genau diese instinktive Überlebensfähigkeit des Menschen zerstören. Es sollen eben alle so sein wie sie.
Elista
Diskriminiert werden eigentlich die, die eine eigene Meinung haben und sie nicht mehr sagen dürfen.
Diskriminiert werden diejenigen, die immer noch daran glauben, dass Gott Mann und Frau schuf, dass Abtreibung Mord ist, ....
Wilgefortis
Die Demokratie muss sich doch weiterentwickeln. Früher gab es die Stände, die wenigen Adeligen durften genauso viele ins Parlament wählen wie die mehreren Bürger und die vielen "Einfachen" - richtig?
Einige Berufe durften im Mittelalter nur vor der Stadt wohnen - wie Henker, Gerber etc. - richtig?
In der Apartheid in Südafrika, man weiß allgemein, was da mit den Schwarzen gemacht wurde - richtig? …Mehr
Die Demokratie muss sich doch weiterentwickeln. Früher gab es die Stände, die wenigen Adeligen durften genauso viele ins Parlament wählen wie die mehreren Bürger und die vielen "Einfachen" - richtig?
Einige Berufe durften im Mittelalter nur vor der Stadt wohnen - wie Henker, Gerber etc. - richtig?
In der Apartheid in Südafrika, man weiß allgemein, was da mit den Schwarzen gemacht wurde - richtig?
Wie Schwarze heute oft in Südafrika mit den Weißen umgehen - richtig?
Oder die Kasten in Indien, die Unverührbaren? - richtig?
Oder die Sklaven aus Afrika - in Amerika - richtig?
Oder auch in Amerika durften die Schwarzen nicht mit Weißen im Bus fahren - richtig?
Jetzt reicht die Liste mal.
Darum muss es diese Antidiskrimierungsregeln einfach geben.
Wilgefortis
Und @Elista,
eine eigene Meinung, das darf nicht auf Kosten anderer gehen, das wissen Sie doch vom Kindergarten. Oder sagen Sie bei Streit unter den Kindern: dem Ali darf man auf den Kopf schlagen, ist ja nur ein Moslemkind - das wird man doch noch sagen dürfen .
Denken dürfen Sie es sich ja?
Elista
Der Vergleich hinkt jetzt aber. Natürlich darf dem Ali genaus so wenig auf den Kopf geschlagen werden wie dem Peter.
Mein Beispiel ging eher in die Richtung, dass die Menschen, die sich an Gottes Gebote halten ihre Meinung nicht mehr offen kundtun dürfen, z.B. dass Gott Mann und Frau geschaffen hat. Das verstößt ja schon gegen das Diskriminierungsgesetz, weil wir ja auch alle möglichen oder …Mehr
Der Vergleich hinkt jetzt aber. Natürlich darf dem Ali genaus so wenig auf den Kopf geschlagen werden wie dem Peter.
Mein Beispiel ging eher in die Richtung, dass die Menschen, die sich an Gottes Gebote halten ihre Meinung nicht mehr offen kundtun dürfen, z.B. dass Gott Mann und Frau geschaffen hat. Das verstößt ja schon gegen das Diskriminierungsgesetz, weil wir ja auch alle möglichen oder unmöglichen Geschlechter anerkennen sollen. N jeder Stellenanzeige muss ja auch divers genannt werden.
Wilgefortis
@Elista
Über Ihre Reaktion bin ich jetzt froh, denn ich hatte Sie nicht so eingeschätzt, wie ich es beschrieben habe.
Klar darf man sagen, dass Gott Mann und Frau erschaffen hat und dass dies das Ideal sei. Doch die Welt besteht ja nicht nur aus gut und böse und man muss zugestehen, dass es auch andere Formen gibt. Eine, leider unschuldig tödlich verunglückte, Freundin litt unter dem Turner Syndrom …Mehr
@Elista
Über Ihre Reaktion bin ich jetzt froh, denn ich hatte Sie nicht so eingeschätzt, wie ich es beschrieben habe.
Klar darf man sagen, dass Gott Mann und Frau erschaffen hat und dass dies das Ideal sei. Doch die Welt besteht ja nicht nur aus gut und böse und man muss zugestehen, dass es auch andere Formen gibt. Eine, leider unschuldig tödlich verunglückte, Freundin litt unter dem Turner Syndrom und lebte dann aber als Frau weiter. Ein(e) Mitarbeiter(in) in unserer Kommune, kompetent und hilfsbereit ist jetzt eine Frau (zieht sich, für mich völlig unverständlich, immer noch sehr männlich an), sie hat sich das auch nicht ausgesucht. Gott läßt Varianten zu, auch bei Tieren und der Staat muss das halt respektieren.
Der Staa muss diese Menschen auch schützen!
Dixit Dominus
"Diskriminierung", wie das heute - negativ - verstanden wird, beginnt erst dort, wo man bewusst und beabsichtigt anderen einen Schaden zufügt (was auch meist unreflektiert unterstellt wird). Das wird durch die bereits vorhandene Gesetzeslage abgedeckt. Dazu braucht es keine eigenen "Antidiskrminierungsparagraphen". Alles andere ist berechtigte Entscheidungsbefugnis jedes freien Bürgers und jeder …Mehr
"Diskriminierung", wie das heute - negativ - verstanden wird, beginnt erst dort, wo man bewusst und beabsichtigt anderen einen Schaden zufügt (was auch meist unreflektiert unterstellt wird). Das wird durch die bereits vorhandene Gesetzeslage abgedeckt. Dazu braucht es keine eigenen "Antidiskrminierungsparagraphen". Alles andere ist berechtigte Entscheidungsbefugnis jedes freien Bürgers und jeder freien Gesellschaft. Die heute um sich greifende Antidiskriminierungshysterie ist eben nicht ein Fortschritt in Demokratie und Menschenrechten, sondern das Gegenteil.
Lichtlein
Furchtbar und auch Traurig. Man darf keine eigene Meinung mehr haben
Elista
Man darf sie nicht mehr einfach äußern 🤐
vir probatus
Eine Geldstrafe geht nie an einen Geschädigten. Der bekommt höchstens Schmerzensgeld oder Schadensersatz.
Der Rentner hat volle Vertragsfreiheit: Er kann sich seinen Mieter aussuchen, wenn ihm kein Interessent gefällt, vermietet er eben nicht. Wenn er solche Anzeigen schaltet ist es doch sein Problem. Die Anwaltskanzleien warten nur darauf, um ihm einen Strick drehen zu können. Die leben von "…Mehr
Eine Geldstrafe geht nie an einen Geschädigten. Der bekommt höchstens Schmerzensgeld oder Schadensersatz.
Der Rentner hat volle Vertragsfreiheit: Er kann sich seinen Mieter aussuchen, wenn ihm kein Interessent gefällt, vermietet er eben nicht. Wenn er solche Anzeigen schaltet ist es doch sein Problem. Die Anwaltskanzleien warten nur darauf, um ihm einen Strick drehen zu können. Die leben von "Abmahnungen". Da reicht schon die Nichterwähnung des Energienachweises.
Nicky41
Es war eine Entschädigung an den Kläger.
Nicky41
Die Begründung des Richters in dem Artikel der FAZ ist schlichtweg zum Haarr raufen - um es mal milde auszudrücken.
Immaculata90
Soweit sind wir gekommen, der nächste Schritt ist die Enteignung!
Tina 13
Furchtbar
Joannes Baptista
Eine bodenlose Ungerechtigkeit! 🤬 😡
Nicky41
Das ist es.