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Vorgesetzte waren informiert: Homosexueller Jesuit missbrauchte 85 Jungen

Die Missbrauchsfälle des homosexuellen Jesuiten Alfonso Pedrajas (+2009) wurden bestätigt, nachdem sein homosexueller Partner Pedrajas' Tagebuch, in dem er über 85 Opfer schrieb, seiner Familie in Madrid zurückgegeben hatte.

Pedrajas leitete Knabenschulen in Bolivien. Er nannte sieben Jesuitenobere, mit denen er über seine Übergriffe sprach, einige davon im Rahmen der Beichte. Einem Oberen ist es nicht erlaubt, einem Untergebenen die Beichte abzunehmen.

Noch vor seiner endgültigen Ordensprofess sagte ihm ein Oberer, er solle den Missbrauch von Minderjährigen in der Beichte verschweigen, es werde ihm "nichts passieren". Er solle seine Taten als "Einzelfälle" betrachten. Das war die Zeit nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, als die Kirche "modern" sein wollte und viele linke Parteien Pädophilie propagierten.

In den 1980er Jahren wurde Pedrajas einmal zur Strafe für die Verführung von Jungen für ein Jahr in ein bolivianisches Minenlager geschickt, um dort zu arbeiten. Danach kehrte er in die Schule zurück und setzte seine Übergriffe fort. Zur gleichen Zeit kämpften die deutschen Grünen, die jetzt an der Regierung sitzen, für die "Entkriminalisierung” der Kinderschänderei.

Es überrascht nicht, dass die dekadenten Jesuiten Pedrajas die Verantwortung für die Novizen der Region übertrugen (1989-1998). Hätte er ein heiligmäßiges Leben geführt und die römische Messe gefeiert, wäre er entlassen worden.

Pedrajas war sogar ein Kandidat für das Amt des Oberen, aber die Beurteilungen kamen zu dem Schluss, dass er "manipulativ" sei und es ihm an Selbstbeherrschung mangele.

Bild: Alfonso Pedrajas © Society of Jesus, #newsMtkovlpsxk

Jan Kanty Lipski
"In einer weiteren Studie gaben 23 Prozent der befragten homosexuell lebenden Männer und sechs Prozent der lesbisch lebenden Frauen an, Sexualverkehr mit Jugendlichen unter 16 Jahren gehabt zu haben (Jay und Young 1979). Dagegen sind nur ca. ein Prozent der Heterosexuellen pädophil."
Quelle: Studie: Gefährdung der JungenMehr
"In einer weiteren Studie gaben 23 Prozent der befragten homosexuell lebenden Männer und sechs Prozent der lesbisch lebenden Frauen an, Sexualverkehr mit Jugendlichen unter 16 Jahren gehabt zu haben (Jay und Young 1979). Dagegen sind nur ca. ein Prozent der Heterosexuellen pädophil."

Quelle: Studie: Gefährdung der Jungen
Vates
Der Autor des Buches "Gesellschaft Jesu, o Jesus, was für eine Gesellschaft", wurde seinerzeit für seine fundierte
Kritik bestraft und das Buch verboten........ .
Goldfisch
Auch er wird seiner Strafe nicht entkommen - Widerlich - abartig - aber ein "Kirchenmann!" - Freiwild!?
alfredus
Ja, die Jesuiten, die Elite der Päpste, sie sollten sogar ihr Leben für den Papst geben ... ! Das ist lange her, denn sie sind inzwischen dem Modernismus erlegen und somit den Dämonen ausgeliefert ! Sie sollten den Namen " Jesu " in ihrem Orden ablegen, denn sonst wird das Strafgericht noch strenger sein . Es ist unglaublich, welche Abgründe es gibt ! Sie kennen doch die Stelle wo Jesus sagt : …Mehr
Ja, die Jesuiten, die Elite der Päpste, sie sollten sogar ihr Leben für den Papst geben ... ! Das ist lange her, denn sie sind inzwischen dem Modernismus erlegen und somit den Dämonen ausgeliefert ! Sie sollten den Namen " Jesu " in ihrem Orden ablegen, denn sonst wird das Strafgericht noch strenger sein . Es ist unglaublich, welche Abgründe es gibt ! Sie kennen doch die Stelle wo Jesus sagt : ... wer diese Kleinen zur Sünde verführt, dem wäre es besser, mit einem Mühlstein um den Hals, im Meer versenkt zu werden ... !
Jan Kanty Lipski
michael7
"Es überrascht nicht, dass die dekadenten Jesuiten Pedrajas die Verantwortung für die Novizen der Region übertrugen (1989-1998). Hätte er ein heiligmäßiges Leben geführt und die römische Messe gefeiert, wäre er entlassen worden."
😭 😡 🙏
Michael Karasek
Ja,ja der Jesuitenorden,der Orden Satans.
a.t.m
Und wurden die Oberen nun zur Verantwortung gezogen oder wurden diese wie zu erwarten vom Rom der Nach VK II Ära sprich Afterkirche ge- befördert?? Und das traurige ist ja die Tatsache das genau diese dringend notwendige Aufarbeitung von Rom nicht erfolgt.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Und wurden die Oberen nun zur Verantwortung gezogen oder wurden diese wie zu erwarten vom Rom der Nach VK II Ära sprich Afterkirche ge- befördert?? Und das traurige ist ja die Tatsache das genau diese dringend notwendige Aufarbeitung von Rom nicht erfolgt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen