"Knapp die Hälfte der Bevölkerung in der Bundeshauptstadt hatte 2019 einen Migrationshintergrund (45,9 %)... Migrationshintergrund heißt, dass entweder die Person selbst oder beide Elternteile im Ausland geboren wurden... Studienleiter Johannes Klotz betont, dass die in zweiter und dritter Generation bereits in Österreich geborenen Kinder früherer Zuwanderer in diesen Zahlen nicht enthalten sind. …Mehr
"Knapp die Hälfte der Bevölkerung in der Bundeshauptstadt hatte 2019 einen Migrationshintergrund (45,9 %)...
Migrationshintergrund heißt, dass entweder die Person selbst oder beide Elternteile im Ausland geboren wurden... Studienleiter Johannes Klotz betont, dass die in zweiter und dritter Generation bereits in Österreich geborenen Kinder früherer Zuwanderer in diesen Zahlen nicht enthalten sind. Andernfalls wären Türken in vielen weiteren Grätzeln die am stärksten vertretene Gruppe."
heute.at
Das sind die echten Balkan-Bezirke Wiens
"Heute" zeigt mit einer interaktiven Karte, welche Herkunft die meisten Migranten in 250 Gebieten Wiens haben. Wien ist eine diverse Stadt. Das zeigen die Zahlen …
@MK 16,16 Doch die gab es 2016: Mehr als 90% waren Mohammedaner., der Rest andere Religionen, die Christen hatten den geringsten Anteil. Von den Christen hatten die Katholiken den geringsten Anteil. Zulauf durch Migranten haben hier die Evangelikalen aller Art und Freikirchler, dann kommen die Orthodoxen. Jetzt darf statistisch nichts Derartiges mehr erhoben werden. Sogar der Begriff Asylbewerber…Mehr
@MK 16,16 Doch die gab es 2016: Mehr als 90% waren Mohammedaner., der Rest andere Religionen, die Christen hatten den geringsten Anteil. Von den Christen hatten die Katholiken den geringsten Anteil. Zulauf durch Migranten haben hier die Evangelikalen aller Art und Freikirchler, dann kommen die Orthodoxen. Jetzt darf statistisch nichts Derartiges mehr erhoben werden. Sogar der Begriff Asylbewerber steht auf der schwarzen Liste.
Gibt es eigentlich eine Statistik die darüber informiert welche Migranten katholisch und welche muslimisch sind? Das würde mich noch mehr interessieren. Mir wären katholische Migranten in Deutschland tausendmal lieber als die deutschen Antichristen.
Die Serben oder Deutschen werden wohl hauptsächlich Christen (oder eher konfessionslos?) sein, Türken, Bosnier, Syrer, usw. sind fast alle muslimisch? In Österreich wird seit 2001 die Religionszugehörigkeit nicht mehr statistisch erfasst (warum wohl?), man ist also auf Schätzungen oder Angaben der Relgionsgemeinschaften angewiesen...
Wenn ich keine kath. Migranten bei uns in der Kirche hätte, müsste ich den Rosenkranz alleine in der Kirche beten. Gott sei Dank habe ich kroatische, polnische und nigerianische Mitbeter Deutsche kommen nicht!
@Elista: Ja, als Katholiken sind wir immer "global"! Denn bei Gott zählt nicht die Rasse oder die Herkunft, sondern das Herz! Wir sind auch diejenigen, die nicht nur den Angehörigen der eigenen Religion oder Kultur helfen und die auch Moslems lieben! Allerdings besteht heute die Gefahr, dass der Islamismus die Welt unterwerfen (Islam heißt übersetzt Unterwerfung) will! Gegen diese gewalttätigen …Mehr
@Elista: Ja, als Katholiken sind wir immer "global"! Denn bei Gott zählt nicht die Rasse oder die Herkunft, sondern das Herz! Wir sind auch diejenigen, die nicht nur den Angehörigen der eigenen Religion oder Kultur helfen und die auch Moslems lieben! Allerdings besteht heute die Gefahr, dass der Islamismus die Welt unterwerfen (Islam heißt übersetzt Unterwerfung) will! Gegen diese gewalttätigen und die Vernunft verletzenden Ideologen müssen wir uns wehren!
@Elista: Die katholischen Migranten sind ein Segen auf der ganzen Welt und ganz besonders in den Ländern wo die Katholiken nur eine kleine Minderheit darstellen. Das gilt von Skandinavien bis nach Asien und Afrika. Durch ihre Anwesenheit und Mitarbeit in den lokalen Gemeinden werden die einheimischen Katholiken und die christliche Botschaft gestärkt und gefestigt.
Dass so viele Muslime zu uns kommen, dürfen wir auch als einen Anruf Gottes an uns sehen: Lässt Er dies zu, damit sie, die in ihren Heimatländern wohl kaum die Möglichkeit hätten, Jesus Christus kennen zu lernen, Ihn durch uns finden können?
Zweifellos. Wir haben aber nur das Problem, daß wir schon mit der inneren Mission unserer Heimat gescheitert sind, da wird es noch um ein Vielfaches schwieriger die Ungläubigen von der Wahrheit zu überzeugen. Aber ich lasse keine Gelegenheit gerne ungenutzt um über den Glauben zu sprechen, wenn ich mit Ungläubigen zu tun habe.
@Mk 16,16 Ja, wir beten deutsch. Wir haben aber auch schon deutsch-kroatisch gebetet, wenn nur die zwei Sprachen vertreten waren (Ich habe deutsch vorgebetet und das Heilige Maria... wurde kroatisch gebetet- Sveta Maria...)
