Werte
282,3 Tsd.
Weihbischof Schneider in Deutschland
Bernold Baer
Schneider zählt derzeit zu den Feiglingen!
Offenbarung 21 (EÜ):
" 8 Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleckten, die Mörder und Unzüchtigen, die Zauberer, Götzendiener und alle Lügner - ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite Tod."
!!!!! Es gibt keine Flucht mehr für die Hirten,
/ kein Entrinnen für die Herren der Herde. !!!!

Jeremia 25 (EÜ):
"30 Du aber …Mehr
Schneider zählt derzeit zu den Feiglingen!

Offenbarung 21 (EÜ):
" 8 Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleckten, die Mörder und Unzüchtigen, die Zauberer, Götzendiener und alle Lügner - ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite Tod."

!!!!! Es gibt keine Flucht mehr für die Hirten,

/ kein Entrinnen für die Herren der Herde. !!!!


Jeremia 25 (EÜ):
"30 Du aber sollst ihnen alle diese Worte prophezeien und zu ihnen sagen:

Der HERR brüllt von der Höhe herab, / aus seiner heiligen Wohnung lässt er seine Stimme erschallen.

Laut brüllt er über seine Flur / und stimmt wie die Keltertreter ein Jauchzen an / über alle Bewohner der Erde
.


31 Der Schall dringt bis ans Ende der Erde, /

denn der HERR hat einen Rechtsstreit mit den Völkern;

er hält Gericht über alles Fleisch.


/ Die Schuldigen liefert er dem Schwert aus / - Spruch des HERRN.

...

34 Klagt, ihr Hirten, und schreit; / wälzt euch im Staub, ihr Herren der Herde!

Denn die Zeit ist gekommen, / dass ihr geschlachtet werdet;

ich zerschmettere euch, dass ihr berstet / wie ein Prunkgefäß.


35 Es gibt keine Flucht mehr für die Hirten,

/ kein Entrinnen für die Herren der Herde.


36 Horcht, wie die Hirten aufschreien / und die Herren der Herde wehklagen, / weil der HERR ihre Weide verwüstet.

37 Die friedlichen Auen sind verwüstet / vom glühenden Zorn des HERRN.
38 Er verlässt sein Versteck wie ein Löwe; / ihr Land ist zu einem Bild des Entsetzens geworden durch die Glut des gewalttätigen Schwertes / und durch die Glut seines Zorns."

Der hier beschriebene Tag ist nicht weit!

Dann wird das Folgende geschehen!

Ich selbst, der HERR, werde für sie Gott sein
und mein
Knecht David wird Fürst sein in ihrer Mitte.

Hesekiel 34 (EÜ):

"10 So spricht GOTT, der Herr:
Siehe, nun gehe ich gegen die Hirten vor
und fordere meine Schafe aus ihrer Hand zurück
.
Ich mache dem Weiden der Schafe ein Ende.
Die Hirten sollen nicht länger sich selbst weiden:

Ich rette meine Schafe aus ihrem Rachen,
sie sollen nicht länger ihr Fraß sein.

11 Denn so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich selbst bin es,
ich will nach meinen Schafen fragen und mich um sie kümmern.

12 Wie ein Hirt sich um seine Herde kümmert an dem Tag, an dem er inmitten seiner Schafe ist, die sich verirrt haben, so werde ich mich um meine Schafe kümmern und ich werde sie retten aus all den Orten, wohin sie sich am Tag des Gewölks und des Wolkendunkels zerstreut haben. 13 Ich werde sie aus den Völkern herausführen, ich werde sie aus den Ländern sammeln und ich werde sie in ihr Land bringen. Ich führe sie in den Bergen Israels auf die Weide, in den Tälern und an allen bewohnten Orten des Landes. 14 Auf guter Weide werde ich sie weiden und auf den hohen Bergen Israels wird ihr Weideplatz sein. Dort werden sie auf gutem Weideplatz lagern, auf den Bergen Israels werden sie auf fetter Weide weiden. 15 Ich, ich selber werde meine Schafe weiden und ich, ich selber werde sie ruhen lassen - Spruch GOTTES, des Herrn. 16 Das Verlorene werde ich suchen, das Vertriebene werde ich zurückbringen, das Verletzte werde ich verbinden, das Kranke werde ich kräftigen. Doch das Fette und Starke werde ich vertilgen. Ich werde sie weiden wie es recht ist.
...
23 Ich werde über sie einen einzigen Hirten einsetzen, der sie weiden wird, meinen Knecht David. Er ist es, der sie weiden wird. Er ist es, der für sie Hirt sein wird. 24 Ich selbst, der HERR, werde für sie Gott sein und mein Knecht David wird Fürst sein in ihrer Mitte. Ich, der HERR, ich habe gesprochen. 25 Ich werde mit ihnen einen Friedensbund schließen: Ich gebiete dem bösen Getier im Land Einhalt. Dann werden sie in der Steppe sicher wohnen und in den Wäldern schlafen können. 26 Ich mache sie und die Umgebung meines Hügels zum Segen. Ich lasse den Regen herabkommen zu seiner Zeit, Ströme des Segens werden es sein. 27 Der Baum des Feldes wird seine Frucht geben und das Land wird seinen Ertrag geben. Sie werden auf ihrem Ackerboden sicher sein. Dann werden sie erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich die Stangen ihres Jochs zerbreche und sie aus der Hand derer rette, die sie versklaven. 28 Sie werden nicht länger ein Raub für die Völker sein und das Getier des Landes wird sie nicht fressen. Sie werden in Sicherheit wohnen und da ist keiner, der Schrecken verbreitet. 29 Ich werde für sie eine ruhmvolle Pflanzung anlegen. Sie werden im Land nicht mehr vom Hunger dahingerafft werden und die Schmähung der Nationen müssen sie nicht mehr ertragen. 30 Sie werden erkennen, dass ich, der HERR, ihr Gott, mit ihnen bin und dass sie mein Volk sind, das Haus Israel - Spruch GOTTES, des Herrn. 31 Ihr seid meine Schafe. Die Schafe meiner Weide seid ihr, Menschen. Ich bin euer Gott - Spruch GOTTES, des Herrn."

Quelle:
Die Eigenliebe der sogenannten Hirten ist der Grun…
Don Cesare Toscano teilt das
1463
Pastore di tutto il mondo: il vescovo Athanasius Schneider sta attualmente evangelizzando il suo paese d'origine, la Germania.
Giosuè
Questa è un'ottima iniziativa!
Werte teilt das
4873
Schneider gerade in Deutschland.
Erzherzog Eugen
ah der Wanderzirkus gastiert
Rodenstein
Trolle nicht füttern!
Mir vsjem
Kaum schloss Lefebvre die Augen - es schien, man wartete geradezu darauf - begann der Vormarsch gegen die bisherige Linie des Erzbischofs. Denn wie bekannt wurde, arbeitet die Führung der FSSPX seit 1992 (Pater Aulagnier), und vor allem seit 1997 (Pater Lorans) - also längst vor GREC - auf einen Anschluss Roms hin.
Ein Anschluss an die Sekte aber bedeutet Untertänigkeit und Aufgeben der eigenen …Mehr
Kaum schloss Lefebvre die Augen - es schien, man wartete geradezu darauf - begann der Vormarsch gegen die bisherige Linie des Erzbischofs. Denn wie bekannt wurde, arbeitet die Führung der FSSPX seit 1992 (Pater Aulagnier), und vor allem seit 1997 (Pater Lorans) - also längst vor GREC - auf einen Anschluss Roms hin.

Ein Anschluss an die Sekte aber bedeutet Untertänigkeit und Aufgeben der eigenen Überzeugung. Es bedeutet Selbsterniedrigung - das die FSSPX in Kauf nahm. Man fing an, mit den Diözesanbischöfen in Gunst zu stehen und Freundschaften zu pflegen. Es entstanden Pilotpriorate, die in enger Verbindung mit der Diözese und ihrem "Bischof" stehen sollten. Das geschah in Frankreich z.B. in den Prioraten Angers, Montpellier, Châteauroux, das vom "Bischof" besucht werden musste.

Längst vor Huonder begann das Hereinholen in die FSSPX von Bischof Schneider und Kardinal Brandmüller, die die Seminare von Zaitzkofen, Flavigny und Winona besuchten und daselbst unterrichteten. Das war die Zeit, wo Schneider berichtete: "Sie empfingen mich als Bischof mit Respekt."
Nach der Gültigkeit seiner Bischofsweihe wird nicht mehr gefragt. Schneider bei seiner FSSPX-Visite:
"Ich habe sogar Fotos von Papst Franziskus an den Wänden gesehen. In der Sakristei sah ich den Namen Papst Franziskus und des örtlichen Diözesanbischofs, aber nicht den Namen von Bischof Fellay. Dies ist ekklesiologisch korrekt."

Doch es muss immer wieder betont werden, dass es zwei Lager in der FSSPX gibt, wobei auch nicht alle an der Führungsspitze den NEUEN KURS mitzutragen gewillt waren und sind. Es haben auch einige aus der Führung die FSSPX verlassen, denn diese Annäherung an das apostatische Rom zwang sie dazu. Von ihnen wissen wir die derzeitige Lage.
Diese ursprüngliche Lobpreisung: Rom erlaubt uns, das Konzil und seine Reformen zu kritisieren, hat sich als unwahr erwiesen. Denn jeder weiss, längst wurde die Kritik am Konzil, an den Freveltaten in Rom, an den rechtswidrigen Heiligsprechungen, an den Usurpatoren selbst, eingestellt. Sie erfolgt höchstens noch am Rande, sonst Stillschweigen.

Einzig in Sachen Impfkampagne zeigte Schneider Rückgrat und weigerte sich sogar, hier der FSSPX zu folgen.

Für Athanasius Schneider ist - sage und schreibe - der Ökumenismus notwendig, um im Kontakt zu bleiben mit unseren getrennten Brüdern, um sie zu lieben. Bei der durch den neuen Paganismus gestellten Herausforderung müssen und dürfen wir mit ernsthaften Nicht-Katholiken zusammenarbeiten, um die göttliche geoffenbarte Wahrheit sowie das von Gott geschaffene Naturrecht zu verteidigen.
Alles entgegen der Lehre der wahren Päpste vor dem Konzil!
sudetus schönhoff
So wahr. Die alten guten Priester haben alle gewusst was mit Rom und den Fake Päpsten dort los ist...jetzt sind diese Priester alle tot und diese jungen überstudierten Dutterer treten dieses Erbe mit Füssen. Schäbig und zum Schämen !😠
Theresia Katharina
@Garabandal Kanal Deutschland Kann schon sein, dass Gott frevelhaftes Verhalten sofort bestraft. Kam schon öfter vor. Dann lachen die Leute nimmer. Jetzt wird ja nur gefeixt- auch bei Mahnungen und Warnungen.
Bernhard Josef Aicher
Sind die dann also von der Niederlande nach Lourdes gepilgert, nur um sich lustig zu machen?