"Ist die Lage der Christen in Jerusalem schwieriger geworden?
Wir werden oft angegriffen, an den Wänden wird Graffiti geschmiert mit Parolen wie „Tod den Christen“, Fensterscheiben werden eingeworfen, Autoreifen aufgeschlitzt, Brandanschläge verübt. Es gibt bei einigen jungen, national-religiösen Juden einen enormen Hass auf uns Christen ..."Mehr
"Ist die Lage der Christen in Jerusalem schwieriger geworden?
Wir werden oft angegriffen, an den Wänden wird Graffiti geschmiert mit Parolen wie „Tod den Christen“, Fensterscheiben werden eingeworfen, Autoreifen aufgeschlitzt, Brandanschläge verübt. Es gibt bei einigen jungen, national-religiösen Juden einen enormen Hass auf uns Christen ..."
Wir werden oft angegriffen, an den Wänden wird Graffiti geschmiert mit Parolen wie „Tod den Christen“, Fensterscheiben werden eingeworfen, Autoreifen aufgeschlitzt, Brandanschläge verübt. Es gibt bei einigen jungen, national-religiösen Juden einen enormen Hass auf uns Christen ..."
„Manche denken, wir sind eine Deppenreligion“
„Manche denken, wir sind eine Deppenreligion“ Der Benediktiner Nikodemus Claudius Schnabel, Abt der Dormitio-Abtei auf dem Berg Zion in Jerusalem, ist ein …
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Soziale Medien
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Klaus Elmar Müller
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Zum Lachen: Die Muslime und Juden in Nahost kennen einen so schönen Konzilstext nicht . . . Dem permanent selbstmitleidigen "Oberdepp" Pater Schnabel fehlt es an Mitleid für die am 7. Oktober massakrierten Juden.
"Heute ist manches anders. Man findet in Jerusalem kaum noch junge jüdische Männer ohne Kippa. Die Zahl der Tief-Religiösen hat sich auf andere Stadteile ausgebreitet, auch die Nationalreligiösen sind mehr geworden, im jüdischen Viertel leben fast nur noch Nationalreligiöse, in den anderen Altstadtvierteln immer mehr jüdische Siedler, das hat sich geändert. " Steuern will der Schnabel auch nicht …Mehr
"Heute ist manches anders. Man findet in Jerusalem kaum noch junge jüdische Männer ohne Kippa. Die Zahl der Tief-Religiösen hat sich auf andere Stadteile ausgebreitet, auch die Nationalreligiösen sind mehr geworden, im jüdischen Viertel leben fast nur noch Nationalreligiöse, in den anderen Altstadtvierteln immer mehr jüdische Siedler, das hat sich geändert. " Steuern will der Schnabel auch nicht zahlen: Churches in Jerusalem oppose municipal tax decision (den Artikel kann man auch auf deutsch hören) ..
Klaus Elmar Müller
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Da klingt Pater Schnabels großes Bedauern durch. Andere bedauern, wie säkular Deutschland geworden ist.
Seidenspinner teilt das
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"Ist die Lage der Christen in Jerusalem schwieriger geworden?
Wir werden oft angegriffen, an den Wänden wird Graffiti geschmiert mit Parolen wie „Tod den Christen“, Fensterscheiben werden eingeworfen, Autoreifen aufgeschlitzt, Brandanschläge verübt. Es gibt bei einigen jungen, national-religiösen Juden einen enormen Hass auf uns Christen ..."Mehr
"Ist die Lage der Christen in Jerusalem schwieriger geworden?
Wir werden oft angegriffen, an den Wänden wird Graffiti geschmiert mit Parolen wie „Tod den Christen“, Fensterscheiben werden eingeworfen, Autoreifen aufgeschlitzt, Brandanschläge verübt. Es gibt bei einigen jungen, national-religiösen Juden einen enormen Hass auf uns Christen ..."
Wir werden oft angegriffen, an den Wänden wird Graffiti geschmiert mit Parolen wie „Tod den Christen“, Fensterscheiben werden eingeworfen, Autoreifen aufgeschlitzt, Brandanschläge verübt. Es gibt bei einigen jungen, national-religiösen Juden einen enormen Hass auf uns Christen ..."
Erzherzog Eugen
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der gute Mann provoziert auch gern am Schabbes hört man
Im übrigen ist Israel das was viele hier gerne hätten ein religiöser Staat
da plötzlich nach Gleichberechtigung verlangen die man selbst nicht geben möchte ist dumm
Im übrigen ist Israel das was viele hier gerne hätten ein religiöser Staat
da plötzlich nach Gleichberechtigung verlangen die man selbst nicht geben möchte ist dumm
Klaus Elmar Müller
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Der politische Benediktiner findet kein kritisches Wort zum real existierenden Islamismus.