Neuer Pariser Erzbischof ist "Feind des Kulturerbes"

Der neue Pariser Erzbischof Laurent Ulrich ist ein "Feind des katholischen Kulturerbes", schreibt Didier Rykner (LaTribuneDelArt.com, 28. April). Die Pariser Kathedrale wird gerade entstellt, da Altäre …Mehr
Der neue Pariser Erzbischof Laurent Ulrich ist ein "Feind des katholischen Kulturerbes", schreibt Didier Rykner (LaTribuneDelArt.com, 28. April).
Die Pariser Kathedrale wird gerade entstellt, da Altäre, Beichtstühle und Statuen durch Licht- und Toneffekte ersetzt werden.
Unter Ulrich wurde In Lille die wunderschöne Kapelle Saint-Joseph einfach von Bulldozern abgerissen.
Ein weiterer Skandal war der Verkauf des Evangeliars von Saint-Mihiel, dem Juwel der Bibliothek des Katholischen Instituts in Lille. Es ist als nationaler Schatz eingestuft. Ulrich "hat jenen, die über diese Angriffe auf unser Erbe besorgt waren, nicht einmal geantwortet", schreibt Rykner.
Bild: Laurent Ulrich, © press picture, paris.catholique.fr, #newsMdfwlygqxr
Goldfisch
Alles hat ein Ablaufdatum - auch die Lebzeit von diesem ehrenwerten Herrn - letztendlich wird sich nur einer über diese Heldentat freuen ..., das Leben vergeigt! SS - hätt grad er es wissen müssen. Frankreich, oh Frankreich ... es war einmal dein .....Reich 🥺
kyriake
Genau heute vor 50 Jahren, am 8.Mai 1972, zog sich der italienische Priester Don Stefano Gobbi in der Erscheinungskapelle in Fatima zum Gebet zurück, um für irregeleitete und abgefallene Priester zu beten, als er die Stimme der Muttergottes vernahm, die Priester zu versammeln und ihrem Unbefleckten Herzen zu weihen. Daraus entstand die Marianische Priesterbewegung.
Schon damals warnte die Muttergottes …Mehr
Genau heute vor 50 Jahren, am 8.Mai 1972, zog sich der italienische Priester Don Stefano Gobbi in der Erscheinungskapelle in Fatima zum Gebet zurück, um für irregeleitete und abgefallene Priester zu beten, als er die Stimme der Muttergottes vernahm, die Priester zu versammeln und ihrem Unbefleckten Herzen zu weihen. Daraus entstand die Marianische Priesterbewegung.
Schon damals warnte die Muttergottes vor der Freimaurerei, die tief in die Kirche eingedrungen ist, weil viele Kardinäle, Bischöfe und Priester Mitglieder in Freimaurerlogen waren!
alfredus
Der gelungene Cartoon sagt es ganz deutlich : ... unter der Regie der Bischöfe wäre es bestimmt noch häßlicher geworden, siehe Wigratsbad ! Was ist los mit unseren Hirten, wer hat sie gedopt ? Seit dem Konzil haben sie keine Gottesfurcht mehr und schwimmen im Unverbindlichen ! Da wo tiefer Glaube sein sollte, ist Leere ! Dort wo Eifer sein sollte, ist Müdigkeit ! Dort wo gelehrt werden müßte, …Mehr
Der gelungene Cartoon sagt es ganz deutlich : ... unter der Regie der Bischöfe wäre es bestimmt noch häßlicher geworden, siehe Wigratsbad ! Was ist los mit unseren Hirten, wer hat sie gedopt ? Seit dem Konzil haben sie keine Gottesfurcht mehr und schwimmen im Unverbindlichen ! Da wo tiefer Glaube sein sollte, ist Leere ! Dort wo Eifer sein sollte, ist Müdigkeit ! Dort wo gelehrt werden müßte, herrscht großes Schweigen ! Das ist Kirche heute ! Dass es unter diesen Vorzeichen doch noch Gläubige gibt, ist ei wahres Wunder ! Das wird für manchen dieser Kirchenmänner böse enden, denn der Weinbergbesitzer wartet schon und will ihre vermehrten Talente sehen !
kyriake
Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen, weil viele Hirten Logenbrüder sind!!
Mensch Meier
Man sieht's an seinem eigenartigen Bischofsstab.....(?) ....dass er ein bisschen "anders tickt".... wobei er optisch eher "traditionell" wirkt , man sieht ihm den " Rebell" nicht wirklich an! Aber das ist ja oft so.... wie bei den Wölfen im Schafspelz!
kyriake
Danke für den Hinweis - wär' mir auf den ersten Blick gar nicht aufgefallen wie exotisch (um es dezent auszudrücken!!!) er gestaltet ist. 🤕😵😡
michael7
Es sieht so aus, als habe er an seinem Bischofsstab (und an der Verpflichtung eines wahren Bischofs?) gesägt... 😂 😭
Tradition und Kontinuität
Klar, andernfalls wäre er von Franziskus doch nie auf diesen Posten befördert worden.
Solimões
vielleicht war die Frauengeschichte des Kleinen ein willkommener Anlass, einen anderen hierherzupflanzen.