Der Glaube ans Papsttum und Roms Freude am Pinkeln

Papst Bergoglio begrüßte mit "schelmischem Lächeln" den Künstler Serrano, der auf das Kreuz Jesu gepisst, genauer: es in seinen Künstlerurin getaucht und so ausgestellt hatte. Kath.net berichtet über …Mehr
Papst Bergoglio begrüßte mit "schelmischem Lächeln" den Künstler Serrano, der auf das Kreuz Jesu gepisst, genauer: es in seinen Künstlerurin getaucht und so ausgestellt hatte. Kath.net berichtet über die herzliche Begegnung von Papst und Pinkler. (1) Erzbischof Fernández, der neue Chef der höchsten kirchlichen Behörde in Glaubensfragen, findet's gut, dass gegen das Portal seiner Behörde einmal ein „großer Theologe“ nächtlich pinkelte, um gegen "Verfolgungsmethodik" zu protestieren, früher, als ein anderer der Chef war. (2). Dieses Niveau von Zynikern unterbietet Papst Bergoglio mit einer düsteren Maßnahme, indem er die Kritiker der liturgischen Homosegnung aus der Glaubensbehörde hinausgeworfen und damit seinem Adlatus Fernández freie Bahn geschaffen hat (3).
Wird nun der Felsen Petri von der Hölle doch noch verschlungen, obwohl Jesus Christus das für unmöglich erklärte (Matth 16, 18)? Und haben die protestantischen Gemeinschaften eher Bestand, weil sie nicht der Willkür eines Despoten …Mehr
Vered Lavan
Wozu analysiert Ihr einen narzisstischen Soziopathen? 🥳 🥴
Kirchen-Kater
"Wie tief müssen wir als katholische Kirche gesunken sein, wenn wir im Angepisst-werden eine Verehrung und Erhebung erleben?"
Aus einem Beitrag auf gloria.tv von 2015 zu einem Artikel des sagenhaften Joachim Frank, der das Anpinkeln des Kölner Doms als Gotteslob ansah: Gott anpinkeln – gloria.tv