Cäsaropapist Bätzing beteuert: Wir sind "nicht schismatisch"
Der vorsitzende Limburger Bischof Georg Bätzing behauptet, dass die deutsche Nationalkirche „nicht schismatisch“ sei und sich nicht als „deutsche Nationalkirche“ von der Weltkirche lösen wolle.
„Unsere Verbindung zu Rom und zum Heiligen Vater ist sehr eng,“ fiel er vor CatholicNewsAgency.com in einen Vulgär-Cäsaropapismus, der die Kirche und die Wahrheit auf eine "Verbindung" mit der Person eines Papstes reduziert.
Man werde auf der Deutschen Synode bewerten, „welche Schritte wir als Ortskirche frei regeln und entscheiden können“. Bätzing sieht einen "Spielraum“ bei der [ungültigen] Ordination von Frauendiakonen und findet, offenbar aufgrund intellektueller Defizite, die soliden Argumente gegen die [ungültigen] Frauenweihen „immer weniger überzeugend“.
Bätzing äußerte sich auch positiv zur Homosex-"Segnung", welche die Sünde gutheißt, und will die von der Glaubenskongregation vorgebrachten "Gesichtspunkte" - wie sich Bätzing ausdrückte - diskutieren. "Diskutieren" wird im anti-katholischen Jargon meist im Sinne von "ablehnen" verwendet.
Am 10. Mai veranstalten Dutzende deutsche Priester in halbleeren Kirchen ungestraft solche "Segnungen".
#newsDpoocajkdi
„Unsere Verbindung zu Rom und zum Heiligen Vater ist sehr eng,“ fiel er vor CatholicNewsAgency.com in einen Vulgär-Cäsaropapismus, der die Kirche und die Wahrheit auf eine "Verbindung" mit der Person eines Papstes reduziert.
Man werde auf der Deutschen Synode bewerten, „welche Schritte wir als Ortskirche frei regeln und entscheiden können“. Bätzing sieht einen "Spielraum“ bei der [ungültigen] Ordination von Frauendiakonen und findet, offenbar aufgrund intellektueller Defizite, die soliden Argumente gegen die [ungültigen] Frauenweihen „immer weniger überzeugend“.
Bätzing äußerte sich auch positiv zur Homosex-"Segnung", welche die Sünde gutheißt, und will die von der Glaubenskongregation vorgebrachten "Gesichtspunkte" - wie sich Bätzing ausdrückte - diskutieren. "Diskutieren" wird im anti-katholischen Jargon meist im Sinne von "ablehnen" verwendet.
Am 10. Mai veranstalten Dutzende deutsche Priester in halbleeren Kirchen ungestraft solche "Segnungen".
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