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Leo XIV. erhebt einen weiteren Befürworter der Masseneinwanderung in den Episkopat

Am Dienstag ernannte Papst Leo XIV. den 55-jährigen Pater Ralph O'Donnell zum nächsten Bischof von Jefferson City, Missouri.

O'Donnell löst Bischof Shawn McKnight ab, der von Papst Franziskus kurz vor seinem Tod im April nach Kansas City, Kansas, berufen wurde.

Der am 31. August 1969 in Omaha, Nebraska, geborene Ralph Bernard O'Donnell ist das jüngste von zehn Kindern und verlor seinen Vater, als er gerade zwei Jahre alt war. Er wurde am 7. Juni 1997 zum Priester für die Erzdiözese Omaha geweiht.

Im Jahr 2015 begann er seinen Dienst auf nationaler Ebene als Geschäftsführer des Sekretariats für Klerus, geweihtes Leben und Berufungen bei der US-Bischofskonferenz. Dort trat er bereits die Nachfolge des damaligen Pater McKnight an.

Nach seiner Rückkehr nach Omaha nahm er den Pfarrdienst wieder auf und war zuletzt Pfarrer der Pfarrei Saint Margaret Mary.
Monsignore O'Donnell ist Mitglied des Vorstands von Catholic Charities of Omaha. Diese Organisation bietet Rechtshilfe für Einwanderer und andere Unterstützung für Flüchtlinge an.

Catholic Charities und die US-Bischofskonferenz sind in die Kritik geraten, weil sie angeblich die illegale Einwanderung unterstützen. Sie kümmern sich um die Betreuung vieler unbegleiteter ausländischer Kinder und haben von der US-Regierung 449 Millionen Dollar für deren Unterbringung und Transport erhalten.

AI-Übersetzung
72 Tsd.
Vates

Das US-Regime von Biden hat ganz bestimmt nicht aus humanitären Gründen oder gar christlicher Nächstenliebe diese illegale Einwanderung vorgeschickter unbegleiteter Kinder (zwecks Nachzug ihrer Eltern!) mit 449 Mio. Dollar unterstützt, sondern in Befolgung der NWO-Agenda.
Daß die von "Catholic Charities" und der US-Bischofskonferenz mitgetragen wird, ist Teil der Zusammenarbeit von "Tiefem Staat" und "Tiefer Kirche", die Leo XIV. hier leider zum Leidwesen Trumps fortsetzt, der in der Bekämpfung der Massenmigration richtig liegt.

jmjilers

sich um die Betreuung unbegleiteter Kinder zu kümmern, die schon da sind ist Christen-Pflicht.
Was anderes wäre, Kinder an zu locken.

Lauter antikatholische Ernennungen von Prevost: Gambetti, Grörgli, Merletti, Pegoraro, Martín, Softporno-Tucho, Mackinlay, Pham, Satué Huerto (Bergoglios Mann in Spanien), García, García Osorio, Prevost ernennt in das Dikasterium für das geweihte Leben Befürworter der Segnung homosexueller Paare, des amazonischen Ritus und Feinde der Traditionellen lateinischen Messe (25.06.25) ..... Kardinal Rolandas Makrickas aus Litauen, Erzbischof Thibault Verny, Bischof Ronald Cornelissen, pro-Homosexuelle-Bischof Hennen, pro-Homosexueller-"Bischof" Michel Guillaud, Castillo (Pachamama kommunistischer Homosexueller), ... pro-UN-Agenda 2030- "Bischof" Julio Endi Akamine, der Götzendiener Serrao, illegale Einwanderer Bischof O'Donnell, ...

Aquila

Widerlich - die Hetze gegen Leo XIV., den viele respektlos nur „Prevost” nennen!

Franz Xaver

Na ja, die Mondsichel und das Pentagramm in seinem Bischofswappen kann schon einiges aussagen.

Prevost lobt die Überschwemmung des Westens mit Migranten: Können Wölfe Lämmer gebären? Ganz nach seinem Meister Bergoglio. Prevost schwitzt die Freimaurer-Agenda 2030 durch die Poren. Leo XIV. lobt die Überschwemmung des Westens mit …

Ja, und? Sein Einsatz für die Einwanderer ist ja durchaus lobenswert, sollte aber nicht der Hauptgrund für seine Ernennung sein. Wie steht es mit seiner Treue zur katholischen Lehre? Wie steht er zur Heiligen Messe aller Zeiten?