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"Magischer Zirkel" von Franziskus versuchte sogar Vittorio Messori zum Schweigen zu bringen

"Ich habe im Corriere della Sera einen höflichen Artikel geschrieben, in dem ich Fragen stellte, aber ich wurde dafür geschmäht, vor allem von bestimmten katholischen Medien", sagte Vittorio Messori vor LaFedeQuotidiana.it (17. September).

Messori ist weltbekannt für seine Interview-Bücher mit Kardinal Ratzinger und Papst Johannes Paul II.

"Uns wird gesagt, dass dies die Kirche der Barmherzigkeit sei", fährt er fort, "aber die Verantwortlichen dulden keine kritischen Stimmen."

Laut Messori wurde sogar ein eigenes Komittee eingerichtet, das mit dem "magischen Zirkel" von Franziskus verhängt ist, und das den "Corriere della Sera" bat, Messori als Mitarbeiter zu entfernen,

"Mit welcher Ehrlichkeit wird gesagt, dass dies die Kirche der Barmherzigkeit und eines offenen und loyalen Dialoges, eine Kirche der Parresia sei?" - fragt er.

Messori glaubt, dass "die Kräfte des Bösen nicht siegen werden", weil "die Kirche nicht Bergoglio gehört".

Er bedauert aber, dass der kirchliche Konformismus weit verbreitet ist, weil nur wenige alte Kardinäle sich zu Wort melden, obwohl es [angeblich] noch "viele" Bischöfe und sogar Kardinäle gäbe, die in privaten Zusammenkünften eine andere Meinung vertreten, aber "Angst haben, schweigen und die Klappe halten."

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matermisericordia
Mir vsjem
Vittorio Messori ist Zeitzeuge über die Aussagen Ratzingers:
In einem bekannten Interview in der Zeitschrift "Jesus" mit Vittorio Messori v. August 1984 sagte Ratzinger als damaliger "Präfekt der Glaubenskongregation", das [3.] Geheimnis von Fatima betreffe "die Gefahren, die auf dem Glauben und dem Leben der Christen lasten". Es gehe um die Wichtigkeit der Letzten Dinge.
Doch diese Aussage …Mehr
Vittorio Messori ist Zeitzeuge über die Aussagen Ratzingers:

In einem bekannten Interview in der Zeitschrift "Jesus" mit Vittorio Messori v. August 1984 sagte Ratzinger als damaliger "Präfekt der Glaubenskongregation", das [3.] Geheimnis von Fatima betreffe "die Gefahren, die auf dem Glauben und dem Leben der Christen lasten". Es gehe um die Wichtigkeit der Letzten Dinge.
Doch diese Aussage reflektiert nicht seine 16 Jahre später aus dem Nichts hervorgeholte Visionsbeschreibung.

Die Frage Messoris an Ratzinger lautete: "Warum wird es nicht veröffentlicht?"

Ratzinger: "Weil es nach dem Urteil der Päpste dem nichts hinzufügt, was ein Christ über die Offenbarung wissen muß: Ein radikaler Aufruf zur Buße, die Geschichte als eine absolut schwerwiegende, die Gefahren, welche den Glauben und das Leben des Christen bedrohen und damit der Welt und die Wichtigkeit der letzten Zeiten"« (TVF, Bd. 3, S. 554)

Das nun war ganz und gar nicht in seiner Eröffnung vom 26. Juni 2000 enthalten. Sein bekanntgegebenes Drittes Geheimnis von Fatima enthielt kein einziges Wort der Gottesmutter. Diese seine Veröffentlichung sollte nach seinen eigenen Worten auch nur "ein Versuch" sein, was immer das auch heissen mag, doch hat er es der ganzen Welt als "Drittes Geheimnis von Fatima" verkauft.

Mit dieser Aussage Ratzingers erhebt er sich über Christus und über die Gottesmutter, die ausdrücklich verlangte, das Geheimnis 1960 der Welt zu verkünden. Zudem hat die Offenbarung von Fatima dem nichts hinzugefügt, was die Göttliche Offenbarung enthält. Wenn aber der Himmel es für notwendig erachtet, der Welt eine Botschaft zu verkünden, kann sich auch kein Ratzinger über den Willen Gottes erheben und es besser wissen wollen.
Salzburger
Ja, das Geschichtchen, dass die BMV vom Attentat sprach, war offensichtlich nur der feuchte Traum von S.H. Wojtyla. Und die endlose GeheimnisKrämerei seit 60 Jahren lässt einen ahnen, dass es wirklich mit der Apostasie von Rom zu tun hat. Komisch dann allerdings, dass BMV das Geheimnis nicht von Pius XII. veröffentlichen liess. Aber vielleicht sollte in das Rad der Geschichte nicht wirklich eingegriffen …Mehr
Ja, das Geschichtchen, dass die BMV vom Attentat sprach, war offensichtlich nur der feuchte Traum von S.H. Wojtyla. Und die endlose GeheimnisKrämerei seit 60 Jahren lässt einen ahnen, dass es wirklich mit der Apostasie von Rom zu tun hat. Komisch dann allerdings, dass BMV das Geheimnis nicht von Pius XII. veröffentlichen liess. Aber vielleicht sollte in das Rad der Geschichte nicht wirklich eingegriffen werden.
Joseph Franziskus
Wenn alle immer vor lauter Angst erstarren, wie das Kaninchen vor der Schlange, wird sich sobald nichts zum positiven ändern. 🤐 🤐 🤒