Der Kreuzestod Christi ist ein Sühnopfer für die Sünden der Menschen.
Diese kirchliche Lehre besteht seit der Existenz der Kirche.
Sie wird heutzutage von einigen kirchlichen Führungspersönlichkeiten angegriffen, die den Tod Christi nicht als ein Sühnopfer ansehen.
Zunächst einige Lehrsätze der katholischen Kirche.
I.Christus hat durch seinen Tod am Kreuz ein wahres und eigentliches Opfer dargebracht. De fide
II.Der Tod Christi ist auch als Genugtuung (per modum satisfactionis) wirksam. Christus hat an unserer Statt durch sein heiligstes Leiden und Sterben Gott für alle Sünden genuggetan. Fidei proximum.
( Das Konzil von Trient spricht den Lehrsatz von der Genugtuung Jesu Christi aus, ohne ihn definieren zu wollen. Das Erste Vatikanum wollte ihn zum Dogma erheben.Wegen vorzeitiger Beendigung des Konzils wegen der politischen Umstände kam es nicht mehr dazu.)
III. Christus hat durch seinen Tod nicht bloss für die Prädestinierten genuggetan. De fide.
Er hat für alle Menschen genuggetan. Fidei proximum.
Ueber die Heilige Messe lehrt die Kirche:
In der heiligen Messe wird Gott ein wahres, eigentliches Opfer, das unblutige Opfer des Leibes und Blutes Jesu Christi, dargebracht. De fide
Die heilige Messe ist ihrem Zweck nach nicht nur ein Opfer der Anbetung und Danksagung, sondern auch ein Sühn- und Bittopfer. De fide.
Sie wird heutzutage von einigen kirchlichen Führungspersönlichkeiten angegriffen, die den Tod Christi nicht als ein Sühnopfer ansehen.
Zunächst einige Lehrsätze der katholischen Kirche.
I.Christus hat durch seinen Tod am Kreuz ein wahres und eigentliches Opfer dargebracht. De fide
II.Der Tod Christi ist auch als Genugtuung (per modum satisfactionis) wirksam. Christus hat an unserer Statt durch sein heiligstes Leiden und Sterben Gott für alle Sünden genuggetan. Fidei proximum.
( Das Konzil von Trient spricht den Lehrsatz von der Genugtuung Jesu Christi aus, ohne ihn definieren zu wollen. Das Erste Vatikanum wollte ihn zum Dogma erheben.Wegen vorzeitiger Beendigung des Konzils wegen der politischen Umstände kam es nicht mehr dazu.)
III. Christus hat durch seinen Tod nicht bloss für die Prädestinierten genuggetan. De fide.
Er hat für alle Menschen genuggetan. Fidei proximum.
Ueber die Heilige Messe lehrt die Kirche:
In der heiligen Messe wird Gott ein wahres, eigentliches Opfer, das unblutige Opfer des Leibes und Blutes Jesu Christi, dargebracht. De fide
Die heilige Messe ist ihrem Zweck nach nicht nur ein Opfer der Anbetung und Danksagung, sondern auch ein Sühn- und Bittopfer. De fide.