Ist die Theologie von Kardinal Ratzinger modernistisch?

Pater Athanasius Kröger schrieb in der UNA VOCE KORRESPONDENZ( 12. Jahrgang, Heft 2 u.3, 1982)
zur Theologie von Kard. Ratzinger.
Ein Auszug.

"..Er vertritt seine Thesen durchweg in einer sehr modernen Sprache, die Wortwahl klingt manchmal blumig, aber leider oft verschleiert, so dass man nicht recht weiss, was eigentlich gemeint ist.
In dogmatischen Fragen ist die Klarheit des sprachlichen Ausdrucks nicht gerade seine Stärke.
Darüber hinaus ist es bekannt, dass Ratzinger als junger Gelehrter und Konzilsberater sehr progressistisch eingestellt war.
In seiner Doktrin und Formulierungsweise war er von Karl Rahner und Hans Küng kaum zu unterscheiden...
In einem dogmatisch wichtigen Punkt hat er eine Kehrwende vollzogen, nämlich in der Seelenlehre....

Manche supermoderne Ansicht hat er jedenfalls bis in die jüngste Zeit durchgehalten."

Beispiel:
Der trinitarische Gott
"Im Anschluss an de Lubac gelangt Ratzinger zu eigenartigen Formulierungen über den dreieinigen Gott.
Zitat:
"Trinitarischer Glaube ist communio, trinitarisch glauben heisst: communio werden. Historisch besagt dies, dass das Ich der Credo-Formeln ein kollektives Ich ist, das Ich der glaubenden Kirche, dem das einzelne Ich zugehört, soweit es glaubend ist. Wenn es dieses Ich des Credo, hervorgerufen und ermöglicht durch den trinitarischen Gott, wirklich gibt.."

(Was ist für den christlichen Glauben heute konstitutiv?, in: Mysterium der Gnade, Festschrift für Johann Auer zum 65. Geburtstag, Regensburg-Pustet, 1975, S.16)"

Die anschliessende Kritik an diesen Aussagen kann man nachlesen auf S. 152 der Una Voce Korrespondenz.
Rückkehr-Ökumene
Noch eine Ergänzung:
Die von mir sehr geschätzte Piusbruderschaft erkennt bedauerlicherweise die Kirchenkonstitution Lumen gentium an, und damit erkennt sie die subsistit-in-Lehre des Konzils an. Deshalb ist es nicht logisch, dass sie den Ökumenismus des Konzils ablehnt. Beschwichtigend sagt deshalb das moderne Rom: Die Piusbruderschaft hat etwas gegen die Auswüchse des Ökumenismus auf der …Mehr
Noch eine Ergänzung:

Die von mir sehr geschätzte Piusbruderschaft erkennt bedauerlicherweise die Kirchenkonstitution Lumen gentium an, und damit erkennt sie die subsistit-in-Lehre des Konzils an. Deshalb ist es nicht logisch, dass sie den Ökumenismus des Konzils ablehnt. Beschwichtigend sagt deshalb das moderne Rom: Die Piusbruderschaft hat etwas gegen die Auswüchse des Ökumenismus auf der pastoralen Ebene und darin stimmen wir ihr zu. Die Argumentationsbasis der Piusbruderschaft in dieser Sache ist also schwach, so schwach, dass sie ihre Gegnerschaft gegen den Ökumenismus auf Dauer schwerlich aufrechterhalten kann.
Sie erkennt fatalerweise die Ursache des konziliaren Ökumenismus an, aber sie lehnt die Folgen desselben ab.
Nebenbei: Die Modernisten im Innenraum der Kirche haben längst das Revolutionäre der subsistit-in-Lehre erkannt. Kardinal Ratzinger sagte, dass über keine Passage in den Konzilstexten so viel Tinte geflossen sei, wie über die subsistit-in-Lehre. Aber konservative Kreise scheinen die Sprengkraft des subsistit-in-Satzes immer noch nicht richtig erfasst zu haben, oder sie gehen aus taktischen Gründen über ihn hinweg, weil seine Ablehnung die Tür zum modernen Rom zuschlagen würde.
Rückkehr-Ökumene
Für die interessierten Leser, die die subsisti in-Lehre des Konzils nicht kennen, möchte ich dazu folgende Information liefern:
Diese Lehre besteht aus einem Satz mit zwei Teilen, die beide im Widerspruch zur traditionellen Lehre der Kirche stehen. Um das Revolutionäre der subsistit-in-Lehre des Zweiten Vatikanums zu verdeutlichen, formuliere ich bezüglich beider Teile pointiert:
Zum ersten Teil des …Mehr
Für die interessierten Leser, die die subsisti in-Lehre des Konzils nicht kennen, möchte ich dazu folgende Information liefern:

Diese Lehre besteht aus einem Satz mit zwei Teilen, die beide im Widerspruch zur traditionellen Lehre der Kirche stehen. Um das Revolutionäre der subsistit-in-Lehre des Zweiten Vatikanums zu verdeutlichen, formuliere ich bezüglich beider Teile pointiert:
Zum ersten Teil des subsistit-in-Satzes:
Die traditionelle Position der katholischen Kirche lautet, und zwar durch alle christlichen Jahrhunderte bis zum Zweiten Vatikanum:
Die katholische Kirche ist die Kirche Christi. Christus hat die katholische Kirche gestiftet. Alle anderen christlichen Gemeinschaften sind nicht die Kirche Christi und da diese eine unteilbare Einheit ist, ist die Kirche Christi auch nicht teilweise in den anderen christlichen Gemeinschaften vorhanden. Sie haben also keinen Anteil an der Kirche Christi. Alles, was sie in sakramentaler Hinsicht und in Bezug auf die Lehre besitzen, haben sie sich widerrechtlich von der katholischen Kirche genommen. Sie alle stehen im Zeichen des Widerspruchs gegen den Willen Christi und sollten deshalb nicht existieren. Die katholische Kirche lehnt sie ab und ruft ihre Mitglieder auf, in die katholische Kirche zurückzukehren (Rückkehr-Ökumene).
Das Konzil sagt: Nein, die Kirche Christi ist nicht (exklusiv) identisch mit der katholischen Kirche. Christus hat nicht die katholische Kirche gestiftet, sondern eine von ihr verschiedene Kirche Christi. Die christlichen Gemeinschaften haben alle Anteil an dieser Kirche Christi. Sie sind alle mehr oder weniger vollständige Verwirklichungen derselben.
Zum zweiten Teil des subsistit-in-Satzes:
In diesem wird die katholische Kirche in Teile, Elemente genannt, zerlegt. Das ist falsch, denn die Kirche ist nachtraditioneller Lehre eine unteilbare Einheit. Kirchliche Elemente sind keine Teile der Kirche, sondern sie sind mit dem Ganzen der Kirche verbunden. Kirchliche Elemente sind Elemente der Kirche und als solchesind sie in sie eingebettet!!!
Christus hat die kirchlichen Elemente der katholischen Kirche und nur ihr zu treuer Verwaltung anvertraut.
Außerhalb von ihr gibt es keine kirchlichen Elemente, weil sie dort nicht mehr in die katholische Kirche eingebettet sind. Es handelt sich dort um Abstraktionsprodukte kirchlicher Elemente, die die Kirchlichkeit verloren haben und deshalb in den anderen christlichen Gemeinschaften keine „kirchenbildende Funktion“ haben.
Das Konzil behauptet im Widerspruch dazu, dass außerhalb der katholischen Kirche kirchliche Elemente existieren. Die Auszeichnung der katholischen Kirche besteht dieser falschen Lehre zufolge darin, dass die Kirche Christi in ihr vollständig verwirklicht ist (subsistit-in), was besagt, dass sie alle Heilselemente besitzt. Für die anderen christlichen Gemeinschaften gilt das in geringerem Umfang; sie sind insofern unvollständige Verwirklichungen der Kirche Christi.
Die vom Konzil behauptete „Kirche Christi“ ist sozusagen eine Verteilungsstation für die „Heilselemente“. Der katholischen Kirche teilt sie diese in vollem Umfang zu, den anderen christlichen Gemeinschaften in unvollständiger Weise. Aber manches ist nach dem Konzil bei diesen angeblich besser verwirklicht als in der katholischen Kirche. Deshalb sollen alle christlichen Gemeinschaften existieren und voneinander lernen. Die nicht-katholischen christlichen Gemeinschaften betrachtet das Konzil infolgedessen mit Hochachtung und es fordert, mit ihnen zu kooperieren.
Die traditionelle Rückkehr-Ökumene wird also durch eine Koexistenz-Ökumene ersetzt.
Ergebnis: Wenn man mit dem Konzil leugnet, dass die Kirche Christi die katholische Kirche ist, und sie als aus Teilen bestehend begreift, die zum Teil auch außerhalb ihrer Grenzen existieren - wie das II. Vatikanum mit dem subsistit-in-Satz - dann ist der Ökumenismus des Konzils eine Konsequenz. Den Ökumenismus anzugreifen, ohne seine Ursache, den subsistit-in-Satz, anzugreifen, ist wenig überzeugend. Die richtige Reihenfolge lautet: Weil der subsistit-in-Satz abgelehnt werden muss, deshalb muss auch seine Folge, der Ökumenismus des Konzils abgelehnt werden.
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Ein weiterer Kommentar von Rückkehr-Ökumene
Rückkehr-Ökumene
Zur Beantwortung der Frage, ob die Theologie von Kardinal Ratzinger modernistisch ist.
Ein Kennzeichen des Modernismus im Innenraum der Kirche ist die Ablehnung des Absolutheitsanspruchs der katholischen Kirche.
Dafür, dass diese Ablehnung in den Konzilstext einging durch die Ersetzung des est - ecclesia catholica est ecclesia Christi- durch subsistit-in - ecclesia Christi subsistit in ecclesia …Mehr
Zur Beantwortung der Frage, ob die Theologie von Kardinal Ratzinger modernistisch ist.
Ein Kennzeichen des Modernismus im Innenraum der Kirche ist die Ablehnung des Absolutheitsanspruchs der katholischen Kirche.
Dafür, dass diese Ablehnung in den Konzilstext einging durch die Ersetzung des est - ecclesia catholica est ecclesia Christi- durch subsistit-in - ecclesia Christi subsistit in ecclesia catholica, in Art. 8 der Kirchenkonstitution Lumen gentium, ist der Berater von Kardinal Frings, Joseph Ratzinger, wesentlich mitverantwortlich.
W. Schüler hat in seinem Buch "Die Elemente-Ekklesiologie - Wie das II. Vatikanum die Identität der Kirche Jesu Christi mit der römischen Kirche aufhebt", S. 31, das Schreiben des protestantischen Pastors Wilhelm Schmidt dokumentiert, in dem dieser Ratzinger den Vorschlag machte, das est durch subsistit in zu ersetzen.
Schüler kommt zu dem Resultat:
"Man kann also davon ausgehen, dass die Idee zur Ersetzung des est durch das subsistit in von dem protestantischen Pastor Wilhelm Schmidt kam und Ratzinger diese nicht nur Kardinal Frings mitgeteilt hatte, sondern auch P. Tromp; dieser war ja Sekretär der Kommission, der Ratzinger angehörte. Man kann also fast sicher sein, dass Ratzinger vor der Sitzung am 26.11.1963 P. Tromp den Vorschlag, das est durch subsistit in zu ersetzen unterbreitet hatte, was diesen aus dem genannten Grund in jener Sitzung veranlasste, das est fallen zu lassen und stattdessen subsistit in vorzuschlagen.

Diese Version des Geschehens erklärt auch, warum Ratzinger als Professor für Dogmatik, als oberster Glaubenshüter und als Papst Benedikt XVI. immer wieder das subsistit in zu rechtfertigen versuchte.
Weil sich Benedikt XVI. ausdrücklich hinter die fatale subsistit-in-Lehre des Konzils gestellt hat, für die er auf dem Konzil wesentlich mitverantwortlich war, lehnt er nach wie vor den Absolutheitsanspruch der katholischen Kirche ab und ist allein schon deshalb zu den Vertretern des Modernismus zu zählen.
Vered Lavan
@Sascha2801 - Ich habe hier ein ganzes Hesse-ALBUM: Hw. DDr. Gregorius Hesse - Vorträge und Predigten - da können Sie alles durchhören oder herunterladen, was Ihnen Freude macht. 🙂
Sascha2801
@Vered Lavan Danke für die Links. Ich höre gerade den Vortrag von Hw. Hesse zum "Pseudo Traditionalismus " Der ist sehr gut und aufschlussreich. Er zeigt das sehr gut, warum die Piusbruderschaft den richtigen Weg geht und warum sogar die Petrusbruderschaft sich widerspricht und auch kein Werk der Kirche ist.
Vered Lavan
Für Alle, denen die modernistischen Aussagen in bestimmten nachkonziliaren 'Theologie'-Richtungen noch nicht ins Auge gefallen sind: Der Syllabus errorum von Papst Pius IX. +++ Pascendi dominici gregis – Enzyklika Pius X. über den Modernismus, PDF zum Runterladen. +++ Pseudo Traditionalismus - Dr. Gregorius Hesse!
Eugenia-Sarto
@NAViCULUM Ja, sein Erscheinungsbild und sein Verhalten war eines Papstes würdig. Gegen Erzbischof Lefebvre war sein Vorgehen nicht sehr schön. Mehr möchte ich dazu nicht sagen, denn ich will nur Punkte seiner Theologie zum Bewusstsein bringen, die korrigiert werden müssen. Das fällt mir schon schwer genug, da es sich um einen Papst handelt.
Eugenia-Sarto
@NAViCULUM Die meisten kennen sie aber wohl nicht hier bei Gloria.
2 weitere Kommentare von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
@NAViCULUM So ist es. Ob Kard. Müller darüber geschrieben hat, ist mir nicht bekannt. Ueber Kard. Ratzinger können Sie es nachlesen (im internet als PDF) bei UNA VOCE KORRESPONDENZ , Athanasius Kröger, S.150 und folgende.
Eugenia-Sarto
@Tradition und Kontinuität Es geht nicht um Sympathien. Papst Benedikt XVI. ist ein sympathischer liebenwürdiger Mensch. Deshalb ist aber eben nicht alles, was er gesagt hat, richtig. Hier soll seine Theologie betrachtet werden und nicht sein Wesen.Und denken Sie an den Satz von Paul VI., der gesagt hat, dass die Kirche unter einem Prozess der Selbstzerstörung leide.
a.t.m
@Tradition und Kontinuität Papst PIUS X war ein erbitterter Gegner des Modernismus, und Ratzinger ein Förderer des Modernismus und das während seines gesamten Wirkens egal ob nun als Kleriker, Episkopat und oder Papst. Er hat nur katholische Schreiben veröffentlicht um seinesgleichen im Klerus, Episkopat zu finden und die Gegnerschaft seiner katholischen Schreiben zu Fördern, er hat eben wie alle …Mehr
@Tradition und Kontinuität Papst PIUS X war ein erbitterter Gegner des Modernismus, und Ratzinger ein Förderer des Modernismus und das während seines gesamten Wirkens egal ob nun als Kleriker, Episkopat und oder Papst. Er hat nur katholische Schreiben veröffentlicht um seinesgleichen im Klerus, Episkopat zu finden und die Gegnerschaft seiner katholischen Schreiben zu Fördern, er hat eben wie alle VK II und Nach VK II Päpst die innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern gefödert und die wahren Diener Gottes unseres Herrn bekämpft.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tradition und Kontinuität
@Eugenia-Sarto
Das würde auch nicht weiterhelfen, denn was den einen ihr Pius X ist den anderen ihr Josef Ratzinger. Man muss ja die von LvB zitierte Anmerkung nicht teilen. Dabei stimmen Pius X und Benedikt XVI in sehr vielem überein (und beide mit Pius XII). Ich kann nicht oft genug widerholen: Der (Ein-) Bruch kam mit Franziskus I, der in der Tat grundlegende Wahrheiten über den Haufen wirft.
Eugenia-Sarto
Die Diskussion wäre fruchtbarer, wenn die Anmerkung von @Laurentius von Brindisi ( im Artikel über die Kritik an Kard. Ratzinger) berücksichtigt würde:
"So wie es zu der vom heiligen Pius X. in "Pascendi" definierten Häresie des Modernismus gehört, das Offenbarungsgeschehen in den Menschen selbst zu verlegen und somit den Glauben vom Lehramt zu entfremden -- genau so ist es dem modernistisch …Mehr
Die Diskussion wäre fruchtbarer, wenn die Anmerkung von @Laurentius von Brindisi ( im Artikel über die Kritik an Kard. Ratzinger) berücksichtigt würde:

"So wie es zu der vom heiligen Pius X. in "Pascendi" definierten Häresie des Modernismus gehört, das Offenbarungsgeschehen in den Menschen selbst zu verlegen und somit den Glauben vom Lehramt zu entfremden -- genau so ist es dem modernistisch empfindenden Menschen kaum möglich, sich von seiner selbstgenügsamen "Individualtheologie" zu lösen und auf die Ebene einer theologisch-sachlichen Argumentation heben zu lassen."

Denn das tun viele, sich nur von ihrer eigenen gefühlsmässigen Meinung treiben zu lassen. Bleiben wir einfach sachlich und argumentieren wir theologisch. Es geht nicht darum, Kard. Ratzinger anzugreifen, sondern um die Wahrheit, die seit dem Vatikanum II immer mehr am Boden liegt. Wenn alle Irrtümer beseitigt werden, kann die Kirche wieder aufgerichtet werden. Sonst nicht. Das schleichende gift der Haeresien ist zur zerstörerischen Pest geworden. Das sehen wir an den Früchten.
Sascha2801
@Tradition und Kontinuität Schön, dass Sie Namen zum zitieren gefunden haben. Und ich sage Ihnen: Man sollte Kardinal Müller kritisch beäugen mit seiner Leugnung der Jungfräulichkeit post partum damals.
Tradition und Kontinuität
@CSc
„Der Papst [Johannes Paul II.] ist Modernist, das ist sicher, wie auch Kardinal Ratzinger und genug Männer in ihrer Umgebung."
Mit dieser Aussage hat sich Lefebvre selbst disqualifiziert. Der Erzbischof hat seine Verdienste um die tridentinische Messe, und natürlich als Afrika-Missionar. Für den Rest sollte man ihn lieber vergessen. Ich kann gut verstehen, dass die offizielle Kirche, z.B. …Mehr
@CSc
„Der Papst [Johannes Paul II.] ist Modernist, das ist sicher, wie auch Kardinal Ratzinger und genug Männer in ihrer Umgebung."
Mit dieser Aussage hat sich Lefebvre selbst disqualifiziert. Der Erzbischof hat seine Verdienste um die tridentinische Messe, und natürlich als Afrika-Missionar. Für den Rest sollte man ihn lieber vergessen. Ich kann gut verstehen, dass die offizielle Kirche, z.B. Kardinal Müller, die Pius-Bruderschaft kritisch beäugt.
Eugenia-Sarto
@Bethlehem 2014 Es wagt kaum einer, die modernistische Theologie von Kard. Ratzinger zu kommentieren. Daher werde ich demnächst für die Zauderer ein stärkeres Zitat bringen, mit welchem gezeigt wird, dass er den Sühnecharakter des Kreuzestodes Christi leugnet!
@Eremitin Ist Ihnen der Modernismus hier noch nicht aufgegangen? Und was meinen Sie damit, dass sie ( diese Theologie) zeitlos sei? Denn …Mehr
@Bethlehem 2014 Es wagt kaum einer, die modernistische Theologie von Kard. Ratzinger zu kommentieren. Daher werde ich demnächst für die Zauderer ein stärkeres Zitat bringen, mit welchem gezeigt wird, dass er den Sühnecharakter des Kreuzestodes Christi leugnet!
@Eremitin Ist Ihnen der Modernismus hier noch nicht aufgegangen? Und was meinen Sie damit, dass sie ( diese Theologie) zeitlos sei? Denn zeitlos ist das Dogma der Trinität, nicht der verwaschene Satz über den "trinitarischen Glauben" von Ratzinger.
a.t.m
Josef Ratzinger egal ob als Kleriker, Episkopat oder Papst schaffte es auf Hinterlistige Art und Weise der Herde einzureden das er ein Konservativer Tradionalistischer Katholik und Hirte sei, aber er war und ist dennoch nichts anders als ein Modernistischer antikatholischer innerkirchlicher "Irrlehrer und Wolf im Schafskleid" und der beste Beweis dafür ist die Tatsache das er Feig und Mutlos aus …Mehr
Josef Ratzinger egal ob als Kleriker, Episkopat oder Papst schaffte es auf Hinterlistige Art und Weise der Herde einzureden das er ein Konservativer Tradionalistischer Katholik und Hirte sei, aber er war und ist dennoch nichts anders als ein Modernistischer antikatholischer innerkirchlicher "Irrlehrer und Wolf im Schafskleid" und der beste Beweis dafür ist die Tatsache das er Feig und Mutlos aus dem Papstamt geflohen ist. Desweiteren hat dieser als langjähriger Präfekt für die Glaubenslehre alles mögliche Unternommen und an vorderster Front mitgeholfen die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche Gottes unseres Herrn von innen heraus zu Unterhöllen, in dem er eben unter dem Motto "Die Spreu vom Weizen trennen" nur hat er eben dabei den "WEIZEN verworfen und die SPREU" behalten.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Hans Eisen
Wigand Siebel (Hrsg.): Zur Philosophie und Theologie Joseph Ratzingers, Saka-Verlag, Saarbrücken.
Dieses Buch besteht aus mehreren Aufsätzen, in denen die modernistische Grundhaltung Ratzingers gut herausgearbeitet wird. Es ist daher für viele Tradis absolut lesenswert.