Prophetischer Kardinal: Ermutigung zur Einwanderung ist Missdeutung des Evangeliums
Die Verteidigung der Einwanderung ist eine „Missdeutung des Evangeliums“ durch Priester und Bischöfe, die von politischen und sozialen Fragen „betört“ sind. Das sagte Kardinal Robert Sarah der …Mehr
Die Verteidigung der Einwanderung ist eine „Missdeutung des Evangeliums“ durch Priester und Bischöfe, die von politischen und sozialen Fragen „betört“ sind. Das sagte Kardinal Robert Sarah der französischen Zeitschrift Valeurs Actuelles (25. Mai):
„Es ist besser, den Menschen zu helfen, in ihrer Kultur zu gedeihen, als sie zu ermutigen, in ein Europa voller Dekadenz zu gelangen.“
Sarah betonte, dass Einwanderer, die nach Europa kommen, ohne Arbeit und Würde irgendwo geparkt werden: „Ist es das, was die Kirche will?“
Er forderte die Kirche auf, diese „neue Form der Sklaverei“ nicht zu unterstützen.
Bild: Robert Sarah, Twitter, #newsMzoxqwnfoc
„Es ist besser, den Menschen zu helfen, in ihrer Kultur zu gedeihen, als sie zu ermutigen, in ein Europa voller Dekadenz zu gelangen.“
Sarah betonte, dass Einwanderer, die nach Europa kommen, ohne Arbeit und Würde irgendwo geparkt werden: „Ist es das, was die Kirche will?“
Er forderte die Kirche auf, diese „neue Form der Sklaverei“ nicht zu unterstützen.
Bild: Robert Sarah, Twitter, #newsMzoxqwnfoc
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Alexander VI.
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OMG, ich warte jetzt noch drauf, dass die päpstlichen Sandalen den Schlappen des Heilandes nachempfunden sind und welche ekklesiologische Bedeutung dies für die Welt hat, Hw. Dr. Gregorius Hesse würde einen Vogel zeigen.
Walpurga50
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Am wichtigsten wäre die wenig Kind Politik sonst gehen wir unter...www.youtube.com/watch
Vered Lavan
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Hier ist S.E. Kardinal Sarah bei Papst Benedikt XVI.: 
Su santidad Benedicto XVI .
Es gibt viele Gründe, warum Menschen ihre Heimat verlassen oder fliehen müssen, aber ein Ideal ist das nicht, da hat Sarah völlig recht! 
Wir müssen überlegen, wie wir den Menschen in Not wirklich effektiv helfen können, ohne dass sie als "Flüchtlinge" in einem fremden Land leben müssen!
Wir müssen überlegen, wie wir den Menschen in Not wirklich effektiv helfen können, ohne dass sie als "Flüchtlinge" in einem fremden Land leben müssen!