Solch eine durchsichtige Lüge, gefälschte Statistik, satanische Beeinflussung. Dieser Blödsinn soll nur vom Glauben abbringen, denn 72% können doch nicht irren, oder? Wer solche Statistiken verbreitet, der sollte mal seine Datenerfassung und die Ergebnisse auf den Tisch legen, sowie das Zustandekommen der Antworten - wer wurde befragt, wie viele wurden befragt, wo wurde befragt, welche Altersgruppe wurde befragt, ....... Wie lautete die Frage? Welche Antworten waren zur Auswahl, .......

Ich mag es nicht glauben, 72 Prozent der deutschen Katholiken leugnen die Auferstehung Jesu.
In welchem Lande leben wir nur.

Halleluja! Ostersegen, komm herab wie Morgentau,
dich in jedes Herz zu legen, dass es froh nach oben schau
und zu neuem Wuchs und Leben, sich in Christus mög erheben.

Halleluja, Jesus lebt!

das Hauptproblem ist die Ökomene mit den Zeitgeistprotestanten und deren bibelkritische Haltung und Theologie , die in die Kirche über die Ökomene eindringt: man lese nur was für abgedrehte Meinungen deren EKD Räte und Theologen von sich geben:
archive.is/ebvr5
Zudem noch eine Übergewichtung philosophischen Denkens : man siehe nur was Superstar Habeck dazu von sich gibt: Er glaubt nicht an Gott weil er philosophische Werke intensiv studiert hat oder was Eta Linemann in bezug auf die protest. Theologenausbildung dazu sagt
www.hasepost.de/habeck-glaubt-n…
oder der EKD Bischof Ulrich, der die Auferstehung Jesu damals geleugnet hat, was ist passiert? Nichts
www.biblisch-lutherisch.de/…/bischof-leugnet…

Dieser Unglaube ist eine der Unheiligen Früchte des Unseligen VK II und das der innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wölfe im Schafskleidern die eben über dieses Verratskonzil das Kommando in Rom übernahmen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Die Säkularisierung zeitigt ihre bösen Folgen! Doch, bei der Kommunion und Firmung haben diese Katholiken das letzte Mal das Glaubensbekenntnis gebetet!
Das ist die Hauptschuld der abgefallenen Oberhirten, die dem unseligen VAT II Konzil huldigen, bei Liturgie, Predigt, Kommunion- und Firmunterricht! Die Oberflächlichkeit nimmt seit Jahrzehnten von Jahr zu Jahr zu!
Das gilt auch für die Schullehrpläne für katholische Religion, zu denen die Bischöfe ihre Zustimmung gegeben haben, die durch Oberflächlichkeit glänzen, kein solides christliches Grundwissen mehr vermitteln und die bewusst zum Glaubensabfall führen sollen, denn dort wird in einem großen Umfang das Glaubenswissen fremder Götzenreligionen vermittelt und als gleichwertig neben das Christentum gestellt! Moscheebesuche mit Zitieren von islamischen Glaubenssätzen sind keine Seltenheit!
Diese untreuen Oberhirten mobben dann traditionstreue Priester, Religionslehrer, Gemeindereferenten aus ihrem Amt und ersetzen sie durch windelweiche und säkularisierte, da hat dann auch die Gemeindereferentin oder Pastoralassistentin nicht das geringste Problem, ein neues Altarbild, gemalt von einem gottlosen Künstler, das nach numerologischen Gesichtspunkten aufgebaut ist, im Gemeindeblättchen zu preisen!! Die Numerologie stammt aus der Esoterik!

Unser Herr Jesus möge die ganze Bande seines Widersachers in Staat, Kirche und Gesellschaft endlich am Schlafittchen packen und des Amtes entheben, damit das Gottesvolk endlich wieder klar sieht!
Die jetzige Verwüstung soll die hl. Kirche nahtlos in die neue Eine-Welt-Religion der NWO überführen unter PF, dem Falschen Propheten der Bibel, als Präsidenten, der den Weg für den AC bereitet, damit dieser dann eine Antikirche, die dunkle satanisch geprägte Afterkirche, wie es die Selige Anna Katharina Emmerick vor 200 Jahren in einer Vision gesehen hat, problemlos übernehmen kann! Warum PF der Falsche Prophet der Bibel ist

Nun wäre noch zu untersuchen, wie hoch/niedrig der entsprechende prozentuale Anteil unter Priestern, Diakonen, Gemeindereferenten und Pastoralassistenen wäre, sowie unter jenen Katholiken, welche sich in kirchlichen Gremien engagieren.
Dazu passen folgende Zahlen zur Beichtpraxis: 54 Prozent der Priester in Deutschland gehen jährlich nur einmal oder seltener zur Beichte. Das Gleiche gilt für 70 Prozent der ständigen Diakone, 88 Prozent der Gemeindereferenten und 91 Prozent der Pastoralassistenten. Das ergab eine Studie der Forschungsgruppe Seelsorgestudie, die von dieser gemeinsam mit der Hochschule für Philosophie München, der Universität Osnabrück, der Theologischen Fakultät Paderborn, der Universität Freiburg und der Universität Witten/Herdecke zwischen 2012 und 2014 durchgeführt und im Jahre 2015 veröffentlicht wurde.
Nur 58 Prozent der Priester beten ein oder mehrmals täglich ein persönliches Gebet. Unter den Pastoralassistenten sind es nur 56 Prozent. Am häufigsten nehmen sich die ständigen Diakone Zeit für das tägliche Gebet. Unter ihnen gaben immerhin 66 Prozent an, ein oder mehrmals täglich zu beten. Umgekehrt pflegt aber ein Drittel der ständigen Diakone das persönliche Gebet nicht.

Wie soll der Glaube an die leibliche Auferstehung also wirksam verkündet werden, wenn die Gebets- und Sakramentenpraxis sogar unter den Berufenen derart im Argen liegt?