Tina 13
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Endzeit - Um ein Goldstück kann man noch einen Bauernhof kaufen -

Um ein Goldstück kann man noch einen Bauernhof kaufen.

Wirtschaftliches:
‚’s Gold geht zu Eisen und Stahl‘
‚Um ein Goldstück kann man noch einen Bauernhof kaufen‘
‚’s Holz wird so teuer, wie der Zucker, aber (fügte er bei Weissagungen über große Not hinzu) g’langen tuts‘
‚Einerlei Geld kommt auf‘
‚Geld wird gemacht, so viel, daß man’s gar nimmer kennen kann, (mit geheimnisvoll hämischem Lächeln betonte er) wenns gleich lauter Papierflanken sind, kriegen die Leut nicht genug dran‘
‚Auf einmal gibts keins mehr‘

Wenn also das alles sich eingestellt hat, dann nunmehr, dann kommts, nämlich:
2. Das ‚Weltabräumen‘ selber: nur rißhaft sind die Phasen angedeutet.
Vorausgesetzt ist der ‚große Krieg?‘ Der ‚große Krieg‘, ganz waldlerisch ausgesprochen war ein häufiger Wiederholungsposten in seinen Vorhersagen.
‚Nach dem Krieg meint man, Ruh ist, ist aber keine. Die hohen Herren sitzen zusammen und machen Steuern aus. Nachher stehts Volk auf.‘
‚Bal’s angeht, ist einer übern anderen‘
‚Raufen tut alles‘
‚Wer etwas hat, dem wirds genommen‘
‚In jedem Haus ist Krieg’
‚Kein Mensch kann mehr dem anderen helfen‘
‚Die reichen und noblen Leut werden umgebracht, wer feine Händ hat, wird totgeschlagen (Vorbild: Ausrottungskampf gegen geistige Arbeit in Rußland)‘
‚Der Stadtherr lauft zum Bauern aufs Feld und sagt: ‚Laß mich ackern!‘ um nicht erkannt zu werden), der Bauer erschlagt ihn mit der Pflugreutn‘

Wie siehts nun nachher aus?
3. Nachher: Eine große Verheerung.
‚Die Leute sind wenig.‘
‚Grüßen tuns wieder ‚Gelobt sei Jesus Christus‘ und einer sagt zum anderen: ‚Grüß dich Gott, Bruder, grüß dich Gott, Schwester‘‘
‚Auf d’Nacht zündet einer ein Licht, schaut, wo noch jemand eins hat‘
‚Wer eine Kronwittstaude (Wacholder) sieht, geht darauf los, ob(s) nicht ein Mensch ist‘
‚Ein Fuhrmann haut mit der Geißel auf die Erde nieder und sagt: ‚Da is die Straubinger Stadt g’standen.‘ (letztere Äußerung traf ich nur einmal an, fraglich, ob sie dem M. zuzuschreiben)
Das Bayerland im besonderen ‚wird verheert und verzehrt von seinem eignen Herrn, am längsten wirds stehn, am schlechtesten wird’s ihm gehen.‘

Über die Kleidersitten
machte der Prophet aus dem Bayerwald auch interessante Voraussagen. ‚Wenn sich die Bauernleut gewunden wia die Städtischen und die Städtischen wia d’ Narren (andere Lesart: wia d’ Affen), wenns auf den Straßen wia schneeweiße Gäns daherkemman (weiße Frauenkleider mit roten Schuhen oder braunen), wenn d’ Rabenköpf kemman‘ (Frauen mit abgeschnittenen Haaren, mit Kopstücheln, wie sie jetzt vom Osten herein Mode sind), ‚wenn d’ Mannerleut rote und weiße Hüat aufsetzen, wenn d’ Leut rote Schuh tragen, wenn die Bauern mit gewichste Stiefel in der Miststatt drinnen stehen, wenn die Weiber Hosen und Stiefel anziehen und d’ Männer weibisch gewandt sind (ist alles eingetroffen), dann is nimmer weit hin.‘ — Mit einem einzigen Blick auf die Kleidung der heutigen Frauenwelt wird jeder Leser bestätigen, daß gerade genug ‚Damen‘ in Männerhosen daherstelzen, ja, daß sogar die lederne Trachtenhose von einigen ganz Extravaganten bevorzugt wird. In den sogen, mondänen Kurorten wie Garmisch liefen die Weiber in dreiviertellangen Hosen auf der Promenade herum, das war im Jahre 1949. Was die ‚Rabenköpfe‘ anbelangt, so ist das Bild außerordentlich treffend. Als der Krieg 1945 zu Ende war, tauchten überall die kurzen schwarzen Kopftüchlein der Balkan- und östlichen Stämme auf und fanden in kurzgestutzten Zierden der Bubiköpfe ihren Eingang in die heimische Mode. Was der Seher voraussah ist eingetreten.

schauungen.de/wiki/Mühlhiasl

Das Geld mit der Fledermaus

Der Waldprophet Mühlhiasl
Tina 13
„Die hohen Herren sitzen zusammen und machen Steuern aus. Nachher stehts Volk auf.“
Zweihundert
‚Auf d’Nacht zündet einer ein Licht, schaut, wo noch jemand eins hat‘
Tina 13
Über die Kleidersitten
machte der Prophet aus dem Bayerwald auch interessante Voraussagen. ‚Wenn sich die Bauernleut gewunden wia die Städtischen und die Städtischen wia d’ Narren (andere Lesart: wia d’ Affen), wenns auf den Straßen wia schneeweiße Gäns daherkemman (weiße Frauenkleider mit roten Schuhen oder braunen), wenn d’ Rabenköpf kemman‘ (Frauen mit abgeschnittenen Haaren, mit Kopstücheln …More
Über die Kleidersitten
machte der Prophet aus dem Bayerwald auch interessante Voraussagen. ‚Wenn sich die Bauernleut gewunden wia die Städtischen und die Städtischen wia d’ Narren (andere Lesart: wia d’ Affen), wenns auf den Straßen wia schneeweiße Gäns daherkemman (weiße Frauenkleider mit roten Schuhen oder braunen), wenn d’ Rabenköpf kemman‘ (Frauen mit abgeschnittenen Haaren, mit Kopstücheln, wie sie jetzt vom Osten herein Mode sind), ‚wenn d’ Mannerleut rote und weiße Hüat aufsetzen, wenn d’ Leut rote Schuh tragen, wenn die Bauern mit gewichste Stiefel in der Miststatt drinnen stehen, wenn die Weiber Hosen und Stiefel anziehen und d’ Männer weibisch gewandt sind (ist alles eingetroffen), dann is nimmer weit hin.‘ — Mit einem einzigen Blick auf die Kleidung der heutigen Frauenwelt wird jeder Leser bestätigen, daß gerade genug ‚Damen‘ in Männerhosen daherstelzen, ja, daß sogar die lederne Trachtenhose von einigen ganz Extravaganten bevorzugt wird. In den sogen, mondänen Kurorten wie Garmisch liefen die Weiber in dreiviertellangen Hosen auf der Promenade herum, das war im Jahre 1949. Was die ‚Rabenköpfe‘ anbelangt, so ist das Bild außerordentlich treffend. Als der Krieg 1945 zu Ende war, tauchten überall die kurzen schwarzen Kopftüchlein der Balkan- und östlichen Stämme auf und fanden in kurzgestutzten Zierden der Bubiköpfe ihren Eingang in die heimische Mode. Was der Seher voraussah ist eingetreten.
Tina 13
Heilwasser
"‚Grüßen tuns wieder ‚Gelobt sei Jesus Christus‘ und einer sagt zum anderen: ‚Grüß dich Gott, Bruder, grüß dich Gott, Schwester‘‘
***************** Wir sagen bis heut "Grias de God"/ Grüß dich Gott. 😇
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7
So wird es kommen.
Johannes X.
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5
Kirche.
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Kirche.

...
Joannes Baptista
Seit gestern (1.11.19) müssen alle Edelmetallkäufer registriert werden. Anonyme Käufe gibt es keine mehr.
Tina 13
Furchtbar
Joannes Baptista
Ja.
Hermias
Wo wurde das publiziert?
Joannes Baptista
GeVestor-Verlag Newsletter. Zuerst hatte die Bundesregierung Pläne in Richtung Bar-Gold-Verbot, dann entschied man sich für den Registrierzwang. Die böse Elite verschließt immer mehr Türen.
Hermias
Können Sie den Link angeben?
Joannes Baptista
Wenn ich wieder am PC bin, Anfang nächster Woche...
Joannes Baptista
Zitiert aus dem Newsletter vom 8.8.2019 des GeVestor-Verlages:
Ein Bar-GOLD-Verbot!
Genauer gesagt: Ein Handelsverbot für Gold.
Überlegen Sie einmal:
Es gibt gerade einmal 200 Edelmetallhändler in ganz Deutschland. Vom kleinen Briefmarkenhöker, der auch mit Münzen handelt bis zum professionellen Edelmetallhändler.
Was ist einfacher zu überwachen – diese 200 Firmen, bei denen sowieso alles durch …More
Zitiert aus dem Newsletter vom 8.8.2019 des GeVestor-Verlages:
Ein Bar-GOLD-Verbot!
Genauer gesagt: Ein Handelsverbot für Gold.
Überlegen Sie einmal:
Es gibt gerade einmal 200 Edelmetallhändler in ganz Deutschland. Vom kleinen Briefmarkenhöker, der auch mit Münzen handelt bis zum professionellen Edelmetallhändler.
Was ist einfacher zu überwachen – diese 200 Firmen, bei denen sowieso alles durch die Bücher läuft … oder Millionen von Anlegern?
Im Grunde ist es dasselbe wie ein Bargeldverbot:
Sollen doch Ihre Barren und Krügerrands im Keller verschimmeln wie auch Ihr nicht eingetauschtes Bargeld. Kaufen können Sie sich eh nichts mehr dafür.
Jedenfalls nicht, ohne sich damit „strafbar“ zu machen.
Haben Sie woanders schon einmal von dieser Möglichkeit gelesen? Vermutlich nicht. Denn in der Mainstream-Presse erfahren Sie diese Meldungen nicht.
Selbst die Geheimberichte und „Arbeitspapiere“ des IWF werden allenfalls auf den hinteren Seiten der Zeitungen thematisiert – wenn überhaupt.
Doch bereits seit 1996 gibt es ein „Gegengift“: Den „Deutschen Wirtschaftsbrief“.
Meine Leser sind seitdem bestens über diese Machenschaften des IWF, der EU, der Bundesregierung und der Zentralbanken weltweit auf dem Laufenden.
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Tina 13
Grüßen tuns wieder ‚Gelobt sei Jesus Christus‘ und einer sagt zum anderen: ‚Grüß dich Gott, Bruder, grüß dich Gott, Schwester‘‘
🙏More
Grüßen tuns wieder ‚Gelobt sei Jesus Christus‘ und einer sagt zum anderen: ‚Grüß dich Gott, Bruder, grüß dich Gott, Schwester‘‘

🙏
Tina 13
Wie siehts nun nachher aus?
3. Nachher: Eine große Verheerung.
‚Die Leute sind wenig.‘
‚Grüßen tuns wieder ‚Gelobt sei Jesus Christus‘ und einer sagt zum anderen: ‚Grüß dich Gott, Bruder, grüß dich Gott, Schwester‘‘
‚Auf d’Nacht zündet einer ein Licht, schaut, wo noch jemand eins hat‘
‚Wer eine Kronwittstaude (Wacholder) sieht, geht darauf los, ob(s) nicht ein Mensch ist‘
‚Ein Fuhrmann haut …More
Wie siehts nun nachher aus?
3. Nachher: Eine große Verheerung.
‚Die Leute sind wenig.‘
‚Grüßen tuns wieder ‚Gelobt sei Jesus Christus‘ und einer sagt zum anderen: ‚Grüß dich Gott, Bruder, grüß dich Gott, Schwester‘‘
‚Auf d’Nacht zündet einer ein Licht, schaut, wo noch jemand eins hat‘
‚Wer eine Kronwittstaude (Wacholder) sieht, geht darauf los, ob(s) nicht ein Mensch ist‘
‚Ein Fuhrmann haut mit der Geißel auf die Erde nieder und sagt: ‚Da is die Straubinger Stadt g’standen.‘ (letztere Äußerung traf ich nur einmal an, fraglich, ob sie dem M. zuzuschreiben)
Das Bayerland im besonderen ‚wird verheert und verzehrt von seinem eignen Herrn, am längsten wirds stehn, am schlechtesten wird’s ihm gehen.‘
Österreicher
Bibiana
Kenne auch den Spruch "Der Kutscher knallt mit der Peitsche - hier hat PRAG gestanden!"
Tina 13