Endzeit - Um ein Goldstück kann man noch einen Bauernhof kaufen -
Um ein Goldstück kann man noch einen Bauernhof kaufen. Wirtschaftliches: ‚’s Gold geht zu Eisen und Stahl‘ ‚Um ein Goldstück kann man noch einen Bauernhof kaufen‘ ‚’s Holz wird so teuer, wie der …Mehr
Um ein Goldstück kann man noch einen Bauernhof kaufen.
Wirtschaftliches:
‚’s Gold geht zu Eisen und Stahl‘
‚Um ein Goldstück kann man noch einen Bauernhof kaufen‘
‚’s Holz wird so teuer, wie der Zucker, aber (fügte er bei Weissagungen über große Not hinzu) g’langen tuts‘
‚Einerlei Geld kommt auf‘
‚Geld wird gemacht, so viel, daß man’s gar nimmer kennen kann, (mit geheimnisvoll hämischem Lächeln betonte er) wenns gleich lauter Papierflanken sind, kriegen die Leut nicht genug dran‘
‚Auf einmal gibts keins mehr‘ Wenn also das alles sich eingestellt hat, dann nunmehr, dann kommts, nämlich: 2. Das ‚Weltabräumen‘ selber: nur rißhaft sind die Phasen angedeutet. Vorausgesetzt ist der ‚große Krieg?‘ Der ‚große Krieg‘, ganz waldlerisch ausgesprochen war ein häufiger Wiederholungsposten in seinen Vorhersagen. ‚Nach dem Krieg meint man, Ruh ist, ist aber keine. Die hohen Herren sitzen zusammen und machen Steuern aus. Nachher stehts Volk auf.‘ ‚Bal’s angeht, ist einer übern anderen‘ ‚Raufen tut alles‘ …Mehr
Wirtschaftliches:
‚’s Gold geht zu Eisen und Stahl‘
‚Um ein Goldstück kann man noch einen Bauernhof kaufen‘
‚’s Holz wird so teuer, wie der Zucker, aber (fügte er bei Weissagungen über große Not hinzu) g’langen tuts‘
‚Einerlei Geld kommt auf‘
‚Geld wird gemacht, so viel, daß man’s gar nimmer kennen kann, (mit geheimnisvoll hämischem Lächeln betonte er) wenns gleich lauter Papierflanken sind, kriegen die Leut nicht genug dran‘
‚Auf einmal gibts keins mehr‘ Wenn also das alles sich eingestellt hat, dann nunmehr, dann kommts, nämlich: 2. Das ‚Weltabräumen‘ selber: nur rißhaft sind die Phasen angedeutet. Vorausgesetzt ist der ‚große Krieg?‘ Der ‚große Krieg‘, ganz waldlerisch ausgesprochen war ein häufiger Wiederholungsposten in seinen Vorhersagen. ‚Nach dem Krieg meint man, Ruh ist, ist aber keine. Die hohen Herren sitzen zusammen und machen Steuern aus. Nachher stehts Volk auf.‘ ‚Bal’s angeht, ist einer übern anderen‘ ‚Raufen tut alles‘ …Mehr
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Zweihundert
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‚Auf d’Nacht zündet einer ein Licht, schaut, wo noch jemand eins hat‘
Über die Kleidersitten
machte der Prophet aus dem Bayerwald auch interessante Voraussagen. ‚Wenn sich die Bauernleut gewunden wia die Städtischen und die Städtischen wia d’ Narren (andere Lesart: wia d’ Affen), wenns auf den Straßen wia schneeweiße Gäns daherkemman (weiße Frauenkleider mit roten Schuhen oder braunen), wenn d’ Rabenköpf kemman‘ (Frauen mit abgeschnittenen Haaren, mit Kopstücheln …Mehr
Über die Kleidersitten
machte der Prophet aus dem Bayerwald auch interessante Voraussagen. ‚Wenn sich die Bauernleut gewunden wia die Städtischen und die Städtischen wia d’ Narren (andere Lesart: wia d’ Affen), wenns auf den Straßen wia schneeweiße Gäns daherkemman (weiße Frauenkleider mit roten Schuhen oder braunen), wenn d’ Rabenköpf kemman‘ (Frauen mit abgeschnittenen Haaren, mit Kopstücheln, wie sie jetzt vom Osten herein Mode sind), ‚wenn d’ Mannerleut rote und weiße Hüat aufsetzen, wenn d’ Leut rote Schuh tragen, wenn die Bauern mit gewichste Stiefel in der Miststatt drinnen stehen, wenn die Weiber Hosen und Stiefel anziehen und d’ Männer weibisch gewandt sind (ist alles eingetroffen), dann is nimmer weit hin.‘ — Mit einem einzigen Blick auf die Kleidung der heutigen Frauenwelt wird jeder Leser bestätigen, daß gerade genug ‚Damen‘ in Männerhosen daherstelzen, ja, daß sogar die lederne Trachtenhose von einigen ganz Extravaganten bevorzugt wird. In den sogen, mondänen Kurorten wie Garmisch liefen die Weiber in dreiviertellangen Hosen auf der Promenade herum, das war im Jahre 1949. Was die ‚Rabenköpfe‘ anbelangt, so ist das Bild außerordentlich treffend. Als der Krieg 1945 zu Ende war, tauchten überall die kurzen schwarzen Kopftüchlein der Balkan- und östlichen Stämme auf und fanden in kurzgestutzten Zierden der Bubiköpfe ihren Eingang in die heimische Mode. Was der Seher voraussah ist eingetreten.
machte der Prophet aus dem Bayerwald auch interessante Voraussagen. ‚Wenn sich die Bauernleut gewunden wia die Städtischen und die Städtischen wia d’ Narren (andere Lesart: wia d’ Affen), wenns auf den Straßen wia schneeweiße Gäns daherkemman (weiße Frauenkleider mit roten Schuhen oder braunen), wenn d’ Rabenköpf kemman‘ (Frauen mit abgeschnittenen Haaren, mit Kopstücheln, wie sie jetzt vom Osten herein Mode sind), ‚wenn d’ Mannerleut rote und weiße Hüat aufsetzen, wenn d’ Leut rote Schuh tragen, wenn die Bauern mit gewichste Stiefel in der Miststatt drinnen stehen, wenn die Weiber Hosen und Stiefel anziehen und d’ Männer weibisch gewandt sind (ist alles eingetroffen), dann is nimmer weit hin.‘ — Mit einem einzigen Blick auf die Kleidung der heutigen Frauenwelt wird jeder Leser bestätigen, daß gerade genug ‚Damen‘ in Männerhosen daherstelzen, ja, daß sogar die lederne Trachtenhose von einigen ganz Extravaganten bevorzugt wird. In den sogen, mondänen Kurorten wie Garmisch liefen die Weiber in dreiviertellangen Hosen auf der Promenade herum, das war im Jahre 1949. Was die ‚Rabenköpfe‘ anbelangt, so ist das Bild außerordentlich treffend. Als der Krieg 1945 zu Ende war, tauchten überall die kurzen schwarzen Kopftüchlein der Balkan- und östlichen Stämme auf und fanden in kurzgestutzten Zierden der Bubiköpfe ihren Eingang in die heimische Mode. Was der Seher voraussah ist eingetreten.
Heilwasser
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"‚Grüßen tuns wieder ‚Gelobt sei Jesus Christus‘ und einer sagt zum anderen: ‚Grüß dich Gott, Bruder, grüß dich Gott, Schwester‘‘
***************** Wir sagen bis heut "Grias de God"/ Grüß dich Gott.
***************** Wir sagen bis heut "Grias de God"/ Grüß dich Gott.
Johannes X.
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Joannes Baptista
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Seit gestern (1.11.19) müssen alle Edelmetallkäufer registriert werden. Anonyme Käufe gibt es keine mehr.
Joannes Baptista
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Ja.
Joannes Baptista
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GeVestor-Verlag Newsletter. Zuerst hatte die Bundesregierung Pläne in Richtung Bar-Gold-Verbot, dann entschied man sich für den Registrierzwang. Die böse Elite verschließt immer mehr Türen.
Joannes Baptista
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Wenn ich wieder am PC bin, Anfang nächster Woche...
Joannes Baptista
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Zitiert aus dem Newsletter vom 8.8.2019 des GeVestor-Verlages:
Ein Bar-GOLD-Verbot!
Genauer gesagt: Ein Handelsverbot für Gold.
Überlegen Sie einmal:
Es gibt gerade einmal 200 Edelmetallhändler in ganz Deutschland. Vom kleinen Briefmarkenhöker, der auch mit Münzen handelt bis zum professionellen Edelmetallhändler.
Was ist einfacher zu überwachen – diese 200 Firmen, bei denen sowieso alles durch …Mehr
Zitiert aus dem Newsletter vom 8.8.2019 des GeVestor-Verlages:
Ein Bar-GOLD-Verbot!
Genauer gesagt: Ein Handelsverbot für Gold.
Überlegen Sie einmal:
Es gibt gerade einmal 200 Edelmetallhändler in ganz Deutschland. Vom kleinen Briefmarkenhöker, der auch mit Münzen handelt bis zum professionellen Edelmetallhändler.
Was ist einfacher zu überwachen – diese 200 Firmen, bei denen sowieso alles durch die Bücher läuft … oder Millionen von Anlegern?
Im Grunde ist es dasselbe wie ein Bargeldverbot:
Sollen doch Ihre Barren und Krügerrands im Keller verschimmeln wie auch Ihr nicht eingetauschtes Bargeld. Kaufen können Sie sich eh nichts mehr dafür.
Jedenfalls nicht, ohne sich damit „strafbar“ zu machen.
Haben Sie woanders schon einmal von dieser Möglichkeit gelesen? Vermutlich nicht. Denn in der Mainstream-Presse erfahren Sie diese Meldungen nicht.
Selbst die Geheimberichte und „Arbeitspapiere“ des IWF werden allenfalls auf den hinteren Seiten der Zeitungen thematisiert – wenn überhaupt.
Doch bereits seit 1996 gibt es ein „Gegengift“: Den „Deutschen Wirtschaftsbrief“.
Meine Leser sind seitdem bestens über diese Machenschaften des IWF, der EU, der Bundesregierung und der Zentralbanken weltweit auf dem Laufenden.
SIE können jetzt dazugehören – und sich ein komplettes Vermögensschutzpaket sichern.
Sie bekommen es als Dankeschön, wenn Sie den „Deutschen Wirtschaftsbrief“ volle 30 Tage lang (das sind gleich vier Ausgaben!) GRATIS testen.
In meinem Vermögensschutzpaket erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie Ihr Vermögen über Inflation, Enteignung, Goldhandels- und Bargeldverbot hinüberretten.
Es besteht aus gleich 5 Büchern von bis zu 225 Seiten sowie zahlreichen Spezial-Reporten, die Sie jetzt GRATIS bekommen können:
1. GRATIS: Das Handbuch „Die wertvollsten Anlagehinweise für Privatinvestoren“
2. GRATIS: Der Report „Kampf dem Kartell der Vermögensvernichter“
3. GRATIS: Der Report „7 Schritte, wie Sie dem Strafzins entkommen“
4. GRATIS: Der Report „Die geheime Agenda von Merkel & Co“:
5. GRATIS: Der Report „Bargeld-Abschaffung“
Ein Bar-GOLD-Verbot!
Genauer gesagt: Ein Handelsverbot für Gold.
Überlegen Sie einmal:
Es gibt gerade einmal 200 Edelmetallhändler in ganz Deutschland. Vom kleinen Briefmarkenhöker, der auch mit Münzen handelt bis zum professionellen Edelmetallhändler.
Was ist einfacher zu überwachen – diese 200 Firmen, bei denen sowieso alles durch die Bücher läuft … oder Millionen von Anlegern?
Im Grunde ist es dasselbe wie ein Bargeldverbot:
Sollen doch Ihre Barren und Krügerrands im Keller verschimmeln wie auch Ihr nicht eingetauschtes Bargeld. Kaufen können Sie sich eh nichts mehr dafür.
Jedenfalls nicht, ohne sich damit „strafbar“ zu machen.
Haben Sie woanders schon einmal von dieser Möglichkeit gelesen? Vermutlich nicht. Denn in der Mainstream-Presse erfahren Sie diese Meldungen nicht.
Selbst die Geheimberichte und „Arbeitspapiere“ des IWF werden allenfalls auf den hinteren Seiten der Zeitungen thematisiert – wenn überhaupt.
Doch bereits seit 1996 gibt es ein „Gegengift“: Den „Deutschen Wirtschaftsbrief“.
Meine Leser sind seitdem bestens über diese Machenschaften des IWF, der EU, der Bundesregierung und der Zentralbanken weltweit auf dem Laufenden.
SIE können jetzt dazugehören – und sich ein komplettes Vermögensschutzpaket sichern.
Sie bekommen es als Dankeschön, wenn Sie den „Deutschen Wirtschaftsbrief“ volle 30 Tage lang (das sind gleich vier Ausgaben!) GRATIS testen.
In meinem Vermögensschutzpaket erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie Ihr Vermögen über Inflation, Enteignung, Goldhandels- und Bargeldverbot hinüberretten.
Es besteht aus gleich 5 Büchern von bis zu 225 Seiten sowie zahlreichen Spezial-Reporten, die Sie jetzt GRATIS bekommen können:
1. GRATIS: Das Handbuch „Die wertvollsten Anlagehinweise für Privatinvestoren“
2. GRATIS: Der Report „Kampf dem Kartell der Vermögensvernichter“
3. GRATIS: Der Report „7 Schritte, wie Sie dem Strafzins entkommen“
4. GRATIS: Der Report „Die geheime Agenda von Merkel & Co“:
5. GRATIS: Der Report „Bargeld-Abschaffung“
Grüßen tuns wieder ‚Gelobt sei Jesus Christus‘ und einer sagt zum anderen: ‚Grüß dich Gott, Bruder, grüß dich Gott, Schwester‘‘
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Grüßen tuns wieder ‚Gelobt sei Jesus Christus‘ und einer sagt zum anderen: ‚Grüß dich Gott, Bruder, grüß dich Gott, Schwester‘‘
Wie siehts nun nachher aus?
3. Nachher: Eine große Verheerung.
‚Die Leute sind wenig.‘
‚Grüßen tuns wieder ‚Gelobt sei Jesus Christus‘ und einer sagt zum anderen: ‚Grüß dich Gott, Bruder, grüß dich Gott, Schwester‘‘
‚Auf d’Nacht zündet einer ein Licht, schaut, wo noch jemand eins hat‘
‚Wer eine Kronwittstaude (Wacholder) sieht, geht darauf los, ob(s) nicht ein Mensch ist‘
‚Ein Fuhrmann haut …Mehr
Wie siehts nun nachher aus?
3. Nachher: Eine große Verheerung.
‚Die Leute sind wenig.‘
‚Grüßen tuns wieder ‚Gelobt sei Jesus Christus‘ und einer sagt zum anderen: ‚Grüß dich Gott, Bruder, grüß dich Gott, Schwester‘‘
‚Auf d’Nacht zündet einer ein Licht, schaut, wo noch jemand eins hat‘
‚Wer eine Kronwittstaude (Wacholder) sieht, geht darauf los, ob(s) nicht ein Mensch ist‘
‚Ein Fuhrmann haut mit der Geißel auf die Erde nieder und sagt: ‚Da is die Straubinger Stadt g’standen.‘ (letztere Äußerung traf ich nur einmal an, fraglich, ob sie dem M. zuzuschreiben)
Das Bayerland im besonderen ‚wird verheert und verzehrt von seinem eignen Herrn, am längsten wirds stehn, am schlechtesten wird’s ihm gehen.‘
3. Nachher: Eine große Verheerung.
‚Die Leute sind wenig.‘
‚Grüßen tuns wieder ‚Gelobt sei Jesus Christus‘ und einer sagt zum anderen: ‚Grüß dich Gott, Bruder, grüß dich Gott, Schwester‘‘
‚Auf d’Nacht zündet einer ein Licht, schaut, wo noch jemand eins hat‘
‚Wer eine Kronwittstaude (Wacholder) sieht, geht darauf los, ob(s) nicht ein Mensch ist‘
‚Ein Fuhrmann haut mit der Geißel auf die Erde nieder und sagt: ‚Da is die Straubinger Stadt g’standen.‘ (letztere Äußerung traf ich nur einmal an, fraglich, ob sie dem M. zuzuschreiben)
Das Bayerland im besonderen ‚wird verheert und verzehrt von seinem eignen Herrn, am längsten wirds stehn, am schlechtesten wird’s ihm gehen.‘
Österreicher
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