Adoro te devote - Die Hlgst. Eucharistie. Der Hymnus "Adoro te devote" von Thomas von AquinMore
Adoro te devote - Die Hlgst. Eucharistie.
Der Hymnus "Adoro te devote" von Thomas von Aquin
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Laurentia Tan shares this
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esteban157
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Hermosísimo
Francesco Federico
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Adóro te devóte, látens Déitas,
Quæ sub his figúris, vere látitas:
Tibi se cor meum totum súbjicit,
Quia, te contémplans, totum déficit.
Visus, tactus, gustus, in te fállitur,
Sed audítu solo tuto créditur:
Credo quidquid díxit Dei Fílius;
Nil hoc verbo veritátis vérius.
In cruce latébat sola Déitas,
At hic látet simul et humánitas:
Ambo támen crédens átque cónfitens,
Peto quod petívit …More
Adóro te devóte, látens Déitas,
Quæ sub his figúris, vere látitas:
Tibi se cor meum totum súbjicit,
Quia, te contémplans, totum déficit.
Visus, tactus, gustus, in te fállitur,
Sed audítu solo tuto créditur:
Credo quidquid díxit Dei Fílius;
Nil hoc verbo veritátis vérius.
In cruce latébat sola Déitas,
At hic látet simul et humánitas:
Ambo támen crédens átque cónfitens,
Peto quod petívit latro pœnitens.
Plagas, sicut Thomas, non intúeor,
Deum támen meum te confíteor.
Fac me tibi sémper mágis crédere,
In te spem habére, te dilígere.
O memoriále mortis Dómini,
Panis vivus, vitam præstans hómini,
Præsta meæ menti de te vívere,
Et te illi semper dulce sápere.
Pie pellicáne, Jesu Dómine,
Me immúndum munda tuo sánguine,
Cujus una stilla salvum fácere,
Totum mundum quit ab ómni scélere.
Jesu, quem velátum nunc aspício,
Oro fíat illud, quod tam sítio:
Ut, te reveláta cernens fácie,
Visu sim beátus tuæ glóriæ. Amen.
Quæ sub his figúris, vere látitas:
Tibi se cor meum totum súbjicit,
Quia, te contémplans, totum déficit.
Visus, tactus, gustus, in te fállitur,
Sed audítu solo tuto créditur:
Credo quidquid díxit Dei Fílius;
Nil hoc verbo veritátis vérius.
In cruce latébat sola Déitas,
At hic látet simul et humánitas:
Ambo támen crédens átque cónfitens,
Peto quod petívit latro pœnitens.
Plagas, sicut Thomas, non intúeor,
Deum támen meum te confíteor.
Fac me tibi sémper mágis crédere,
In te spem habére, te dilígere.
O memoriále mortis Dómini,
Panis vivus, vitam præstans hómini,
Præsta meæ menti de te vívere,
Et te illi semper dulce sápere.
Pie pellicáne, Jesu Dómine,
Me immúndum munda tuo sánguine,
Cujus una stilla salvum fácere,
Totum mundum quit ab ómni scélere.
Jesu, quem velátum nunc aspício,
Oro fíat illud, quod tam sítio:
Ut, te reveláta cernens fácie,
Visu sim beátus tuæ glóriæ. Amen.
StellaMARIA
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Vielen dank!More
Vielen dank!
EJGCatholic
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www.cine-art-loisir.com
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Bravo
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Vielen vielen Dank für das Video - und extra Danke noch für den Text - auch wenn ich nachvollziehen kann, dass GESTALTEN besser als ZEICHEN ist. Ich bete zu jedem Meßbesuch Gotteslob 546, aber ich bin so gutgläubig, dass ich bis dato bei ZEICHEN mir nichts böses gedacht habe ...glaube ich muss mehr kreuz.net lesen um das Böse besser erkennen zu können ;-)
P.S. "Gestalten" ist auch rein philologisch die adäquateste bzw. eben korrekte Übersetzung. "Figura" ("sub his figuris") im Lat. bedeutet eben "äußere Gestalt". "Zeichen" würde eher "signum" (oder "symbolum" o. was ähnliches) heißen müssen.
Daher ist davon auszugehen, daß die Neuerer schon genau wußten was, sie taten (wie bei "für viele" vs. "für alle"), also BEWUßT die kath Lehre abschwächen …More
P.S. "Gestalten" ist auch rein philologisch die adäquateste bzw. eben korrekte Übersetzung. "Figura" ("sub his figuris") im Lat. bedeutet eben "äußere Gestalt". "Zeichen" würde eher "signum" (oder "symbolum" o. was ähnliches) heißen müssen.
Daher ist davon auszugehen, daß die Neuerer schon genau wußten was, sie taten (wie bei "für viele" vs. "für alle"), also BEWUßT die kath Lehre abschwächen bzw. abändern wollten.
Wenn man ihnen nicht grade pure Dummheit und Inkompetenz unterstllen will.
[Was ich nicht will - und wogegen auch der ganze Kontext spricht. Es ist klar, daß es hier um bewußte theologische Entscheidungen ging. Könnte noch weitere Bsp. aufführen - z.B. Überstzung von "Fest soll mein Taufbund" oder "Tantum ergo", etc.!)
Daher ist davon auszugehen, daß die Neuerer schon genau wußten was, sie taten (wie bei "für viele" vs. "für alle"), also BEWUßT die kath Lehre abschwächen bzw. abändern wollten.
Wenn man ihnen nicht grade pure Dummheit und Inkompetenz unterstllen will.
[Was ich nicht will - und wogegen auch der ganze Kontext spricht. Es ist klar, daß es hier um bewußte theologische Entscheidungen ging. Könnte noch weitere Bsp. aufführen - z.B. Überstzung von "Fest soll mein Taufbund" oder "Tantum ergo", etc.!)
@Klaus et Rübezahl:
unter den GESTALTEN ist nicht nur "schöner" - es ist die wirklich korrekte Übersetzung - unter diesen "Zeichen" hat man in den 70ern (od Ende 60ern?) übersetzt, als die Theologen mit der sog. Transsignifikations- bzw. Transfinalisationstheorie einen Angriff auf die kath Lehre der TRANSSUBSTANTIATIONsLEHR gefahren sind. Denn "Zeichen" - wenn auch nicht falsch - ist zu wenig und …More
@Klaus et Rübezahl:
unter den GESTALTEN ist nicht nur "schöner" - es ist die wirklich korrekte Übersetzung - unter diesen "Zeichen" hat man in den 70ern (od Ende 60ern?) übersetzt, als die Theologen mit der sog. Transsignifikations- bzw. Transfinalisationstheorie einen Angriff auf die kath Lehre der TRANSSUBSTANTIATIONsLEHR gefahren sind. Denn "Zeichen" - wenn auch nicht falsch - ist zu wenig und leistet leicht der Häresie vorschub, das Brot bliebe Brot und der Weine Wein - sie würden nun nur als Zeichen für Leib und Blut stehen (und es sollte auch dieser Häresie Vorschub leisten, man wollte damals ja der "modernen" Theologie entsprechen..... - man wollte nicht mehr von Transsubstantiation sprechen.... s. a. Holländischer Katechismus....).
Während Gestalten klar sagt, daß es nur die äußeren Akzidenzien sind - eben die äußere GESTALT - das WESEN aber ist gewandelt.
Man sollte halt generell nicht die von "moderner" Theologie beeinflußten Übersetzungen aus dem Gotteslob nehmen, sondern bei den bewährten alten Gesangbüchern bleiben. Das Gotteslob strotzt ja nur so von Übersetzungsfehlern bzw. bewußten Verzerrungen, die gg. die kath. Wahrheit sind.
(Z. B. a. "für alle" statt "für viele" oder im Apostolischen Glaubensbekenntnis "Auferstehung der Toten" statt korrekt "Auferstehung des Fleisches" - dies ist übrigens auch eine sehr gravierende Falschübersetzung bzw. Verzerrung der kath. Lehre. Korrekt ist nur "Aufersthung des Fleisches" - wie es in den alten Übersetzungen (in den alten Gesangbüchern) heißt.)
unter den GESTALTEN ist nicht nur "schöner" - es ist die wirklich korrekte Übersetzung - unter diesen "Zeichen" hat man in den 70ern (od Ende 60ern?) übersetzt, als die Theologen mit der sog. Transsignifikations- bzw. Transfinalisationstheorie einen Angriff auf die kath Lehre der TRANSSUBSTANTIATIONsLEHR gefahren sind. Denn "Zeichen" - wenn auch nicht falsch - ist zu wenig und leistet leicht der Häresie vorschub, das Brot bliebe Brot und der Weine Wein - sie würden nun nur als Zeichen für Leib und Blut stehen (und es sollte auch dieser Häresie Vorschub leisten, man wollte damals ja der "modernen" Theologie entsprechen..... - man wollte nicht mehr von Transsubstantiation sprechen.... s. a. Holländischer Katechismus....).
Während Gestalten klar sagt, daß es nur die äußeren Akzidenzien sind - eben die äußere GESTALT - das WESEN aber ist gewandelt.
Man sollte halt generell nicht die von "moderner" Theologie beeinflußten Übersetzungen aus dem Gotteslob nehmen, sondern bei den bewährten alten Gesangbüchern bleiben. Das Gotteslob strotzt ja nur so von Übersetzungsfehlern bzw. bewußten Verzerrungen, die gg. die kath. Wahrheit sind.
(Z. B. a. "für alle" statt "für viele" oder im Apostolischen Glaubensbekenntnis "Auferstehung der Toten" statt korrekt "Auferstehung des Fleisches" - dies ist übrigens auch eine sehr gravierende Falschübersetzung bzw. Verzerrung der kath. Lehre. Korrekt ist nur "Aufersthung des Fleisches" - wie es in den alten Übersetzungen (in den alten Gesangbüchern) heißt.)
Carlota Crippa
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Excelente.
Faz-nos relembrar os tempos aureos da Santa Igreja, onde tudo era pompa, explendor, grandeza que nos remetiam às celestiais belezas.
CarlotaMore
Excelente.
Faz-nos relembrar os tempos aureos da Santa Igreja, onde tudo era pompa, explendor, grandeza que nos remetiam às celestiais belezas.
Carlota
Faz-nos relembrar os tempos aureos da Santa Igreja, onde tudo era pompa, explendor, grandeza que nos remetiam às celestiais belezas.
Carlota