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Armutszeugnis: „Merkel bittet Migranten um Toleranz für Schweinebraten“

Wie weit ist Deutschland bereits gesunken, wenn man um Toleranz bei Migranten für die hiesigen Essgewohnheiten bittet, und das obwohl sie noch bisher die Minderheit darstellen? Ein sehr negatives Zeichen, wenn einheimische Ernährungsgewohnheiten schon zu toleranzbedürftigen Umständen erklärt werden:
[…]Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Migranten zu Toleranz gegenüber deutschen Essgewohnheiten wie dem Verzehr von Schweinefleisch aufgerufen. „Man muss darauf achten, dass die Vielfalt unserer Angebote, wie wir sie gewöhnt sind, weiterhin erhalten bleibt“, sagte Merkel in ihrer neuen Videobotschaft.
Die Gesellschaft könne respektieren, wenn jemand bestimmte Bräuche oder bestimmte Regeln habe. „Auf der anderen Seite darf das natürlich nicht zu einer Einschränkung führen für die, die andere Regeln haben“, betonte die Kanzlerin.
Merkel bezog sich auch auf Vorschläge, aus Rücksicht auf Muslime in Schulkantinen keine Speisen mit Schweinefleisch mehr anzubieten. „Die Toleranz gehört schon dazu, dass wir uns in unseren Essgewohnheiten jetzt nicht verändern müssen.“ Aber es sei im Gegenzug durchaus angebracht, darauf hinzuweisen, wo Schweinefleisch verwendet wird. […] Quelle: Die Welt.de
Wir erwarten von Migranten nicht etwas Selbstverständliches, sondern bitten diese Leute um Verständnis und Toleranz gegenüber Einheimischen. Und das ist die Ursache des ganzen Problems. Allein die Tatsache, dass so etwas laut diskutiert werden muss, zeigt exemplarisch, was in Deutschland schief läuft.
Leonard Wessell shares this
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cbarrack@uw-edi
alfredus
Melchiades @ Sie sehen das richtig. Da kann man sehen, was für Geister wir über uns haben, die sich Regierung und Volksvertreter nennen. Da kann und muss man sagen : ..na dann, gute Nacht ! ✍️ 😜 🧐
Melchiades
Na ja, von wegen " mit einander !", die Parole heißt doch eher :" Ihr doofen Deutschen werdet doch endlich möchtegerne Muslime, wenn nicht seit ihr ja sooooo intolerant !" Meint ihr etwa Ihr habt ein Recht auf eure eigene Kultur bis hin zu eurer Eßkultur ? Also, ganz bestimmt nicht ! Mit freundlichem Gruß eure Bundeskanzlerin und der Rest der politischen Elite
Und was zeigt uns dies ? Dass wir …More
Na ja, von wegen " mit einander !", die Parole heißt doch eher :" Ihr doofen Deutschen werdet doch endlich möchtegerne Muslime, wenn nicht seit ihr ja sooooo intolerant !" Meint ihr etwa Ihr habt ein Recht auf eure eigene Kultur bis hin zu eurer Eßkultur ? Also, ganz bestimmt nicht ! Mit freundlichem Gruß eure Bundeskanzlerin und der Rest der politischen Elite
Und was zeigt uns dies ? Dass wir gerade hübsch häßlich verkauft werden und wie Oliver Twist, uns nicht nur dafür bedanken, sondern artig nachfragen " was noch alles tun dürfen, um uns selbst auszurotten . O, was sind wir doch wunderbar doof ! 😎
Sonia Chrisye
Merkel bittet Migranten um Toleranz für Schweinebraten
Aus Rücksicht auf Muslime soll in einigen Schulspeisen auf Schweinefleisch verzichtet werden. "Man muss darauf achten, dass die Vielfalt unserer Angebote erhalten bleibt", sagt Kanzlerin Merkel.
Das ist gar nichts Neues. Mit diesem Problem haben Lehrkräfte für den Unterricht in der Hauswirtschaft schon seit mehr als 35 Jahren zu kämpfen. Gehört …More
Merkel bittet Migranten um Toleranz für Schweinebraten
Aus Rücksicht auf Muslime soll in einigen Schulspeisen auf Schweinefleisch verzichtet werden. "Man muss darauf achten, dass die Vielfalt unserer Angebote erhalten bleibt", sagt Kanzlerin Merkel.
Das ist gar nichts Neues. Mit diesem Problem haben Lehrkräfte für den Unterricht in der Hauswirtschaft schon seit mehr als 35 Jahren zu kämpfen. Gehört wurde das Lehrpersonal nie, und das wird es auch auch nie. Entschieden wird am Grünen Tisch der Kutusministerkonferenzen. Selbst Schulleiter sind da machtlos.
a.t.m
Wünsche euch allen noch eine Gnaden - Segensreiche Nachtruhe und Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
a.t.m
Möchte hier MM= Mama Merkel= Muftine Merkel (siehe staatlich anerkannte Kinderehen von islamischen Invasoren) , hierauf hinweisen:
Solange die muslimische Bevölkerung um die 1 % eines Landes ausmacht, wird sie als friedliebende Minderheit gesehen, die keinerlei Bedrohung darstellt. In Artikeln und Filmen wird sie vielleicht sogar stereotyp als eine Gruppe einzigartiger Vielfalt dargestellt:
Australien …More
Möchte hier MM= Mama Merkel= Muftine Merkel (siehe staatlich anerkannte Kinderehen von islamischen Invasoren) , hierauf hinweisen:

Solange die muslimische Bevölkerung um die 1 % eines Landes ausmacht, wird sie als friedliebende Minderheit gesehen, die keinerlei Bedrohung darstellt. In Artikeln und Filmen wird sie vielleicht sogar stereotyp als eine Gruppe einzigartiger Vielfalt dargestellt:
Australien – 1,5 % Muslime
China-I-2 % Muslime
Italien – 1,5 % Muslime
Kanada – 1,9 % Muslime
Norwegen – 1,8 % Muslime
USA – 1,0 % Muslime
• Bei 2 % fängt sie an, andere ethnische Minderheiten und unzufriedene Randgruppen durch größere Rekrutierungsmaßnahmen in Gefängnissen und unter Straßengangs zu missionieren:
Dänemark – 2 % Muslime
Deutschland – 2,4 % bis 5,5 % Muslime (2014)
Großbritannien – 2,7 % Muslime
Schweiz – 4,3 % Muslime
Spanien – 4 % Muslime
Thailand – 4,6 % Muslime
• Ab 5 % aufwärts üben die Muslime, gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil, einen übermäßigen Einfluss aus. Sie drängen auf die Einführung von Halal-Nahrungsmitteln (nach islamischem Standard rein) und sichern so Jobs in der Lebensmittelindustrie für Muslime. Sie erhöhen den Druck auf Supermarktketten, entsprechende Nahrungsmittel in die Regale zu stellen, gefolgt von Drohungen, wenn dies nicht geschieht. Ab diesem Punkt arbeiten sie daraufhin, dass die herrschende Regierung es ihnen erlaubt, sich selbst nach der Scharia (dem islamischen Recht) zu regieren. Letztendliches Ziel und wichtiger als die Bekehrung der Welt, ist im Islam die weltweite Einführung der Scharia:
Frankreich – 8 % Muslime
Deutschland – 2,4 % bis 5,5 % Muslime (2014)
Niederlande – 5,5 % Muslime
Philippinen – 5 % Muslime
Schweden – 5 % Muslime
Trinidad und Tobago – 5,8 % Muslime
• Wenn die Muslime über 10 % der Bevölkerung erreichen, drücken sie durch zunehmende Gesetzlosigkeit ihren Protest über ihre Lebensbedingungen aus (Krawalle in Paris). Jeder Aktion von Nicht-Muslimen, die den Islam beleidigt, führt zu Aufständen und Bedrohungen (Mohammed-Karikaturen in Dänemark):
Guyana – 10 % Muslime
Indien – 13,4 % Muslime
Israel- 16 % „Muslime (*20,7 % per April 2014)
Kenia – 10 % Muslime
Russland – 10-15 % Muslime
• Nach Erreichen von 20 % muss man mit Krawallen aus nichtigem Anlass, der Bildung von Dschihad-Milizen, sporadischen Tötungen sowie dem Niederbrennen von Kirchen und Synagogen rechnen:
Äthiopien – 32,8 % Muslime
• Bei 40 % kommt es zu ausgedehnten Massakern, regelmäßigen Terrorangriffen und anhaltenden Kriegen der Milizen:
Bosnien – 40 % Muslime
Libanon – 59,7 % Muslime
Tschad – 53,1 % Muslime
• Ab 60 % aufwärts muss man mit einer ungebremsten Verfolgung Nichtgläubiger rechnen (nicht konforme Muslime, Anhänger anderer Religionen) sowie mit sporadischen ethnischen Säuberungen (Völkermord), der Verwendung der Scharia als Waffe und der Dschisja der Steuer für Ungläubige:
Albanien – 70 % Muslime
Katar – 77,5 % Muslime
Malaysia – 60,4 % Muslime
Sudan – 70 % Muslime
• Bei mehr als 80% muss man mit staatlich angeordneten ethnischen Säuberungen und Völkermord rechnen:
Ägypten – 90 % Muslime
Bangladesch – 83 % Muslime
Indonesien – 86,1 % Muslime
Irak – 97 % Muslime
Iran – 98 % Muslime
Pakistan – 97 % Muslime
PA – 99 % Muslime
Syrien – 90 % Muslime
Tadschikistan – 90 % Muslime
Türkei – 99,8 % Muslime
VAE – 96 % Muslime
• Bei 100 % wird der Friede von Dar al-Islam, dem Haus des Islam, eingeläutet. Jetzt sollte Frieden herrschen, da jeder Moslem ist. Die Madradas (Koranschulen) sind die einzigen Schulen, und der Koran ist die einzige Autorität:
Afghanistan – 100 % Muslime
Jemen – 99,9 % Muslime
Saudi-Arabien – 100 % Muslime
Somalia – 100 % Muslime
Aber natürlich ist das nicht der Fall. Um ihren Blutdurst zu stillen, fangen die Muslime dann an, sich aus verschiedenen Gründen gegenseitig zu töten. „Bevor ich 9 Jahre alt war, hatte ich die Grundregeln des arabischen Lebens verstanden: Ich gegen meinen Bruder, mein Bruder und ich gegen unseren Vater, meine Familie gegen meine Cousins und den Klan, der Klan gegen den Stamm, der Stamm gegen die Welt, und wir alle gegen die Ungläubigen.“ (Zitat einer Romanfigur aus The Haj, Leon Uris)
Es sei angemerkt, dass in vielen Städten, wie Berlin, Paris, Kopenhagen und Malmö, die Minderheit der muslimischen Bevölkerung in Ghettos ihrer eigenen Ethnizität lebt. Im Allgemeinen integriert sie sich nicht in die Gemeinschaft. Durch ihren engen Zusammenhalt übt sie größere Macht aus, als man von ihrer Durchschnittsrate im jeweiligen Land vermuten würde.

Quellenangabe: Dr Peter Hammonds Buch „Slavery, Terrorism and Islam: Historical Roots and Contemporary Threat

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Boni
Wer keine Blutwurst und kein Mettbrötchen isst, kann auch nicht als integriert gelten.
Gestas
@Anno
Sehr gut