(Rom) Der Gründer der führenden linken Tageszeitung Italiens
La Repubblica Eugenio Scalfari gab bei einem Pressetreffen einige Hintergrundinformationen zum Gespräch mit Papst Franziskus preis. Dabei sagte der Atheist, der aus einer Familie mit alter freimaurerischer Tradition stammt: „Einige Dinge, die der Papst mir gesagt hat, habe ich nicht berichtet und einige Dinge, die ich ihm in den Mund gelegt habe, hat er nicht gesagt“. Der Papst aber, so Scalfari, wollte, daß das Interview so veröffentlicht wird.
Gestern kam es in Rom zu einer Begegnung zwischen Eugenio Scalfari und der Auslandspresse. Den Journalisten erklärte Scalfari dabei die „kreative“ Methode seiner Interviews.
Scalfari schildert vor Auslandspresse seine „kreative“ InterviewmethodeAm Donnerstag, den 21. November kam Eugenio Scalfari, der Übervater des linksliberalen Journalismus in Italien in die
Via dell’Umiltà (Straße der Demut, die lange päpstliche Vergangenheit Roms begegnet noch heute auf Schritt und Tritt), wo …
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