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Gloria Global am 14. August 2014 Abtreibungs- und Homosex-Priester gestorben Kanada. Am Montag starb der umstrittene Priester Raymond Gravel mit 61 Jahren an Lungenkrebs. In seiner Jugend trieb er sich …Mehr
Gloria Global am 14. August 2014
Abtreibungs- und Homosex-Priester gestorben
Kanada. Am Montag starb der umstrittene Priester Raymond Gravel mit 61 Jahren an Lungenkrebs. In seiner Jugend trieb er sich in Homosex-Bars als Prostituierter herum. In den 80er Jahren wurde er Priester. Von 2006 bis 2008 saß er mit Dispens seines Bischofs in einem Regionalparlament. Danach verbot ihm der Vatikan die Politik. Der Priester trat als Abgeordneter – ohne von der Kirche bestraft zu werden – für Abtreibung, Homosex-Ehe und Euthanasie ein. Er führte sogar einen Rechtsstreit gegen die katholische Webseite „lifesitenews.com“, weil diese angeblich seinem Ruf geschadet hätte.
Die „Solothurner Zeitung“ setzt Flöhe in die Ohren
Schweiz. Die Schweiz müsste als christliches Land die christliches Asylbewerber, die in ihrem Heimatland an Leib und Leben bedroht sind, bevorzugen. Das sagte der Berner Bergbauer und SVP-Nationalrat Erich von Siebenthal vor „Jesus.ch“. Dafür verhetzte ihn der Journalist Werner De …Mehr
Coelestin V
Auch in Deutschland gibt es laengst Schariagerichte, die von den deutschen Behoerden toleriert werden. Schliesslich sind die deutschen Gerichte eh ueberlastet.
Albertus Magnus
@Bibiana
Der Grund liegt in der Zuwanderung vor allem aus Pakistan. Was bei uns in Mitteleuropa tw. die Türken sind, sind dort die Pakistani, nur noch um einiges heftiger, da zumindest doch ein Teil der zugewanderten Türken nicht rabiatislamisch ist, sondern kemalistisch.
Leider wurde das Problem viel zu lange verschlafen. Mittlerweile gilt in GB in div. Rechtsmaterien (zB Erbschaft, Familien...…Mehr
@Bibiana

Der Grund liegt in der Zuwanderung vor allem aus Pakistan. Was bei uns in Mitteleuropa tw. die Türken sind, sind dort die Pakistani, nur noch um einiges heftiger, da zumindest doch ein Teil der zugewanderten Türken nicht rabiatislamisch ist, sondern kemalistisch.

Leider wurde das Problem viel zu lange verschlafen. Mittlerweile gilt in GB in div. Rechtsmaterien (zB Erbschaft, Familien....) auf Wunsch der Parteien die Scharia (!!).
Es ist mithin GB das erste europäische Land, das das islamischfundamentalistische Recht auf der Basis des Koran in bestimmten Bereichen zulässt. Es gibt in GB erhebliche Probleme damit.
Tradition und Kontinuität
Zum Nachdenken: Mein Sohn, nimm dich deines Vaters in seinem Alter an, und betrübe ihn nicht solange er lebt. Auch wenn sein Geist abnimmt, habe Nachsicht mit ihm, und beschäme ihn nicht mit deiner Vollkraft. (Sir. 3,12-13)
www.youtube.com/watch
Bibiana
Die Briten scheinen mir besondere Vorreiter zur Entchristlichung zu sein.
Fing es doch damit an, dass Stewardessen keine Kreuze mehr tragen durften.
Was dann alles wohl noch so hinterdrein kommt. Und gibt es britische Polizistinnen, die sich als Muselmaninnen aber den Kopf verschleiern dürfen! Sitten kommen da auf...
Coelestin V
Hotelkette nimmt Bibeln aus ihren Zimmern
Die britische Hotelkette „Travelodge” lässt aus den Zimmern ihrer rund 500 Häuser die Bibeln entfernen.
Es solle keine andere Religion diskriminiert werden, hieß es zur Begründung, wie die Sonntagszeitungen „Mail on Sunday” und „Independent” berichteten. Bibeln sollen künftig auf Anfrage an der Rezeption erhältlich sein.
Ein Sprecher der anglikanischen …Mehr
Hotelkette nimmt Bibeln aus ihren Zimmern

Die britische Hotelkette „Travelodge” lässt aus den Zimmern ihrer rund 500 Häuser die Bibeln entfernen.
Es solle keine andere Religion diskriminiert werden, hieß es zur Begründung, wie die Sonntagszeitungen „Mail on Sunday” und „Independent” berichteten. Bibeln sollen künftig auf Anfrage an der Rezeption erhältlich sein.
Ein Sprecher der anglikanischen Kirche sprach von einem „bizarren und tragischen” Vorgang und von einem verzerrten Verständnis des Begriffs „Vielfalt”.
Die „Mail” berichtete, dass ein Gast in einem Londoner Travelodge-Hotel eine Bibel nachgefragt und zur Antwort erhalten habe: „Googeln Sie sie und lesen Sie sie online.”
Tradition und Kontinuität
Tut mit leid, aber ich muss jetzt auch eine traurige Geschichte "los werden" (Da ich bei Tina nicht posten darf, schreib ich das hier)
Zu" Gott lässt seiner heiligsten Mutter nicht spotten":
Vor vielen Jahren war ich mal zur Hochzeit eines entfernten verwandten gerufen. Während des Empfangs ließ sich der Bräutigam zu einer spöttischen Bemerkung über die Heiligste Jungfrau hinreißen. Wie es in …Mehr
Tut mit leid, aber ich muss jetzt auch eine traurige Geschichte "los werden" (Da ich bei Tina nicht posten darf, schreib ich das hier)
Zu" Gott lässt seiner heiligsten Mutter nicht spotten":
Vor vielen Jahren war ich mal zur Hochzeit eines entfernten verwandten gerufen. Während des Empfangs ließ sich der Bräutigam zu einer spöttischen Bemerkung über die Heiligste Jungfrau hinreißen. Wie es in liberalen, "aufgeklärten" Kreisen öfter geschah. Es hat mich sehr schockiert, aber auch ich war, wie die andern zu feige, um zu reagieren. Jahre später, die Kinder waren noch klein, wurde er, ein umgänglicher und eigentlich lieber Mensch, tot aufgefunden. Er hatte sich erhängt. Anscheinend aus krankhafter Eifersucht (Gott se seiner armen Seele gnädig). das gibt doch sehr zu denken. Mir jedenfalls.
Tradition und Kontinuität
Zur Erbauung: ein wunderschönes Kyrie am Sonntag-Morgen:
www.youtube.com/watch
3 weitere Kommentare von Tradition und Kontinuität
Tradition und Kontinuität
@Ralf Nagel
"ein Ort der Gnade!"
Sie sagen es.
Unvergessen auch der Besuch von Malcolm Kardinal Ranjith am 15. August 2008.
16.08.2008, Predigt von Bischof Albert Malcolm Ranjith, Erzbischof von Colombo in Maria Vesperbild
Tradition und Kontinuität
Erzbischof Georg Gänswein in Maria Vesperbid (15. August 2014)
www.youtube.com/watch
Tradition und Kontinuität
Eine traurige Nachricht:
www.welt.de/…/Peter-Scholl-La…
Ein bedeutender Mensch hat uns verlassen. Er war einer der besten, vielleicht sogar der Beste seiner Zunft im deutsch-sprachigen Raum. Ein herber Verlust!
R.I.P. 🙏 🙏 🙏Mehr
Eine traurige Nachricht:
www.welt.de/…/Peter-Scholl-La…
Ein bedeutender Mensch hat uns verlassen. Er war einer der besten, vielleicht sogar der Beste seiner Zunft im deutsch-sprachigen Raum. Ein herber Verlust!

R.I.P. 🙏 🙏 🙏
Paulosik
Pfarrer Eckert soll in Marpingen nicht als Pfarradministrator sondern als Kooperator eingesetzt werden.
Bitte den Fehler zu entschuldigen.
Ambrosius
Beckinger Gläubige und Messdiener setz(t)en sich sehr engagiert für ihren Pfarrer ein
www.saarbruecker-zeitung.de/…/Beckingen-Bisch…;art27857,5390088
Leserbrief der Messdiener (Saarbrücker Zeitung, Sa, den 16.08.2014)
Messdiener verstehen den Bischof nicht
Zum Artikel „Pfarrer streitet mit Trierer Bischof“ (Ausgabe vom 13. August) und zu Leserbriefen
Wir, die Messdiener der Pfarreiengemeinschaft …Mehr
Beckinger Gläubige und Messdiener setz(t)en sich sehr engagiert für ihren Pfarrer ein

www.saarbruecker-zeitung.de/…/Beckingen-Bisch…;art27857,5390088

Leserbrief der Messdiener (Saarbrücker Zeitung, Sa, den 16.08.2014)

Messdiener verstehen den Bischof nicht

Zum Artikel „Pfarrer streitet mit Trierer Bischof“ (Ausgabe vom 13. August) und zu Leserbriefen
Wir, die Messdiener der Pfarreiengemeinschaft Beckingen, sind sehr schockiert über Bischof Ackermanns Entscheidung, unseren Pastor zu versetzen! Für uns ist die Begründung, ein Pastor müsse alle zehn Jahre seine Gemeinde verlassen, nicht nachvollziehbar, besonders weil uns bekannt ist, dass in vielen Pfarreien Priester länger als zehn Jahre in einer Gemeinde tätig sind. Trotz anfänglicher Startprobleme sind wir mittlerweile zu einer harmonischen Pfarreienfamilie zusammengewachsen. Wir haben unseren Pastor als sympathischen und offenen Priester kennen und schätzen gelernt. Wir fragen uns, ob der Bischof die Konsequenzen seines Eingreifens bedenkt. Unser Pastor hat erst im vergangenen Dezember die Pfarreien Haustadt und Reimsbach dazu übertragen bekommen. Es führt zu Verwirrung, dass er nach so kurzer Zeit wieder gehen soll.
Maurice Endres, Beckingen
Paulosik
Neues zu dem Amtsenthebungsverfahren Pfarrer Eckert aus Beckingen.
Wie ein Ratsmitglied aus der Pfarrgemeinde Beckingen durchsickern ließ hat Pfarrer Eckert seinem Bischof nachgegeben und einer Versetzung zugestimmt.
Wie zu erfahren war, ist die Pfarrei Marpingen im Gespräch. Dort soll Hochw. Eckert als Pfarradministrator eingesetzt werden.
Vorher soll Eckert auf Anraten des Bischofs allerdings …Mehr
Neues zu dem Amtsenthebungsverfahren Pfarrer Eckert aus Beckingen.

Wie ein Ratsmitglied aus der Pfarrgemeinde Beckingen durchsickern ließ hat Pfarrer Eckert seinem Bischof nachgegeben und einer Versetzung zugestimmt.
Wie zu erfahren war, ist die Pfarrei Marpingen im Gespräch. Dort soll Hochw. Eckert als Pfarradministrator eingesetzt werden.
Vorher soll Eckert auf Anraten des Bischofs allerdings eine Besinnungszeit in der Benediktinerabtei in Tholey antreten.
Tholey gehört wie Marpingen zum Kreis St. Wendel im Saarland.
Wünschen wir Pfarrer Eckert alles Gute und Gottes Segen für sein weiteres Wirken.
Coelestin V
TERRORORGANISATION "ISLAMISCHER STAAT" IN DEUTSCHLAND LEGAL!
Die Terrororganisation »Islamischer Staat« (IS), die in Teilen des Irak und Syriens ein Kalifat ausgerufen hat und dort Massaker an vermeintlich Ungläubigen begeht, kann in Deutschland legal auftreten. »Der Bundesminister des Inneren hat über die Organisation Islamischer Staat bislang kein Verbot verhängt«, antwortete die Bundesregierung …Mehr
TERRORORGANISATION "ISLAMISCHER STAAT" IN DEUTSCHLAND LEGAL!

Die Terrororganisation »Islamischer Staat« (IS), die in Teilen des Irak und Syriens ein Kalifat ausgerufen hat und dort Massaker an vermeintlich Ungläubigen begeht, kann in Deutschland legal auftreten. »Der Bundesminister des Inneren hat über die Organisation Islamischer Staat bislang kein Verbot verhängt«, antwortete die Bundesregierung auf eine schriftliche Frage der innenpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Ulla Jelpke, nach dem Umgang mit der Organisation und ihren Symbolen.
Felix Staratschek
Ebola eine Strafe Gottes? Solche Außerungen schaden der Kirche! Wie kann Gott so unpräzise strafen? Vielleicht haben die Menschen sich das Probelm selber geschaffen und es kann sein, dass dies durch Gottvergessenheit passiert ist. Aber dann straft nicht Gott die Menschen, sondern Menschen leiden unter den Folgen der Handlungen von Menschen, die Gott vergessen haben. Gott ruft uns, damit wir uns …Mehr
Ebola eine Strafe Gottes? Solche Außerungen schaden der Kirche! Wie kann Gott so unpräzise strafen? Vielleicht haben die Menschen sich das Probelm selber geschaffen und es kann sein, dass dies durch Gottvergessenheit passiert ist. Aber dann straft nicht Gott die Menschen, sondern Menschen leiden unter den Folgen der Handlungen von Menschen, die Gott vergessen haben. Gott ruft uns, damit wir uns ihm zuwenden und damit im Nebenschluss auch solche Gefahren abwenden, indem die Belange der Menschen, die nach dem Bilde Gottes geschaffen sind, im Mittelpunkt stehen und nicht Profite und Machtgier. www.youtube.com/watch

Wenn wir eine Neuevangelisierung wollen, dürfen wir die Menschen nicht mit so platten Sprüchen verschrecken.
Coelestin V
Katholiken in Nordkorea?!
Nordkorea boykottiert Papstmesse
Eine Einladung und die Bitte, nordkoreanische Christen zum Papstbesuch und der Versöhnungsmesse am 18. August in den verfeindeten Süden reisen zu lassen, lehnte das Steinzeit-Regime erwartungsgemäß ab – wenngleich vorläufig.
Stattdessen provozierte Kim Jong-un den Staatsgast des Südens und Friedensbotschafter mit fünf Raketentests rund …Mehr
Katholiken in Nordkorea?!

Nordkorea boykottiert Papstmesse
Eine Einladung und die Bitte, nordkoreanische Christen zum Papstbesuch und der Versöhnungsmesse am 18. August in den verfeindeten Süden reisen zu lassen, lehnte das Steinzeit-Regime erwartungsgemäß ab – wenngleich vorläufig.
Stattdessen provozierte Kim Jong-un den Staatsgast des Südens und Friedensbotschafter mit fünf Raketentests rund um die Landezeit des Papstes.
Eine ungeheuerliche Kriegsgeste, die der Vatikan zunächst unkommentiert ließ.
Gibt es überhaupt Katholiken in Nordkorea?
Sicher ist: Es gibt keinen geweihten Priester mehr, der neue Christen taufen könnte. Das katholische Bistum Pjöngjang wird von einem Bischof „geleitet“, der seit 1962 als verschollen gilt.
Der Vatikan hat im vergangenen Jahr alle Hoffnung aufgegeben und ihn für tot erklärt. Falls er noch in einem von Kims Gefängnissen schmort, hätte er inzwischen das biblische Alter von 108 Jahren erreicht.

Allerdings: In Jangchung, einem Bezirk der Hauptstadt Pjöngjang, gibt es eine erst 25 Jahre alte katholische Kirche, in der allwöchentlich ein Wortgottesdienst (das heißt: ohne Heilige Kommunion) gefeiert wird. Daneben gibt es zwei protestantische Kirchen und eine russisch-orthodoxe.
Doch das katholische Gotteshaus gilt Kritikern als Propaganda-Bau. Das Wort führt dort ein Laie. Die „Vereinigung nordkoreanischer Katholiken”, der er angehört, gilt als ausgesprochen staatsnah.
3000 Katholiken gibt es nach offiziellen Angaben des Regimes noch in Nordkorea. Doch die Zahl ist weder belegt noch kontrollierbar.
Der südkoreanische Geistliche und „Versöhnungs-Aktivist“ Pater Lee Eun-hyung berichtet, dass bei seinen Besuchen in Pjöngjang die Kirchenbänke stets gut gefüllt waren.
„Aber ich kann nicht sagen, ob es wirklich Katholiken waren, denn es war mir strengstens verboten worden, mich den Gottesdienstbesuchern anzunähern oder mit ihnen zu sprechen.“

Er schätzt die Zahl der „heimlichen“ Katholiken in Nordkorea auf 10 000. Fünf Mal so viele sollen es vor Ausbruch des Nord-Süd-Konfliktes gewesen sein, als Pjöngjang „Jersalem des Ostens“ genannt wurde. Die Frage, ob es eine Untergrund-Kirche gibt, lässt Pater Lee offen.
Flüchtlinge, die Kims Diktatur entkommen konnten, hatten von alten Frauen berichtet, die im Kreis sitzend, mit Hilfe von Bohnen, heimlich den Rosenkranz beteten.
Obwohl es wieder vier Kirchen in Nordkorea gibt (die alten wurden fast ausnahmslos im Krieg 1950-1953 zerstört) gilt Kim Jong-un wie sein Vater und sein Großvater als unerbittlicher Christen-Verfolger.
bildonline
Tradition und Kontinuität
Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir,
o heilige Gottesgebärerin;
verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten,
sondern erlöse uns jederzeit von allen Gefahren,
o du glorreiche und gebenedeite Jungfrau,
unsere Frau,
unsere Mittlerin,
unsere Fürsprecherin.
Versöhne uns mit deinem Sohne,
empfiehl uns Deinem Sohne,
stell uns vor Deinem Sohne.
Amen.
Gewähre deinen Schutz den verfolgten Christen …Mehr
Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir,
o heilige Gottesgebärerin;
verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten,
sondern erlöse uns jederzeit von allen Gefahren,
o du glorreiche und gebenedeite Jungfrau,
unsere Frau,
unsere Mittlerin,
unsere Fürsprecherin.
Versöhne uns mit deinem Sohne,
empfiehl uns Deinem Sohne,
stell uns vor Deinem Sohne.
Amen.

Gewähre deinen Schutz den verfolgten Christen überall in der Welt.
Coelestin V
Der Kirchenfreak ist abgetaucht....
Hyla
@Kirchenfreak
Heute vor 20 Jahren wurden Sie getauft und der Kirche Jesu Christi eingegliedert. Das ist ein besonderer Tag! Der Herr segne Sie auf Ihrem weiteren Lebensweg!

Ihren Geburtstag haben Sie uns ja verschwiegen.
🤗 😇 🤗 😇Mehr
@Kirchenfreak

Heute vor 20 Jahren wurden Sie getauft und der Kirche Jesu Christi eingegliedert. Das ist ein besonderer Tag! Der Herr segne Sie auf Ihrem weiteren Lebensweg!

Ihren Geburtstag haben Sie uns ja verschwiegen.
🤗 😇 🤗 😇
Josef Clemens
johanna 57 14.8.2014 10:42:12
Die Menschen in Afrika leiden unter Krieg, Hunger, korrupten Regierungen, sie leben sehr oft in Verhältnissen die bei uns nicht vorstellbar sind.
Eine kleine Minderheit verfügt über viel Geld, der Rest lebt in Armut in
"Häusern"die den Namen nicht verdienen, ohne Trinkwasser, sanitäre Einrichtungen usw.
Deshalb breiten sich dort wohl auch Krankheiten wie Ebola derart …
Mehr
johanna 57 14.8.2014 10:42:12
Die Menschen in Afrika leiden unter Krieg, Hunger, korrupten Regierungen, sie leben sehr oft in Verhältnissen die bei uns nicht vorstellbar sind.
Eine kleine Minderheit verfügt über viel Geld, der Rest lebt in Armut in
"Häusern"die den Namen nicht verdienen, ohne Trinkwasser, sanitäre Einrichtungen usw.
Deshalb breiten sich dort wohl auch Krankheiten wie Ebola derart entsetzlich aus.
Diese armen Menschen der Unmoral zu bezichtigen, ihnen quasi selbst die Schuld an diesen Katastrophen zu geben finde ich unglaublich.Und das auch noch eine ""Strafe Gottes"zu nennen
nenne ich ungeheuerlich.

Danke für Ihren Beitrag. Dem ist eigentlich nichts hinzu zu fügen! Allerdings jagt mir das Gottesbild derer, die so einen Irrsinn als Christentum ausgeben, einen gehörigen Schrecken ein. Schon bei Aids kann ich es mir nicht vorstellen, man denke nur an die vielen, völlig schuldfrei infizierten Kinder. Beim Ausbruch einer Epidemie wie Ebola allerdings, grenzt eine solche Behauptung an Gotteslästerung. Ihre Beschreibung der Ursachen, lb.johanna57, trifft vollkommen zu. Und Schuld ist im theologischen Sinne immer etwas individuelles. Jeder Mensch wird für sich allein vor Gott schuldig. Und deshalb wird Gott, der Herr, niemals kollektiv strafen, sondern alle Seelen werden sich einzeln vor ihm zu verantworten haben. Einen solchen hartherzigen, menschenfeindlichen und rachelüsternen Gott mag es in anderen Religionen geben, niemals ist es unser dreifaltiger Gott! Längst wäre ich kein Christ mehr, sollte ich so etwas glauben müssen!
P.S. Warum nur ist ein solcher Unfug, liebes Gtv, Euch eine Meldung wert?