Linksgrün halt. Relotiuspresse: "Ist denn die Vollverblödung der Linksgrünen wirklich unbegrenzt? Anders lässt sich ein solch decerebriertes Verhalten nicht erklären."Mehr
Linksgrün halt.
Relotiuspresse: "Ist denn die Vollverblödung der Linksgrünen wirklich unbegrenzt? Anders lässt sich ein solch decerebriertes Verhalten nicht erklären."
Relotiuspresse: "Ist denn die Vollverblödung der Linksgrünen wirklich unbegrenzt? Anders lässt sich ein solch decerebriertes Verhalten nicht erklären."
Joannes Baptista
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Einfach nur peinlich...
Rückkehr-Ökumene
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CollarUri, Eugenia Sarto, Liberanosamalo, Vered Lavan, M. Raphael, HedwigvonSchlesien,
CollarUri, Sie sprechen mit Recht in Bezug auf das Pontifikat von Franziskus von dem gegenwärtigen Höllentheater, aber das Verdienst von HH. Pater Pagliarani sehe ich darin, dass er dessen Ursache im Konzil erkennt.
Das Konzil hat den anderen christlichen Religionen Anerkennung gezollt und ihnen sogar eine …Mehr
CollarUri, Eugenia Sarto, Liberanosamalo, Vered Lavan, M. Raphael, HedwigvonSchlesien,
CollarUri, Sie sprechen mit Recht in Bezug auf das Pontifikat von Franziskus von dem gegenwärtigen Höllentheater, aber das Verdienst von HH. Pater Pagliarani sehe ich darin, dass er dessen Ursache im Konzil erkennt.
Das Konzil hat den anderen christlichen Religionen Anerkennung gezollt und ihnen sogar eine Heilsmittlerschaft zuerkannt. Einschlussweise hat es damit dem Widerspruch zur katholischen Lehre Anerkennung gezollt, der in den Lehren dieser Religionen enthalten ist, und zwar von ihrer Gründung an. Wenn einmal der Widerspruch zur katholischen Lehre Anerkennung gefunden hat, dann ist es von sekundärer Art, ob er auf andere Religionen, auch heidnische, ausgedehnt wird.
Wenn man sich fragt, wo das "Höllentheater" noch hinführt, dann empfehle ich das Studium der sogenannten Pluralistischen Religionstheologie, die in den achtziger Jahren von John Hick entwickelt wurde. Perry Schmidt-Leukel hat 2005 dazu ein grundlegendes Werk mit dem bezeichnenden Titel "Gott ohne Grenzen" geschrieben, das 500 Seiten umfasst, Er will der Pluralistischen Religionstheologie zum Durchbruch verhelfen und erkennt dabei zwei Etappen, die es zu durchlaufen gilt, den Exklusivismus und den Inklusivismus, der schließlich in den Pluralismus einmündet. Der Autor sieht das Verdienst des Konzils darin, dass es den Exklusivismus der katholischen Kirche beseitigt hat und auf eine inklusivistische Position eingeschwenkt ist, die nur noch behauptet, die beste Version des Christentums zu sein.
Wenn der Exklusivismus gefallen ist, dann lässt sich auf Dauer auch der Inklusivismus nicht mehr halten, weil man irgendwelche Vorteile bei anderen Religionen zu erkennen meint, so dass der Pluralismus das Endstadium sein wird.
In der Tat hat das Konzil mit seiner subsistit-in-Lehre den katholischen Absolutheitsanspruch, den Exklusivismus, aufgegeben, und wir sehen immer mehr die Folgen dieser Preisgabe. Nun können wir angeblich nicht nur von den anderen christlichen Religionen lernen, sondern auch von den heidnischen.
CollarUri, Sie sprechen mit Recht in Bezug auf das Pontifikat von Franziskus von dem gegenwärtigen Höllentheater, aber das Verdienst von HH. Pater Pagliarani sehe ich darin, dass er dessen Ursache im Konzil erkennt.
Das Konzil hat den anderen christlichen Religionen Anerkennung gezollt und ihnen sogar eine Heilsmittlerschaft zuerkannt. Einschlussweise hat es damit dem Widerspruch zur katholischen Lehre Anerkennung gezollt, der in den Lehren dieser Religionen enthalten ist, und zwar von ihrer Gründung an. Wenn einmal der Widerspruch zur katholischen Lehre Anerkennung gefunden hat, dann ist es von sekundärer Art, ob er auf andere Religionen, auch heidnische, ausgedehnt wird.
Wenn man sich fragt, wo das "Höllentheater" noch hinführt, dann empfehle ich das Studium der sogenannten Pluralistischen Religionstheologie, die in den achtziger Jahren von John Hick entwickelt wurde. Perry Schmidt-Leukel hat 2005 dazu ein grundlegendes Werk mit dem bezeichnenden Titel "Gott ohne Grenzen" geschrieben, das 500 Seiten umfasst, Er will der Pluralistischen Religionstheologie zum Durchbruch verhelfen und erkennt dabei zwei Etappen, die es zu durchlaufen gilt, den Exklusivismus und den Inklusivismus, der schließlich in den Pluralismus einmündet. Der Autor sieht das Verdienst des Konzils darin, dass es den Exklusivismus der katholischen Kirche beseitigt hat und auf eine inklusivistische Position eingeschwenkt ist, die nur noch behauptet, die beste Version des Christentums zu sein.
Wenn der Exklusivismus gefallen ist, dann lässt sich auf Dauer auch der Inklusivismus nicht mehr halten, weil man irgendwelche Vorteile bei anderen Religionen zu erkennen meint, so dass der Pluralismus das Endstadium sein wird.
In der Tat hat das Konzil mit seiner subsistit-in-Lehre den katholischen Absolutheitsanspruch, den Exklusivismus, aufgegeben, und wir sehen immer mehr die Folgen dieser Preisgabe. Nun können wir angeblich nicht nur von den anderen christlichen Religionen lernen, sondern auch von den heidnischen.
Liberanosamalo
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@Rückkehr-Ökumene Korrekt. Um es mit S.E.EB Levebvre zu sagen: "Sie haben Ihn entthront!"
Eugenia-Sarto
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Und den heidnischen Religionsvertretern wird man dann auf der Amazonassynode vielleicht auch die Füsse küssen.
Eugenia-Sarto
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@Liberanosamalo: Erzbischof Lefebvre hatte das Konzil als einer von sehr wenigen durchschaut.
Darum konnte er auch mit den folgenden Päpsten nicht zusammenarbeiten.
Es wird sich noch zeigen, dass er recht hatte.
Darum konnte er auch mit den folgenden Päpsten nicht zusammenarbeiten.
Es wird sich noch zeigen, dass er recht hatte.
Rückkehr-Ökumene
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M. Raphael. Ich stimme Ihnen zu, dass HH. Pater Pagliarani sehr gut argumentiert hat. Gewiss wurde von Seiten der Priesterbruderschaft St. Pius X. auch früher schon die Ekklesiologie des Konzils als ein Übel dargestellt, aber hier wird sie als die Ursache aller anderen Übel erkannt, Religionsfreiheit und Ökumenismus sind dabei eingeschlossen und erscheinen als das, was sie sind, nämlich als Folge …Mehr
M. Raphael. Ich stimme Ihnen zu, dass HH. Pater Pagliarani sehr gut argumentiert hat. Gewiss wurde von Seiten der Priesterbruderschaft St. Pius X. auch früher schon die Ekklesiologie des Konzils als ein Übel dargestellt, aber hier wird sie als die Ursache aller anderen Übel erkannt, Religionsfreiheit und Ökumenismus sind dabei eingeschlossen und erscheinen als das, was sie sind, nämlich als Folge-Übel.
Der Generalobere hat zutreffend die Ekklesiologie des Konzils als die eigentliche Ursache der nachkonziliaren Verirrungen dargestellt.
Die Priesterbruderschaft St. Pius X. hat zwar auch in der Vergangenheit darauf hingewiesen, dass die nachkonziliaren Verirrungen des modernen Roms im Konzil ihre Ursache haben. Dabei wurden insbesondere das Ökumenismusdekret und die Erklärung über die Religionsfreiheit angeführt. Aber beide Dokumente sind Folgen des veränderten Selbstverständnisses der Kirche, die dieses Konzil in seiner Kirchenkonstitution formuliert hat.
In künftigen theologischen Gesprächen mit dem modernen Rom sollte m. M. nach die Ekklesiologie des Konzils das einzige Thema sein. Es gilt dabei von Seiten der Priesterbruderschaft St. Pius X. darzulegen, dass die subsistit-in-Lehre der Kirchenkonstitution Lumen gentium das neue Selbstverständnis der Kirche zum Ausdruck bringt, und dass dieses nicht mit der traditionellen Lehre der Kirche über sich selbst in Übereinstimmung ist.
Als Material könnte m. M. nach u.a. die unter www.subsistit.de und www.elemente-ekklesiologie.de angeführten Publikationen herangezogen werden, da sie auch die nachkonziliaren römischen Rechtfertigungsversuche zur subsistit-in-Lehre thematisieren, insbesondere: Die Erklärung der Glaubenskongregation vom 10.7.2007: „Antworten auf Fragen zu einigen Aspekten bezüglich der Lehre über die Kirche“ unter Einschluss des beigefügten Kommentars.
Andere Themen, z. B. der Ökumenismus und die Religionsfreiheit sollten m. M. nach erst dann behandelt werden, wenn Rom bereit ist mit der immerwährenden Lehre der Kirche ohne wenn und aber zu sagen: „Die katholische Kirche ist die Kirche Christi“ und eine entsprechende Korrektur am Konzil vorzunehmen. Diese Korrektur würde allerdings das Ökumenismusdekret sowie Die Erklärung über die Religionsfreiheit gegenstandslos machen.
Es ist doch nicht sinnvoll über Folgen des Grundübels zu reden oder sich gar bei der Ablehnung von Exzessen in Bezug auf den Ökumenismus in den Armen zu liegen, wenn keine Übereinstimmung in Bezug auf die Ursache besteht, die Pater Pagliarani zu meiner großen Freude in der Ekklesiologie des Konzils erkannt hat.
Der Generalobere hat zutreffend die Ekklesiologie des Konzils als die eigentliche Ursache der nachkonziliaren Verirrungen dargestellt.
Die Priesterbruderschaft St. Pius X. hat zwar auch in der Vergangenheit darauf hingewiesen, dass die nachkonziliaren Verirrungen des modernen Roms im Konzil ihre Ursache haben. Dabei wurden insbesondere das Ökumenismusdekret und die Erklärung über die Religionsfreiheit angeführt. Aber beide Dokumente sind Folgen des veränderten Selbstverständnisses der Kirche, die dieses Konzil in seiner Kirchenkonstitution formuliert hat.
In künftigen theologischen Gesprächen mit dem modernen Rom sollte m. M. nach die Ekklesiologie des Konzils das einzige Thema sein. Es gilt dabei von Seiten der Priesterbruderschaft St. Pius X. darzulegen, dass die subsistit-in-Lehre der Kirchenkonstitution Lumen gentium das neue Selbstverständnis der Kirche zum Ausdruck bringt, und dass dieses nicht mit der traditionellen Lehre der Kirche über sich selbst in Übereinstimmung ist.
Als Material könnte m. M. nach u.a. die unter www.subsistit.de und www.elemente-ekklesiologie.de angeführten Publikationen herangezogen werden, da sie auch die nachkonziliaren römischen Rechtfertigungsversuche zur subsistit-in-Lehre thematisieren, insbesondere: Die Erklärung der Glaubenskongregation vom 10.7.2007: „Antworten auf Fragen zu einigen Aspekten bezüglich der Lehre über die Kirche“ unter Einschluss des beigefügten Kommentars.
Andere Themen, z. B. der Ökumenismus und die Religionsfreiheit sollten m. M. nach erst dann behandelt werden, wenn Rom bereit ist mit der immerwährenden Lehre der Kirche ohne wenn und aber zu sagen: „Die katholische Kirche ist die Kirche Christi“ und eine entsprechende Korrektur am Konzil vorzunehmen. Diese Korrektur würde allerdings das Ökumenismusdekret sowie Die Erklärung über die Religionsfreiheit gegenstandslos machen.
Es ist doch nicht sinnvoll über Folgen des Grundübels zu reden oder sich gar bei der Ablehnung von Exzessen in Bezug auf den Ökumenismus in den Armen zu liegen, wenn keine Übereinstimmung in Bezug auf die Ursache besteht, die Pater Pagliarani zu meiner großen Freude in der Ekklesiologie des Konzils erkannt hat.
Eugenia-Sarto
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Ich bin auch sehr froh und erleichtert über die Klarheit der Aussage des Generaloberen. Das lässt hoffen, dass sich die FSSPX etwas stabilisiert.
Pater Pagliarani hat das Problem sehr gut dargestellt:
fsspx.news/de/eine-kirche-die…
Ich habe mich über die Wahl von Bergoglio gefreut. Endlich zeigt sich das wahre Gesicht des Vat. 2. Die Päpste vor ihm erschienen irgendwie noch katholisch. Mit FP können/müssen sich die Katholiken entscheiden.
fsspx.news/de/eine-kirche-die…
Ich habe mich über die Wahl von Bergoglio gefreut. Endlich zeigt sich das wahre Gesicht des Vat. 2. Die Päpste vor ihm erschienen irgendwie noch katholisch. Mit FP können/müssen sich die Katholiken entscheiden.
Tradition und Kontinuität
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@M.RAPHAEL
Bergoglio stellt sich in vielem gegen das Konzil. Ich will ihm ja nichts unterstellen, aber de facto agiert er, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, gegen das Konzil. Wir müssen das Konzil, und die Tradition im allgemeinen, gegen die Bestrebungen der Bergoglianer verteidigen.
Bergoglio stellt sich in vielem gegen das Konzil. Ich will ihm ja nichts unterstellen, aber de facto agiert er, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, gegen das Konzil. Wir müssen das Konzil, und die Tradition im allgemeinen, gegen die Bestrebungen der Bergoglianer verteidigen.
Es gibt viele und ausreichende Quellen im Internet über die schwierigen Aspekte des Vat. 2. Da waren schlaue Parteien involviert, die Gott nicht geliebt und hinterhältig agiert haben. Ich hasse Heimtücke. Deshalb stehe ich hinter Pater Pagliarani. Er hat recht.
Tradition und Kontinuität
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Amoris laetitia ist de facto eines der Ergebnisse, die früher oder später aufgrund der vom Konzil vorgegebenen Voraussetzungen eintreten mussten.
Das ist eine völlig unhaltbare These, die leider davon abhält das System Bergoglio zu bekämpfen. Die Einschätzung von Pater Pagliarani über AL teile ich absolut, aber er zieht die falschen Konsequenzen. Die FSSPX, in ihrer Ablehnung des Zweiten Vatikanischen …Mehr
Amoris laetitia ist de facto eines der Ergebnisse, die früher oder später aufgrund der vom Konzil vorgegebenen Voraussetzungen eintreten mussten.
Das ist eine völlig unhaltbare These, die leider davon abhält das System Bergoglio zu bekämpfen. Die Einschätzung von Pater Pagliarani über AL teile ich absolut, aber er zieht die falschen Konsequenzen. Die FSSPX, in ihrer Ablehnung des Zweiten Vatikanischen Konzils, entwickelt sich leider immer mehr zu einer Sekte. Ich habe seit einiger Zeit jeglichen Kontakt mit diesem Verein abgebrochen.
Das ist eine völlig unhaltbare These, die leider davon abhält das System Bergoglio zu bekämpfen. Die Einschätzung von Pater Pagliarani über AL teile ich absolut, aber er zieht die falschen Konsequenzen. Die FSSPX, in ihrer Ablehnung des Zweiten Vatikanischen Konzils, entwickelt sich leider immer mehr zu einer Sekte. Ich habe seit einiger Zeit jeglichen Kontakt mit diesem Verein abgebrochen.
Verstehen sie den Unterschied zwischen dem NOM und der traditionellen Messe? Verstehen sie, warum der NOM die Menschen von Gott trennt im Gegensatz zu der traditionellen Messe, die zu Ihm hinführt? Hätten wir eine traditionelle Messe bei uns, wenn es nicht die Existenz der Piusbrüder gäbe? Ich glaube nicht. Das System Bergoglio ist die konsequente Frucht des NOM. Der Geist des Konzils ist …Mehr
Verstehen sie den Unterschied zwischen dem NOM und der traditionellen Messe? Verstehen sie, warum der NOM die Menschen von Gott trennt im Gegensatz zu der traditionellen Messe, die zu Ihm hinführt? Hätten wir eine traditionelle Messe bei uns, wenn es nicht die Existenz der Piusbrüder gäbe? Ich glaube nicht. Das System Bergoglio ist die konsequente Frucht des NOM. Der Geist des Konzils ist anthropozentrisch. Wir sind theozentrisch. Das bedeutet nicht Unmenschlichkeit, im Gegenteil. Jeder der einmal schweigend vor Gott gekniet hat, wird immer an seine Mitbrüder und Mitschwestern denken, viel mehr als Habermasche Kommunikationsjünger. Der innere Schweinehund ist besiegt. Er hängt am Kreuz.
Faustine 15
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Walpurga50
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Ist doch viel angenehmer als mal selber nachdenken...