Amnesty International für die Tötung ungeborener Kinder
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Wien (kath.net)
Die "Menschenrechtsorganisation" Amnesty International (AI), die sich laut eigenen Angaben weltweit für Menschenrechte einsetzt, macht beim Recht auf Leben weiterhin eine große Ausnahme, wenn es um das Recht auf Leben von Anfang an geht. So hat die Gruppe im Juli bei der Versammlung in Warschau eine aktuelle Position zum Thema Abtreibung beschlossen und übernimmt die extrem linke Behauptung, dass durch den rechtlichen Schutz von ungeborenen Kindern Frauen zu "unsicheren Abtreibungen" gezwungen werden und dadurch es "eine der häufigsten Todesursachen von Frauen weltweit" gäbe. AI möchte, dass die Staaten einen "sicheren und legalen" Zugang zum Töten ungeborener Kindern bereitstellen. Im Sprachterminus der Gruppe heißt dies so: "In Schwangerschaftsabbruch muss unter sicheren, niederschwelligen und nicht diskriminierenden Bedingungen durchgeführt werden können."
kath.net/news/64515