Franziskus-Bischof findet verrücktes Argumente zugunsten des Kruzifixes

Der italienische Bildungsminister Lorenzo Fioramonti hat vorgeschlagen, die Kruzifixe in den italienischen Klassenzimmern durch eine "Weltkarte" zu ersetzen.

Die linke italienische Regierung, die nie gewählt wurde, aber von Franziskus und von den italienischen Bischöfen vehement unterstützt wird, ist seit dem 5. September im Amt.

Erzbischof Michele Pennisi fand folgendes Argument für die Beibehaltung des Kreuzes: "Die Entfernung des Kruzifixes aus den Klassenzimmern unserer Schulen würde nur Salvini stärken".

Der ehemalige Innenminister Matteo Salvini wird von den Franziskus-Bischöfen gehasst, weil er die katholische Kirche unterstützt.

Salvini twitterte über Fioramonti: "Zuerst die Idee, Snacks und Getränke zu besteuern, jetzt die Idee, Kruzifixe aus den Klassenzimmern zu entfernen: Ist das ein Minister oder ein Komiker?"

Bild: Michele Pennisi, © Francescoamato, CC BY-SA, #newsKpjhndsvxi

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Joseph Franziskus

32. Okt. 2019

Was ist nur mit der hl. Kirche geschehen. Irgendwann hat in der Kirche ein Austausch, des kompletten Personals stattgefunden. Aber wie konnte das so unbemerkt und umfassend geschehen? Das gibt es doch gar nicht. Man stelle sich nur einmal vor, jeder Bischof weltweit, würde plötzlich mit seinen Amtsvorgänger, aus dem Jahr 1950 konfrontiert und müsste sich.diesen gegenüber dann.rechtfertigen. Es würden Welten aufeinander prallen, völlig unvereinbar, damit würde es überdeutlich werden, es handelt sich hier um zwei unterschiedliche Weltanschauungen und um zwei unterschiedliche Religionen. Die eine christlich, die andere, das blanke Gegenteil, also, satanisch. Das ist eine traurige Gewissheit.

kath. Kirchenfreund

2. Okt. 2019

sie bauen schon ganz deutlich das Christentum ab

Immaculata90

32. Okt. 2019

Die Trennung von Kirche und Staat und damit einhergehend die Entfernung christlicher Symbole aus öffentlichen Gebäuden ist ein Ergebnis des mit dem Sozialisten Craxi abgeschlossenen Konkordats durch Götzenj

pa, der darin eine weitere Verwirklichung der vatikanischen Räubersynode erblickte.

Mangold03

22. Okt. 2019

Offenbar happert es gewaltig an gewichtigen Argumenten, die für das Kreuz sprechen. Da fragt man sich tatsächlich, mit welcher Kultur man es hier zu tun hat!

Turbata

2. Okt. 2019

Entsetzlich, die Einstellung des Bildungsministers und unglaublich dumm die Gedanken des Erzbischofs. Beiden werde ich schreiben - wahrscheinlich ist ja auch jener Minister getauft. Dazu leben wir im gemeinsamen Haus Europa und erfahren nicht selten: eine unmoralische Idee wird schnell von einer anderen Nation übernommen! Lasst uns beten!

Nicolaus

42. Okt. 2019

Nach welchen Kriterien finden heute bloß Bischofsernennungen statt, einfach entsetzlich. Der gegenständliche Cartoon hat sehr viel Wahrheit in sich, einfach GELUNGEN!