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Kardinal Cupich lügt in der Öffentlichkeit, bezeichnet Amoris Laetitia als „revolutionär“

Kardinal Blase Cupich von Chicago erklärte in einer Rede im englischen Cambridge (9. Februar), dass die zwei Bischofssynoden über die Familie (2014, 2015) alle Vorschläge mit einer Zweidrittelmehrheit oder in den meisten Fällen sogar einstimmig angenommen hätten.

In Wahrheit erhielt die umstrittene Schlüsselaussage über die Ehebrecher-Kommunion im Oktober 2014 nicht die nötige Zweidrittelmehrheit. Trotzdem bestand Papst Franziskus darauf, den verworfenen Vorschlag in das Synodenpapier aufzunehmen.

Im Oktober 2015 stimmten die Synodenväter für die „Möglichkeit einer umfassenderen Teilnahme“ von geschiedenen Wiederverheirateten am Leben der Kirche. Es war keine Rede davon, ihnen die Kommunion zu spenden.

Cupich ergänzte, dass Papst Franziskus in Amoris Laetitia „einen neuen Weg“ eröffnet habe. Das bezeichnet Cupich als „eine bedeutende Änderung“ des pastoralen Zugangs, „der nicht weniger als revolutionär ist“.

Bild: Blase Cupich, © Goat_Girl, Flickr, CC BY-SA, #newsYprumnzlib
SvataHora
Dieser vom fake pope "neu eröffnete Weg" ist keineswegs revolutionär sondern ein dummer Abklatsch von Irrwegen anderer Konfessionen, die sich schon lange von Jesu Worten verabschiedet haben: "...und wer die Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe". Soviel hat Jesus zur Wiederheirat zu sagen.
SvataHora
Trottel: seit wann kann man darüber abstimmen, was wahr ist und was nicht? 7+7 = 14 . Auch wenn 90% der Befragten dafür stimmen, dass 7+7 15 ist, so ändert das nichts an den Fakten!
Tradition und Kontinuität
@alfredus
Ja, aber unter dem Bergoglio-Pontifikat werden diese gefördert wie nie zuvor. Ein paar Abweichler konnte die Kirche stets verkraften. Wenn aber die "Irrläufer" die Mehrheit haben, bedeutet dies das Ende der katholischen Religion.
alfredus
Judasse gibt es zuhauf, also auch in der Kirche. Die meisten im Christenvolk lassen sich durch diese Irrläufer nicht verwirren, aber es gibt noch genügend Gutgläubige die sich manipulieren und verführen lassen. Jesus sagt : .. gebt acht und lasst euch nicht verführen, denn viele werden in meinem Namen ( vorgeben ) kommen und viele verführen und viele werden sagen : .. hier ist Christus, da ist …Mehr
Judasse gibt es zuhauf, also auch in der Kirche. Die meisten im Christenvolk lassen sich durch diese Irrläufer nicht verwirren, aber es gibt noch genügend Gutgläubige die sich manipulieren und verführen lassen. Jesus sagt : .. gebt acht und lasst euch nicht verführen, denn viele werden in meinem Namen ( vorgeben ) kommen und viele verführen und viele werden sagen : .. hier ist Christus, da ist Christus .. glaubt es nicht .. ! 😇 😈 😈
Katharina Maria
Wenn man beabsichtigt, die Menschen falsch im Glauben zu führen, ist AL sicherlich revolutionär.
Manchmal denke ich, die haben alle "ein Rad ab".
Sancta
Aha Herr Cupich, interressant, nun werden Glaubenswahrheiten mit Abstimmungen geregelt!?
Der Niedergang der Kirche nimmt einen rasanten Lauf! 😊
Eugenia-Sarto
„In diesen Zeiten der Verwirrung und der Unruhe sieht man nicht selten Gläubige, Katholiken, ja es gibt sie selbst unter den Weltgeistlichen und in den Klöstern, die immer Worte des Mittelwegs, der Versöhnung, des Kompromisses auf den Lippen haben. Nun, ich zögere nicht zu erklären: diese Männer sind im Irrtum, und ich sehe sie nicht als die ungefährlichsten Feinde der Kirche an. Wir leben in einer …Mehr
„In diesen Zeiten der Verwirrung und der Unruhe sieht man nicht selten Gläubige, Katholiken, ja es gibt sie selbst unter den Weltgeistlichen und in den Klöstern, die immer Worte des Mittelwegs, der Versöhnung, des Kompromisses auf den Lippen haben. Nun, ich zögere nicht zu erklären: diese Männer sind im Irrtum, und ich sehe sie nicht als die ungefährlichsten Feinde der Kirche an. Wir leben in einer (sittlich) verdorbenen und widerlichen Atmosphäre; schützen wir uns dagegen; lassen wir uns nicht durch falsche Lehren verderben, die unter dem Vorwand, alles zu retten, alles verlieren.“
Pius IX.
Eugenia-Sarto
Die Revolution ist es, die die Lehre der katholischen Kirche verändern und dann beseitigen will. Sie hatte Erfolge erzielt mit Karl Rahner, Küng, De Lubac, Ratzinger, Frings und einigen anderen der Rheinischen Allianz. Das ist ganz klar. Die meisten relativ konservativen Bischöfe hatten nicht damit gerechnet oder waren nicht aufmerksam genug.
Das ist alles dokumentiert und kann nachgelesen werden. …Mehr
Die Revolution ist es, die die Lehre der katholischen Kirche verändern und dann beseitigen will. Sie hatte Erfolge erzielt mit Karl Rahner, Küng, De Lubac, Ratzinger, Frings und einigen anderen der Rheinischen Allianz. Das ist ganz klar. Die meisten relativ konservativen Bischöfe hatten nicht damit gerechnet oder waren nicht aufmerksam genug.
Das ist alles dokumentiert und kann nachgelesen werden.
Mit Kompromissformulierungen wird der Irrtum eingefädelt; und jetzt ist er eben da.
Carlus
Tradition und Kontinuität
@Carlus
Bei Punkt 2 irren Sie. Das Pastoralkonzil hat eine "religiöse Revolution" nie gewollt oder angestrebt. Diese soll nun aber von der Bergoglio-Neukirche durchgeführt werden. Wir müssen uns also gegen Letztere wehren,
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1. ich irre nicht!
2. bereits beim Beginn vom 1. Pastoralkonzil haben die Progressisten den Ablauf und die Formulierungen …Mehr
Tradition und Kontinuität

@Carlus
Bei Punkt 2 irren Sie. Das Pastoralkonzil hat eine "religiöse Revolution" nie gewollt oder angestrebt. Diese soll nun aber von der Bergoglio-Neukirche durchgeführt werden. Wir müssen uns also gegen Letztere wehren,

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1. ich irre nicht!

2. bereits beim Beginn vom 1. Pastoralkonzil haben die Progressisten den Ablauf und die Formulierungen in die Hand genommen und Johannes XXII. (2ter) berief diese Herren, die von der Kirche mit einem Verbot zur Veröffentlichung belegt waren zu Konzilstheologen.

3. so konnten die Herren was ihnen zuvor untersagt war ihre Verirrungen zum Fundament der neuen Nachäfferkirche Besetzter Raum schmieden.

4. mit dem 1. Pastoralkonzil wurde der Samen für die heute reife Frucht Besetzter Raum mit ihrem Kern Bergoglio heranreifen und diese müssen wir ernten,

5. wir Katholiken haben seit 1958 die Heilige Mutter Kirche benachteiligt und haben den falschen Samen des unseligen 1. Pastoralkonzil gepflegt und gedüngt, nun können wir uns weigern die Frucht zu ernten, wir können aber die Ernte dieser Frucht nicht vermeiden.

6. wenn wir die Frucht vernichten,dann müssen wir auch den restlichen Samen zerstören damit dieser nicht weiterhin sein Unwesen treibt und neue evtl. noch giftigere Früchte hervorbringt als Bergoglio eine ist.

7. bedenke ohne Samen keine Frucht, mit gutem Samen einen wahrhaften durch Gott dem Heiligen Geist geführten Konzil wurden immer gute Früchte geerntet,

8. mit schlechtem Samen, einem vom Geist der Welt geführten Pastoralkonzil und Gründungskonzil Besetzter Raum wird niemals eine gute Frucht heranreifen.

9. es bringt nichts zu behaupten es sollte guter Samen gesät werden, wenn nur schlechter Samen ausgestreut wurde.
Tradition und Kontinuität
@Carlus
Bei Punkt 2 irren Sie. Das Pastoralkonzil hat eine "religiöse Revolution" nie gewollt oder angestrebt. Diese soll nun aber von der Bergoglio-Neukirche durchgeführt werden. Wir müssen uns also gegen Letztere wehren, ob (auch) mittels des Konzils oder nur auf Grund der vorkonziliaren Tradition, das sollte jedem einzelnen Kämpfer für den Erhalt der Katholizität selbst überlassen bleiben. Mir …Mehr
@Carlus
Bei Punkt 2 irren Sie. Das Pastoralkonzil hat eine "religiöse Revolution" nie gewollt oder angestrebt. Diese soll nun aber von der Bergoglio-Neukirche durchgeführt werden. Wir müssen uns also gegen Letztere wehren, ob (auch) mittels des Konzils oder nur auf Grund der vorkonziliaren Tradition, das sollte jedem einzelnen Kämpfer für den Erhalt der Katholizität selbst überlassen bleiben. Mir persönlich sind die konziliaren und nachkonziliaren Instrumentarien eine wertvolle Hilfe, z.B. die Publikationen der nachkonzliaren Päpste, insbesondere die von JP II und Benedikt XVI.
Wenn Bergoglio und seine Clique sich durchsetzen, dann steht der NWO nichts mehr im Wege.
Carlus
1. die politische Revolution haben wir nach WK 2 erfahren und erlebt und finden uns nun im Zeitpunkt der Auflösung der europäischen Rasse,
2. mit dem 1. Pastoralkonzil erleben wir die religiöse Revolution aller Religionen und deren einheitliche Führung durch einen Ehrenpräsidenten mit den veränderten Dikasterien des Vatikan .
3. wird beides erreicht, dann steht der NWO nichts mehr im Wege.
Tradition und Kontinuität
Jetzt geben sie also zu, dass sie unseren katholischen Glauben, revolutionieren (= umdrehen) wollen. Das ist aber nicht möglich, und die die es trotzdem versuchen, müssen als falsche Hirten demaskiert werden.